
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat ein Strafverfahren gegen das Antikriegskomitee Russlands (AKR) eingeleitet, dem vorgeworfen wird, eine „terroristische Vereinigung“, nachdem sie letztes Jahr zur unerwünschten Organisation erklärt wurde. Alle 23 Mitglieder, darunter Wladimir Kara-Mursa, Jekaterina Schulman oder Gari Kasparow, der Ende 2022 u.a. von Michail Chodorkowski gegen den Krieg sowie zur Unterstützung der Ukraine und von Kriegsgegnern gegründeten Organisation werden der Bildung und Mitgliedschaft in einer „terroristischen Vereinigung“ und des Plans beschuldigt, die „verfassungsmäßige Ordnung in der Russischen Föderation“, d.h. die Regierung stürzen zu wollen.
Der FSB beruft sich auf die 2023 verabschiedete „Berliner Erklärung“ des Komitees, in der es heißt: „Putins Regime ist illegitim und kriminell. Deshalb muss es liquidiert werden.“ Das kann man als Aufruf zum Sturz und Mord verstehen, aber nicht als Aufruf zu einem demokratischen Wandel. Überdies würden Chodorkowski und andere Gründer der AKR „ukrainische paramilitärische nationalistische Einheiten, die in der Russischen Föderation als terroristisch eingestuft werden“, finanzieren und für sie rekrutieren.
Anlass des Vorgehens dürfte aber die Beteiligung der Organisation an der Schaffung einer „Plattform für den Dialog“ mit der russischen Opposition in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) sein. Der FSB schreibt: „Diese Plattform wird von M. Chodorkowski vor westlichen Ländern als ‚verfassunggebende Versammlung für die Übergangszeit‘ und als Alternative zu den Behörden der Russischen Föderation positioniert“. Mit einer Resolution wurde die Plattform am 1. Oktober gegründet.
Pace erklärt, bei der Plattform handele es sich um ein „Forum für ein gegenseitiges Engagement zwischen der Versammlung und den demokratischen Kräften Russlands, um Fragen von gemeinsamem Interesse durch einen Austausch im Rahmen der Plattform zu erörtern“. Die „demokratischen Kräfte“ sollen eine Delegation bilden und an den Sitzungen und Aktivitäten der Versammlung teilnehmen und das Wort ergreifen können. Mitglied werden können russische Oppositionelle im Exil. Sie sollen höchsten moralischen Standards genügen, gegen den Krieg und für die Bestrafung der internationalen Verbrechen Russlands durch Einrichtung eines Sondertribunals sein, die Souveränität der Ukraine in ihren Grenzen von 1991 anerkennen und die „Berliner Erklärung“ unterschrieben haben, was beispielsweise Nawalnys Antikorruptionsstiftung (FBK) nicht gemacht hat.
Die „Berliner Erklärung“, die das Regime liquidieren will, passt eigentlich nicht zusammen mit dem angeblich angestrebten „demokratischen Wandel“, der gefördert werden soll. Der Pace-Berichterstatter Eerik-Niiles Kross, der aus Estland kommt und dort Geheimdienstchef gewesen war, spricht denn auch von einem angestrebten Regime Chance und verweist dabei auch auf Russen, „die heute an der Seite der tapferen ukrainischen Armee kämpfen und bereit sind, das ultimative Opfer zu bringen, um die Schuld ihres Heimatlandes abzuwaschen und einen Regimewechsel in Russland herbeizuführen“. Die will man jedenfalls auch neben Menschenrechtlern, Politikern, Gelehrten oder unabhängigen Journalisten. Wer als Russe in der Ukraine gegen Russland kämpft, muss auch nicht die „Berliner Erklärung“ unterschreiben, ebenso nicht Vertreter der Indigenen und Minderheiten. Ob alle russischen Söldner und freiwilligen Kämpfer bzw. Saboteure die Werte des Europarates beherzigen und „demokratische Kräfte“ sind, darf jedoch bezweifelt werden.

