Immer wieder tauchen Videos auf, die zeigen, wie Rekrutierungsteams gewaltsam jagen und in den Militärdienst zwingen. Wer Geld hat, kann sich freikaufen.
mehr lesenFlorian Rötzer

Wenn die Prothesenhand sich selbständig macht
Die von Opern Bionils entwickelte Hand kann – als Gag? – vom Prothesenschaft abgetrennt werden und sich selbständig von den Muskelsignalen gesteuert über den Boden bewegen.
mehr lesenLula sieht Mitschuld des Westens: „Joe Biden meinte, Russland müsse vernichtet werden“
In einem Interview spricht der brasilianische Präsident Klartext auch in Bezug auf Israel: „Was wir in Gaza erleben, ist kein Zusammenstoß zwischen zwei Armeen, sondern ein Massaker an Zivilisten durch eine hochentwickelte Militärmacht.“
mehr lesenUmfrage: Die Hälfte der jungen Briten würde lieber in einer Welt ohne Internet aufwachsen
Junge Menschen, die mit dem Internet groß geworden sind, scheinen es als Belastung zu empfinden. Tatsächlich führt die Flucht aus der Langeweile und der eigenen Existenz durch Dauerunterhaltung in ein endloses Hamsterrad der Erwartung, aus der Simulation in die Wirklichkeit auszubrechen.
mehr lesenDer asymmetrische ukrainische Drohnenangriff auf strategische Bomber weckt Ängste
Minidrohne gegen Bomber, David gegen Goliath. Die Ukraine riskiert nicht nur die Eskalation in den Einsatz von Atomwaffen, sondern hat gezeigt, dass die besten Luftabwehrsysteme wie auch der Golden Dome Trumps gegen Angriffe mit ins Land eingeschleusten Minidrohnen nichts nutzen.
mehr lesenAustausch von 6000 Leichen gefallener Soldaten stellt die Ukraine vor finanzielle Probleme
Selenskij betonte, nur 15 Prozent der 6000 Leichen seien identifiziert. Die Ukraine müsste 2 Milliarden Euro an die Angehörigen zahlen, fast ein Zehntel des gesamten Militärbudgets für 2025. Russland suggeriert, die Ukraine könne nicht entsprechend viele Leichen von Russen übergeben, bei den Austauschen überwiegt in letzter Zeit die Zahl der getöteten Ukrainer.
mehr lesenNur Gefangenenaustausch, keine Annäherung zwischen Ukraine und Russland im Pokerspiel
Nach dem kurzen Treffen in Istanbul, von Erdogan als „wunderbar“ bezeichnet, zeigte keine Seite Kompromissbereitschaft. Russland erwähnte die ukrainischen Angriffe auf Luftwaffenstützpunkte und Eisenbahn mit keinem Wort, bot kurze Waffenstillstände zur Bergung der Leichen und kündigte weiteres Vorrücken der Truppen an.
mehr lesenZahlreiche ukrainische Drohnenangriffe und Anschläge am Vortag der Gespräche in Istanbul
Die russischen Behörden vermeiden, von Anschlägen u.a. auf einen Personenzug in der Region Brjansk zu sprechen. Die Vielzahl der Angriffe und Sabotageakte belegt, dass die russische Armee das Hinterland nicht schützen kann. Der Rückhalt für den Krieg, aber auch für den Kreml und Putin könnte allmählich schwinden.
mehr lesenWarum greifen die Russen nicht das Regierungsviertel in Kiew an?
Nach dem israelischen Ex-Regierungschef Bennett habe Putin versprochen, Selenskij nicht zu töten. Dieser meint, die Ukraine habe das Recht, Putin zu töten. Tatsächlich wurde noch kein gezielter Angriff auf das Regierungsviertel gemacht. Selenskij kaufte gerade das Buch „Tötung des Tyrannen“ – demonstrativ?
mehr lesenSelenskij wurde mit dem militärischen Ehrendienst begrüßt – eine kuriose Veranstaltung
Natürlich, das macht man so, um ausländische Regierungschefs zu empfangen. Der militärische Drill, den das Wachbataillon der Bundeswehr demonstriert, erscheint als Relikt der Vergangenheit, ist aber zwingend, um aus Menschen eine Tötungsmaschine zu machen. Ein absurdes Schauspiel.
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