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Warum eigentlich bekommen kleine, unabhängige Magazine wie Overton keinen Cent von den über 8 Milliarden Euro Rundfunkbeiträgen, die wir jährlich abführen – ob wir wollen oder nicht?
Ich zahle diesen Beitrag zwangsweise, obwohl ich selbst kaum öffentlich-rechtliche Inhalte konsumiere und stattdessen lieber alternative Medien lese, die mit deutlich weniger Mitteln deutlich mehr Denkanstoß bieten. Overton ist eines dieser Formate: unbequem, differenziert, faktenbasiert – und trotzdem (oder gerade deshalb) strukturell ausgeschlossen von jeglicher öffentlichen Förderung.
Wenn das System wirklich pluralistisch wäre, müssten solche Medien doch wenigstens eine minimale Chance haben, am allgemeinen Beitragsaufkommen beteiligt zu werden. Aber offenbar funktioniert die Finanzierung nur in eine Richtung: zu den etablierten Apparaten – nicht zu den Stimmen, die sie kritisch beleuchten.
Warum wird hier nicht umverteilt? Warum gibt es keinen öffentlich verwalteten Medienfonds, bei dem wir selbst entscheiden dürfen, wohin unser Beitrag geht?
Was hier stattfindet, ist keine offene Medienlandschaft, sondern ein geschlossener Club mit Milliardenbudget – der sich selbst „öffentlich“ nennt, aber in Wirklichkeit durch eine gesetzlich abgesicherte Zwangsfinanzierung gestützt wird, von der kritische Alternativen systematisch ausgeschlossen bleiben.