Florian Schwinn

Florian Schwinn
Florian Schwinn ist Journalist und Sachbuchautor. Er hat für Print und Hörfunk gearbeitet, Radiofeature produziert und moderiert. Seit vielen Jahren beschäftigen ihn Themen aus dem Bereich Umwelt und Landwirtschaft.
Kuh und Kalb gehören zusammen - und dürfen jetzt auch zusammen sein. Für Milchvieh etwas Besonderes und deshalb mit einem seltsamen Fachbegriff belegt: »Kuhgebundene Kälberaufzucht«. Die gehört zum Tierwohl-Programm der Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof. | Foto: Florian Schwinn

Neues altes Kälberglück

Seit nun schon über drei Jahren begleite ich mit dieser Kolumne und dem zugehörigen Podcast einen Betrieb einer Bauerngemeinschaft beim Umbau der Landwirtschaft und vor allem der Tierhaltung.

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Dieses Bild vereint drei Dinge in sich: Tatsächlich habe ich vor einem Kühlregal gestanden, als ich mich entschieden habe, dieses Thema anzugehen. Dann habe ich diesen Blog und den Podcast dazu mit dem Kühlregal begonnen. Dann erst habe ich festgestellt, dass die Andechser das Kühlregal als Werbespruch nutzen. Und dann habe ich entschieden, dieses Bild dennoch als Aufmacher zu nehmen ... | Foto: Andechser Molkerei

Die Klima-Bauern

Im Supermarkt oder auch im gut sortierten Bioladen vor dem Kühlregal mit den Milchprodukten hat man die Qual der Wahl: Welchen Bio-Joghurt nehme ich? Den, der aus der Region kommt, oder den von weiter weg, der aber mit etwas Besonderem wirbt?

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»Landschaft mit Eichen und Jäger« heißt dieses Bild von Caspar David Friedrich. Wie oft beim romantischen Hausmaler der Deutschen ist der Mensch ganz klein - in der Bildmitte unten gibt es tatsächlich einen Jäger mit Flinte. Was uns der Meister aber auch zeigt: Wie der damals noch mehr als heute besungene deutsche Wald vor zweihundert Jahren aussah. Ganz anders als in unseren heutigen Wald-Nationalparks.

O schöner Weide-Wald

Was erlebt man eigentlich, wenn man in einen unserer Wald-Nationalparke wandert, wenn man dem werbenden Rufen des hessischen Kellerwalds folgt und »Abtauchen« will »ins Buchenmeer«?

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»Achtung Überbreite« steht auf dem Trecker. Wenn es nach dem neuen EU-Agrarkommissar geht, wäre das auch das Motto für die EU-Landwirtschaft. Sie soll »wettbewebsfähig und widerstandsfähig« sein. | Foto: Florian Schwinn

Zukunft Landwirtschaft in Europa

Dies ist die dritte Kolumne, die mit dem raumgreifenden Begriff Zukunft überschrieben ist. Zuerst ging es im letzten Blog des vergangenen Jahres und dem zugehörigen Podcast ganz grundsätzlich darum, ob wir Menschen nicht nur einzeln, sondern auch als Kollektiv lernfähig sind, und damit zukunftsfähig.

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Auftakt zur diesjährigen Demo des Bündnisses WHES – Wir haben Agrarindustrie satt – wie jedes Jahr zur Grünen Woche in Berlin. Dieses Mal ohne Trecker, zur Sicherheit - wegen der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg. | Foto: Fabian Melber / #WHES

Zukunft Landwirtschaft

Können wir unser Wissen in Handeln umsetzen und damit die großen Krisen meistern? Ist die Menschheit zukunftsfähig? Heute geht es weiter mit dem Thema Zukunft – nur eine Nummer kleiner.

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Der Zustand des »Waldnationalparks Harz«: Der viel besungene Deutsche Wald ist keine Kohlenstoffsenke mehr. Er ist zur CO2-Quelle geworden. Selbst Opfer der Klimakrise heizt er den Klimawandel jetzt an. Nichts ist's mit Nachhaltigkeit im Forst. | Foto: Wolfgang Kramer

Zukunft denken! Können wir das?

Heute geht es in dieser Kolumne um die ganz großen Dinge. Die gescheiterte Klimakonferenz von Baku ist der aktuelle Aufhänger, wenn auch nicht der Anlass für die grundsätzliche Frage, ob wir Menschen überhaupt in der Lage sind, Zukunft zu denken.

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