Zeit ist Lebenszeit. Wieder geht es aktuell darum, wem diese Zeit gehört. Mir selbst oder den „Besitzern“ meiner Zeit? Friedrich Merz fordert, wir sollten „mehr und vor allem effizienter“ arbeiten. Sinn seiner Aussage: Deine Zeit gehört den Reichen.
mehr lesenHans-Peter Waldrich

Vom rheinischen zum schweinischen Kapitalismus
Wo bleibt die Demokratie? Im Schweinestall ist sie unmöglich. Das wird sich unter Merz nicht ändern.
mehr lesenHorror 1945 – Der Fantasie auf die Sprünge helfen
Nur wer sich vorstellen kann, was Krieg bedeutet, wird alles tun, damit er nicht ausbricht.
mehr lesen1945: Zeitenwende ohne Wende – Die Restauration der Autokratie
1945 sollte alles anders werden. Doch die Etablierung einer bloß formalen Demokratie öffnete die Tore, die in den Autoritarismus führen.
mehr lesenAtomarer „Schutzschirm“? – Die brutale Ignoranz der nuklearen Kriegstreiber
Aufrüstungsgeschrei: Wir brauchen Massenvernichtungsmittel, der Russe steht vor der Tür! In panischer Angst wird mit dem Inferno gedroht. Verlässt uns Gott Vater dort drüben in Washington, hauen wir selbst auf die Pauke. Europa erneut vor der Illusion, Abschreckung schaffe Sicherheit.
mehr lesenWie deutsche und russische Jugendliche die staatlich verordnete Feindschaft unterlaufen
Und zwar mit Musik. Während die kulturelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland weitgehend eingestellt wurde, geht eine süddeutsche Initiative genau umgekehrt vor.
mehr lesenNarzisstische Rache
Donald Trump und Anders Bering Breivik: ein Vergleich.
mehr lesenTriumph der Oligarchie
Während sich „unten“ viele Menschen mit einem simulierten Ersatz für Demokratie begnügen, haben „oben“ längst jene triumphiert, die mittels ihrer finanziellen Macht den Kurs der Welt bestimmen. Eine Miniminderheit: die Oligarchen.
mehr lesenGutmenschen gegen Geldmenschen – ein vergebliches Ringen
Je „moralischer“ die Absicht, desto bescheuerter das Ergebnis. Wir stehen vor den Trümmern einer Politik im Wolkenkuckucksheim.
mehr lesenRäuber, Rächer und Rebellen – Ein Rückblick auf den Mythos des Sozialbanditen
370 Superreiche fordern aktuell, man möge sie endlich gerecht besteuern. Natürlich wird das nicht geschehen. Wo sich aber räuberische „Eliten“ das Vermögen der Menschheit aneignen, da kann schon mal der Gedanke aufkommen, es ihnen mit Gewalt wieder abzunehmen. Seit Langem findet diese Vorstellung Ausdruck in der Figur des edlen Banditen.
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