Mittlerweile scheint es Usus deutscher Politik zu sein, Völkermorde zu instrumentalisieren. Aktuelles Beispiel: Der »Holodomor«.
mehr lesenRoberto De Lapuente

Eitel Sonnenschein
Noch seien die Gasspeicher gut gefüllt, erklärt man uns. Das liege daran, dass es Oktober noch schön warm war.
mehr lesenHinter die Binde gekippt
Jetzt hätte einmal eine bunte Armbinde mehr sein können als ein bloßes Symbol – und schon scheut man die Konfrontation. Das beweist: Wir hatten es stets nur mit PR zu tun.
mehr lesenDie absolute Alternativlosigkeit
Spätestens ab Januar drohen Stromausfälle, »die über das bisherige Maß hinausgehen«. Aber es bleibt ruhig, kaum einer regt sich: Als sei das, was uns droht, eine Naturkatastrophe, der man sich nicht entziehen kann.
mehr lesenZeit aufzustehen
Sahra Wagenknechts Warnung vor den Grünen mündete mal wieder in einem Shitstorm, in dem sich Linke vor die Grüne stellten. Wieder unterstellt man ihr, sie würde wie die AfD klingen. Mag ja sein. Das sagt aber nichts über Wagenknecht aus, aber viel darüber, welche Themen die Linke ignoriert.
mehr lesenDie Besten bei der Weltmeisterschaft
Pünktlich zur Weltmeisterschaft hat es Katar auf die deutsche Hitliste der Schurkenstaaten geschafft. Die Aufregung darum wächst stündlich.
mehr lesenEuropa: Im Kriege vereint?
Die EU kann aus diesem Szenario nur als Verlierer heraustreten. Diese Entwicklung ist offensichtlich – wer sie allerdings ausspricht, erlebt die neuen westlichen Werte: Rufmord, Hysterie und Cancel Culture.
mehr lesenDer Präsident im Keller
Eine neue Woche bricht an – und wir haben ihn noch: Unseren Bundespräsidenten. Fast hätte es eine Tragödie gegeben.
mehr lesenHerr Selenskyj aus der Hölle
Der omnipräsente Herr Selenskyj »bereicherte« letzte Woche die Frankfurter Buchmesse mit seiner virtuellen Anwesenheit. Wieso fürchtet eigentlich niemand, dass sich die Nähe zu diesem Mann künftig so auswirkt, wie die Nähe zu Putin es heute für viele tut?
mehr lesenNur Wissenschaft macht auch nicht glücklich
Ist »die Wissenschaft« immer ein guter Ratgeber? Soll es kein Leben neben der Wissenschaft mehr geben? So jedenfalls wird das heute oft vermittelt. Was für traurige Aussichten!
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