Was bleibt, wenn das Schulwissen verblasst: hinreichend brauchbare und moralisch justierte Bürger für Wirtschaft und Staat. Dritter und letzter Teil der Serie.
mehr lesenGeorg Schuster
Georg Schuster (Pseudonym) verbrachte sein Berufsleben als Lehrkraft. Von 2013 bis Ende 2019 schrieb er für das GEW-Magazin „Auswege“. Nach dessen Einstellung war er bis Anfang 2023 Autor bei „Telepolis“. Seither schreibt er für „Overton“.
Schule der Nation II: Lernkonkurrenz
Warum es das Lernen unter dem Diktat der Note gibt und wie es funktioniert. Zweiter Teil der Serie „Schule der Nation“.
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Schule der Nation I: Demokratiebildung
Dieser dreiteilige Text erläutert zunächst, wie sich Bildungsexperten aktuell um die demokratische Erziehung bemühen, sodann, was die organisierte Lernkonkurrenz bedeutet und welche schulische Gesamtleistung den Wissenserwerb überdauert.
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Was an den ‚Queeren‘ und ‚Woken‘ zu kritisieren ist
Die Kritik gilt ihrem Begriff vom „Cistem“, der in den Ruf nach Respekt übergeht.
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Was die ‚Queeren‘ und ‚Woken‘ bewegt
Zwischen öffentlichen Anfeindungen und gesellschaftlicher sowie rechtsstaatlicher Anerkennung befindet sich Queerness auf dem Weg zu einer ‚normalen‘ Identität.
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Was will und wie geht die Energiewende?
Nicht nur die Ampel reklamiert für sich, mit der „grünen Wende“ einer „Menschheitsaufgabe“ zu dienen. Anlass sich klarzumachen, was an der Energiepolitik imperialistisch, was wertegeleitet […]
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Wie geht Patriotismus?
„Die Arbeiter haben kein Vaterland“, schrieben Marx und Engels einst. Wie die Dinge stehen, müssen entweder die alten Autoren oder die modernen Proletarier schiefliegen.
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Die Anderen und wir
Europäische Asylrechtsreform, Fachkräfteeinwanderungsgesetz, Flüchtlingsgipfel, „Chancenkarte“ – Anlass zu einer Kritik der Dauerkontroversen über Zuwanderung und Asyl.
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Wir und die Anderen im Jahr 2023
Europäische Asylrechtsreform, Fachkräfteeinwanderungsgesetz, Flüchtlingsgipfel, „Chancenkarte“ – Anlass zu einer Kritik der Dauerkontroversen über Zuwanderung und Asyl.
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Vom deutschen Anti-Antisemitismus
Aus Anlass einer Frankfurter Konzertabsage: Was Judenfeindschaft ist, bestimmen wir. Das gebietet uns eine „niemals verhandelbare Staatsräson“.
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