Roberto De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog »ad sinistram«. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs »neulandrebellen«. Er war Kolumnist beim »Neuen Deutschland« und schrieb regelmäßig für »Makroskop«. Seit 2022 ist er Redakteur bei »Overton Magazin«. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.

Menschheitsretter und Monopolist

27. November 202324. November 2023 Roberto De Lapuente 27 Kommentare

Bill Gates: Gefährlich, ein Monopolist – und bei der nächsten Pandemie sollte man ihn nicht mehr fragen. Das sagen plötzlich nicht nur Schwurbler.

Der Pranger und die Zeitenwende

23. November 202323. November 2023 Roberto De Lapuente 15 Kommentare

Deutschlands Marktplätze sind Orte des Verweilens, auf denen man heute keine Menschen mehr an den Pranger stellt. Den findet man heute online – zum Beispiel bei der EPDE.

Der letzte Gewerkschafter Deutschlands

16. November 2023 Roberto De Lapuente 47 Kommentare

Die Republik atmet auf: Nächstes Jahr geht der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky in Rente. Dabei ist es schade, der Mann wird diesem Land fehlen.

Krieg ist Frieden, Abstand ist Nähe und Humanität ist Hass

15. November 202314. November 2023 Roberto De Lapuente 84 Kommentare

Greta Thunberg vertritt erstmals eine Ansicht, die nicht medienkompatibel und staatstragend ist – und wird prompt von den Empörungspersern zur Antisemitin erklärt.

Eine Waffenruhe findet Scholz »nicht richtig«

14. November 202314. November 2023 Roberto De Lapuente 75 Kommentare

Wenn es nach Olaf Scholz ging, gäbe es keine Waffenruhe in Gaza. Selten hat ein deutscher Kanzler so unverblümt dem Krieg gehuldigt.

Keine Cancel Culture in Kamenz

9. November 20238. November 2023 Roberto De Lapuente 34 Kommentare

Der Journalist Patrik Baab tingelt durch Deutschland: Er ist auf Lese-Tour für sein neues Buch. Das gefällt nicht jedem.

Sprich den Kanzler nie mit »Herrn Bundeskanzler« an!

8. November 20236. November 2023 Roberto De Lapuente 29 Kommentare

So oft wie der Bundeskanzler zu Bürgerdialogen geht, könnte man glauben: Es ist gut bestellt um die Bürgernähe. Wahr ist aber: Zwischen Politik und Souverän lagen noch nicht so weite Welten.