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11 Kommentare

  1. Mir brennt gerade scharfe Kritik unter den Fingern. Würde die im Impressum prangende Westend Verlag GmbH unabhängigen Journalismus unterstützen, wie die Heise Medien GmbH & Co. KG am Beispiel Telepolis, hätte der wiederholte Spendenaufruf weniger Beigeschmack.

    1. Berechtigtes brennen unter den Fingern.
      Aber was erhält der schreibende, wenn er einen Verlag nutzt, um sich dadurch ein faires auskommen zu erreichen? Und das in diesem Magazin keine Werbung benutzt wird, ist für mich positiv.
      ‘Unabhängiger’ Journalismus ist im Zeitalter digital nicht mehr möglich, aber es ist möglich guten Journalismus zu fördern, damit diese Damen und Herren ihrer Arbeit würdig sind.

      1. Ganz frei von Werbung erscheint mir diese Plattform hinsichtlich der Hinweise auf Bücher eines bestimmten Verlages nun gerade nicht.
        Keine Einwände gegen Eigenwerbung, doch in Verbindung mit Spendenaufrufen zur Erhaltung unabhängigen Journalismus fehlt zumindest augenscheinlich die in meinem Beispiel vermutete finanzielle Unabhängigkeit.
        Das kann man vielleicht aber auch anders herum betrachten und eine finanzielle Abhängigkeit vom jeweiligen Geldgeber konstatieren, aber die ganze Arbeit bei der Werbung von Drittmitteln wird wohl auf Kosten dieses unabhängigen Journalismus gehen.

  2. Unabgängigen und investigativen Journalismus würde ich auch gerne mal unterstützen. Leider habe ich im deutschsprachigen Raum noch keine entsprechende Plattform gefunden. Und falls wer fragt, für mich sind auch Magazine wie Cicero oder Junge Freiheit nicht unabhängig. Es ist eigentlich egal ob man nach links oder nach rechts schaut, überall nur Kampagnen, Kampagnen, Kampagnen. Was komplett fehlt sind vollkommen sachliche Berichte frei von jeglicher Wertung. Oder wie Hanns-Joachim-Friedrichs mal sagte:

    “Einen guten Journalisten erkennt man daran, daß er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; daß er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.”

    ______
    “Wir versprechen Ihnen indes, uns auch weiterhin um Meinungsvielfalt zu bemühen und so den Versuch zu unternehmen, den verkrusteten Meinungskorridor aufzubrechen”

    Dann würde aber auch mal eine Type wie ich hier einen Artikel verfassen. Meinungsvielfalt heißt ja, auch die andere Seite mal zu Wort kommen lassen. Nicht nur ehemalige Antifanten und Werbetreibende für Cannabisprodukte.

  3. Ich leiste ab und zu meinen Betrag. Natürlich will jede freie Plattform finanziert werden.
    Da beginnt die Schwierigkeit. 10 Publikationen mit je 100 EUR im Jahr …
    Gäbe es da Transparenz, wüsste man besser, wer es wirklich braucht.

  4. Das Gejammere bzgl des Spendenaufrufs und das Geraune über die Un- bzw Abhängigkeit hier ist herrlich.

    Overton ist mE der blog, in dem selbst die merkwürdigsten und kontrafaktischten Beiträge von Lesern veröffentlicht werden.

    Seid doch einfach mal dankbar dafür.

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