Eva C. Schweitzer

Eva C. Schweitzer pendelt zwischen Berlin und New York, wo sie eine Dissertation über den Times Square verfasst hat; sie arbeitet als Buchautorin und freie Journalistin über Medien, Entertainment und Politik. Ihr letztes Buch war "Links Blinken, rechts abbiegen" beim Westend Verlag; derzeit schreibt sie ein Buch über die Tucholsky-Familie. Sie leitet auch den Verlag Berlinica Publishing, der Bücher aus Berlin nach New York bringt. Zuvor war sie Redakteurin beim Tagesspiegel in Berlin.

Otfried-Preußler-Gymnasium, Pullach — Rufus46, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Otfried Preußler und die Preußen in Bayern

14. März 202414. März 2024 Eva C. Schweitzer 37 Kommentare

In Pullach will man den Namen der Otfried-Preußler-Schule ändern. Der Kinderbuchautor sei schließlich als Teenager in der Wehrmacht gewesen. Darüber entscheiden Leute, die immer ihren Hintern im Warmen behalten durften.

Joe Biden — The White House, Public domain, via Wikimedia Commons

Unser Politbüro

7. März 20247. März 2024 Eva C. Schweitzer 19 Kommentare

So richtig alt ist Joe Biden gar nicht, verkündet die demokratische Presse nun häufig. Und selbst wenn, ein so alter Präsident passe schließlich zum alten Amerika.

US-Drohne — DARPA, Public domain, via Wikimedia Commons

Requiem für einen Uhu und eine hyperintelligente Drohne

1. März 20241. März 2024 Eva C. Schweitzer 12 Kommentare

Der Uhu Flaco ist nicht mehr. Amerikanische Drohnen auf KI-Basis gibt es allerdings noch. Sie werden nicht nur Kriege entscheiden – wenn es blöd läuft, werden sie über Kriege entscheiden.

Julian Assange und die amerikanische Linke

24. Februar 202423. Februar 2024 Eva C. Schweitzer 15 Kommentare

Ein großes Thema ist die Auslieferung Assanges in den USA nicht. Die Liberalen zeigen dabei, dass sie es mit der Pressefreiheit nicht sonderlich haben.

Joe Biden in New York — Bild: Eva C. Schweitzer

Dead Man Walking

8. Februar 20248. Februar 2024 Eva C. Schweitzer 22 Kommentare

Er schlafwandelt und spricht mit toten Menschen: US-Präsident Joe Biden. Gäbe es Donald Trump nicht, hätte er nicht mal Inhalte für den Wahlkampf.

Nikki Haley — Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons, bearbeitet

Nikki, die Indian Princess

24. Januar 202424. Januar 2024 Eva C. Schweitzer 35 Kommentare

Nikki Haley möchte Präsidentschaftskandidatin der Republikaner werden und versucht Donald Trump auszustechen. Eine Indianerprinzessin als Präsidentin: Das wäre doch mal was!