Trump setzt Selenskij und seinen europäischen Unterstützern die Pistole auf die Brust. Es würden keine Details mehr verhandelt. Die Europäer wollen mitwirken und verändern. Für JD Vance sind die Kritiker, „gescheiterte Diplomaten oder Politiker, die in einer Fantasiewelt leben“.
mehr lesenFlorian Rötzer

Kallas zum Plan der EU: „Erstens Russland schwächen; zweitens die Ukraine unterstützen.“
Die Europäer hadern mit dem amerikanisch-russischen Friedensplan. Noch zahlen die EU-Staaten mehr an Russland als an die Ukraine. Sie wollen den Krieg mit irrealen Forderungen verlängern und schwächen nicht Russland, sondern die Ukraine. Trump verlangt von Selenskij Zustimmung zum Friedensplan bis 27. November.
mehr lesenDer Wortlaut des amerikanisch-russischen 28-Punkte Friedensplans ist bekannt geworden
Der ukrainische Präsident Selenskij hat, wie zu erwarten war, zugestimmt, über den PLan in Verhandlungen einzutreten. Ob der Kreml, dem der Friedensplan weit entgegenkommt, schnell mitspielen wird, ist die Frage, weil die russischen Truppen weitere Geländegewinne erzielen.
mehr lesenUS-Friedensplan dürfte für Selenskij kaum annehmbar sein
Trump scheint dem geschwächten Selenskij die Pistole auf die Brust setzen zu wollen, um ein Kriegsende zu erreichen. Für Selenskij – und die europäischen Partner – wäre es eine Kapitulation. Allerdings gibt sich auch Moskau zurückhaltend.
mehr lesenSelenskijs Macht schwankt: Wird der Krieg jetzt beendet?
An der Front sieht es nicht gut aus, in der Ukraine wird eine neue Regierung aus allen Parteien und eine Beschneidung der Macht des Präsidialamts gefordert. Noch steht Selenskijs Sturz nicht an. Trump hat einen Friedensplan mit Russland ausgeheckt: „Die Europäer sind uns im Grunde egal. Hauptsache, die Ukraine stimmt zu.“
mehr lesenEU-Kommission geht von Kriegsende in der Ukraine Ende 2026 aus
Wie Kommissionspräsidentin von der Leyen dazu kommt, das Kriegsende auf Ende 2026 anzusetzen, verrät sie nicht. Es soll offenbar die Bereitschaft erhöhen, die Ukraine schnell mit weiteren 137 Milliarden Euro, am liebsten aus dem eingefrorenen russischen Vermögen, am Leben und am Kämpfen zu halten.
mehr lesenDie Informationsmauer oder der „Europäische Demokratieschild“ der EU-Kommission
Es geht ein Gespenst in der EU um, es herrscht Angst vor Desinformation, genauer vor unerwünschter Information. Analog zu einer Raketenabwehr sollen nun die angeblich wehrlosen Menschen der Demokratien in der EU durch den European Democracy Shield mit einem European Centre for Democratic Resilience geschützt werden
mehr lesenDer Gaza-Krieg war ein gutes Geschäft für US-Rüstungskonzerne
Nach den USA war Deutschland der größte Exporteur von schweren Waffen an Israel. Vorerst wurden Waffenexporte beendet, dafür werden aber Waffen für Milliarden von Israel gekauft. Die israelische Rüstungsindustrie boomt.
mehr lesen„Solange russische Soldaten im Osten der Ukraine kämpfen, kämpfen sie nicht in Finnland oder Rumänien“
Ein SZ-Journalist leistet der Bundesregierung mediale Hilfe, beim Herunterreden der angeblich unbedeutenden Korruption und dem Druck auf die Ukraine, den Krieg weiter „aus einem sehr klaren sicherheitspolitischen Eigeninteresse“ der EU zu führen.
mehr lesenMerz: Selenskiy soll dafür sorgen, dass die jungen Männer in der Ukraine bleiben
Junge Ukrainer sollen gefälligst an die Front und nicht nach Deutschland. Selenskij ging auf die PR-Forderung von Merz gar nicht ein, er kann sich der unbedingten weiteren Unterstützung Deutschlands trotz Verwicklung in ein Korruptionsnetzwerke auf höchster Ebene sicher sein.
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