Jean Ziegler wurde am 19. April diesen Jahres 90 Jahre alt. Der UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung kritisiert seit vielen Jahrzehnten die globalisierte Wirtschaft. Für ihn sei sie kannibalisch.
mehr lesenArno Luik

5000 Soldaten an die Ostfront. Gut so
Nun also ist es geschafft. Und fast alle Medien jubeln: Das Vorkommando für die „Battle Group“ ist endlich abgerückt „an die Ostflanke“ und somit bereit „für den Landkrieg“ (O-Ton Habeck).
mehr lesen»Die EU hätte nie ein Abkommen mit der Ukraine machen dürfen«
Er galt als der wichtigste Historiker der alten Bundesrepublik – und später Gesamtdeutschlands: Hans-Ulrich Wehler. In seinem letzten Interview warnt er, dass soziale Ungerechtigkeit zu Gewalt und Kriegen führt – auch in Europa.
mehr lesenUnd plötzlich lacht der Eisbär auf seiner …
… schmelzende Scholle. Weil im Haushalt Milliarden Euro fehlen – für unökologische und unsinnige Großprojekte im ganzen Land
mehr lesenSchrei nach Waffen
Nichts aus der Geschichte gelernt, aber auch gar nichts. Bei Politikern, Leitartiklern, Lobbyisten herrscht eine unbändige Lust, die Feuerkraft der Armee zu stärken. Die Vernunft ist weggewischt.
mehr lesenBrief an eine alte Studienfreundin
Achtung! Wenn die Blauen braun werden. Still gestanden!
mehr lesen„Dr. Schäuble sagte zu mir: Wir können uns den Sozialstaat nicht mehr leisten!“
Wolfgang Schäuble ist gestorben. Statt eines Nachrufs Bemerkungen von Yanis Varoufakis kurz nach seinem Rücktritt als Finanzminister 2015 über seine Begegnungen mit dem deutschen Politiker.
mehr lesenEinigermaßen die Spur halten
Vor anderthalb Jahren bekommt Arno Luik die Diagnose, vor der jeder Angst hat: Krebs. Er schreibt ein Tagebuch: »Rauhnächte«.
mehr lesenOlaf Scholz, ein zwielichtiger Investor, dazu noch die freche Deutsche Bahn AG
In Hamburg passieren Dinge, die beispielhaft für den Zustand der herrschenden Politik sind: Größenwahn und Rücksichtlosigkeit allenthalben.
mehr lesen»Das Unrecht, das die Israelis gegenüber den Palästinensern begehen, hielt ich nicht mehr aus«
Die Schriftstellerin Angelika Schrobsdorff verließ einst Israel, weil ihr die israelische Kriegerkaste, diese rohe, grobe und hartherzige neue Rasse, Angst machte. Arno Luik hat sich vor 15 Jahren mit ihr unterhalten. Könnte sie heute noch so sprechen, ohne des Antisemitismus‘ bezichtigt zu werden?
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