Auswandern als Versuch sein Lebensglück zu finden? Kann man machen. Aber vor dem Elend in der Heimat kann man ebenso wenig flüchten, wie vor seinen persönlichen Problemen.
mehr lesenRoberto De Lapuente

Deutschland vor 2013: ein Idyll?
Mehr Obdachlose, steigende Kinderarmut – und in deutschen Innenstädten darbt die Armut: Vielleicht sollte die politische Klasse den Schwerpunkt auf diese Themen legen – denn das wäre wirkliche Demokratieförderung. Oder gar deren Rettung?
mehr lesenDie Zerstörung der Amadeu Antonio Stiftung?
Eine der größten NGOs in Deutschland sorgt sich um den Fortbestand: Die Amadeu Antonio Stiftung bangt um die Finanzierung. Ist das ein Angriff von rechts – oder eine berechtigte Forderung?
mehr lesenDas deutsche Wesen
Deutschland ist mit großer Begeisterung globaler Lehrmeister – und tut verwundert, wenn die Welt nicht am deutschen Wesen genesen will. Woher kommt das?
mehr lesenDer Präsident der bundesdeutschen Demokratiesimulation
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Demokratie gefährdet, wie lange nicht mehr. Das sagt ja der Richtige!
mehr lesenDer strukturelle Neorassismus greift um sich
Wer Menschen mit dunkler Hautfarbe farbenblind begegnet, ist nicht etwa modern und aufgeklärt, sondern von gestern und rassistisch. Über den neuen Rassismus in der westlichen Welt.
mehr lesenFrau Weidel in der CDU
Richard David Precht erntete viel Wut, weil er kundtat, dass die Union früher wie die AfD heute klang. Hätte Alice Weidel früher ohne Probleme Mitglied der Union sein können?
mehr lesenDie, die den Faschismus wirklich wollen – und brauchen
Es gibt eine Sehnsucht nach 1933 in dieser Gesellschaft – und diese Sehnsucht geht von denen aus, die unbedingt beweisen wollen, dass sie besser sind als ihre Großeltern.
mehr lesenZwangsbeiträge sind kein Naturgesetz
Man darf nicht mal mehr ungestört von Zwangsbeiträgen sprechen, ohne dass man gleich nach rechts eingeordnet wird. Von denen, die von den Zwangsbeiträgen nicht schlecht leben.
mehr lesenDeutschland, deine Städte!
Der Bundeskanzler sprach von Problemen im Stadtbild und empört damit den lautesten Teil der Öffentlichkeit. Nicht, weil Merz unrecht hätte, sondern weil er die Realitätsverleugnung der Empörten aufs Tapet bringt.
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