Florian Rötzer

Florian Rötzer
Florian Rötzer, geboren 1953, hat nach dem Studium der Philosophie als freier Autor und Publizist mit dem Schwerpunkt Medientheorie und -ästhetik in München und als Organisator zahlreicher internationaler Symposien gearbeitet. Von 1996 bis 2020 war er Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Von ihm erschienen sind u.a. "Denken, das an der Zeit ist" (Suhrkamp 1988), „Die Telepolis“ (1995), „Vom Wildwerden der Städte“ (Birkhäuser 2006), "Smart Cities im Cyberwar" (Westend 2015), „Sein und Wohnen“ (Westend 2020) oder "Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz" (Bielefeld 2023)

Täglich verglühen schon jetzt 2-3 kurzlebige StarLink-Satelliten täglich

Bald werden 50.000 und mehr Wegwerf-Satelliten nach tausenden Raketenstarts in erdnaher Umlaufbahn kreisen und permanent ersetzt werden müssen. Entsorgt werden sie durch Verglühen in der Atmosphäre, die durch Rückstände wie Aluminiumoxid-Nanopartikel belastet wird. Oder es kommt zum Kessler-Syndrom.

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This is a still from an animation showing asteroid 2024 YR4 as it passes by Earth and heads toward its potential impact with the Moon. This 3D shape of the asteroid was determined from data obtained on 7 February 2025 with the Gemini South telescope in Chile, one half of the International Gemini Observatory, partly funded by the U.S. National Science Foundation and operated by NSF NOIRLab. Using the Gemini Multi-Object Spectrograph (GMOS), a team of astronomers took images of the asteroid through four different filters. The observations allowed the team to determine its composition, orbital characteristics and 3D shape.

Atomwaffe zur Zerstörung des Asteroiden 2024 YR4?

Nasa-Wissenschaftler schlagen vor, den Asteroiden, der mit dem Mond kollidieren könnte, mit einer robusten kinetischen Störungsmission zu entschärfen. Dazu könnte auch eine Atomwaffe dienen. In Russland stößt dies auf Bedenken.

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Nord Stream-Anschlag: Polens Regierung will den Verdächtigen Wolodymyr S. nicht ausliefern

Es wird immer deutlicher, dass Polen in die Anschläge verwickelt ist und Sorge hat, der Verdächtige könne vor einem deutschen Gericht unangenehme Geheimnisse preisgeben. „Es ist sicherlich nicht im Interesse Polens, diesen Bürger anzuklagen oder an ein anderes Land auszuliefern“, sagte Regierungschef Donald Tusk.

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Folge von KI? Junge Informatiker sind in den USA eher arbeitslos als Philosophen oder Kunsthistoriker

Nach einer Studie haben Berufsanfänger, wenn sie wie Softwareentwickler KI-nahe Tätigkeiten ausüben, zunehmend Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Ganz anders sieht es für KI-ferne Jobs wie Kranken- und Pflegehelfer aus. Auf ältere Arbeitnehmer wirkt sich der Einfluss von KI kaum aus.

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Anschläge auf Nord Stream-Pipeline: Polen will offenbar Auslieferung von Wolodymyr S. verhindern

Przydacz, Leiter des Präsidialbüros für internationale Politik: „Wenn es tatsächlich so ist, dass dieser Mann großen Mut und große Entschlossenheit gezeigt hat, Europa sicherer zu machen, dann müssen die Ziele seines Handelns, die zu seinen Gunsten sprechen, unbedingt berücksichtigt werden.“

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