Die ukrainische Vertreterin Mariia Mezentseva-Fedorenko von Selenskijs Partei „Diener des Volkes“ merkte bei der Diskussion an, dann man nicht nur Repräsentanten von indigenen Völkern wie Tschetschenen, Inguschen, Udehe oder Karatschaier in der Plattform aufnehmen soll, deren Separatismus von manchen politischen Kräften gefördert wird, um das kolonialistische Russland zu fragmentieren (Separatistische Kampagne zur Auflösung des russischen Vielvölkerstaats). Sie fordert auch, das russische Freiwilligenkorps in die Plattform aufzunehmen, weil es mit den „tapferen Streitkräften der Ukraine“ kämpft, „die die Werte schützen, die wir teilen und von denen wir in diesem Haus so oft sprechen“.
Oleksandr Merezhko auch von den „Dienern des Volkes“ ist da noch radikaler. Er lehnt letztlich alle Russen ab, die nicht „mit Waffen gegen das repressive russische imperialistische Regime kämpfen“. Das Problem sei nicht nur Putin, sondern Russland selbst. Es gebe nur Frieden, wenn das „russische Imperium“ zerlegt wird. Und auch Oleksiy Goncharenko von der Partei „Europäische Solidarität“ von Poroschenko sieht nur die Kämpfer gegen Russland als die wahren Vertreter der demokratischen Kräfte Russlands: „Wer sind die wahren demokratischen Kräfte in Russland? Wer sind die wahren Russen, die unseren Respekt verdienen? Das sind die Russen, die heute mit der Waffe in der Hand gegen die kaiserlich-russische Armee in der Ukraine kämpfen. Das sind sie: das Russische Freiwilligenkorps, die Legion der Freiheit Russlands. Das sind echte Russen, die die Zukunft Russlands als einen demokratischen Staat sehen wollen.“ Er instrumentalisiert auch den Separatismus der angeblich unterdrückten Völker.
Diskutiert wurde darüber in der Sitzung nicht. Man wird sehen müssen, ob das Russische Freiwilligenkorps (RDK) Teil der Plattform werden wird. Das wäre natürlich ein Hohn und würde zeigen, dass es bei der Plattform nicht um die Förderung demokratischer Kräfte geht. Stattdessen scheint die Devise zu lauten: Der Feind unseres Feindes ist unser Freund, bei dem man alle Augen zudrückt. Das Drängen der ukrainischen Abgeordneten auf die Einbeziehung der rechtsextremen russischen Kämpfer verrät auch einiges über deren politische Einstellung. So wurde wie jedes Jahr am 2. Januar 2025 in Lwiw/Lemberg der Geburtstag von Bandera mit einem großen Fackelzug gefeiert. Dort wurde ein Denkmal für den Nazi-Kollaborateur und Nationalhelden errichtet, das zur Pilgerstätte für reachtsnationalistische Bandera- und UPA-Anhänger wurde.

„Ethnische Weltanschauung“ statt völkische Ideologie
RDK wurde 2022 gegründet und ist Teil der Einheiten des Militärgeheimdienstes. Verbindungen gibt es in Deutschland zur NPD und dem III. Weg. Beim III. Weg heißt es: „Immer wieder wird uns Nationalrevolutionären fälschlich vorgeworfen, wir würden zum Hass gegen Russen aufstacheln. Nichts könnte falscher sein als das! Denn als Visionäre für eine Europäische Eidgenossenschaft beziehen wir auch das europäischstämmige Russentum in die Kampf- und Schicksalsgemeinschaft bluts- und kulturverwandter weißer Europäer mit ein. Dieses wird in den heutigen Tagen nicht durch den vom Kreml aus diktatorisch beherrschten Völkerkerker der Russischen Föderation vertreten, sondern durch die wahren russischen Nationalisten, die sich zu Europa bekennen und dem Völkerchaos Innerasiens entflohen sind.“
Auf der Website heißt es zurückhaltend, das Korps vertrete „konservative Ansichten und traditionelle Überzeugungen“. In der russischen Version wird es deutlicher: „Das russische Freiwilligenkorps besteht aus ethnischen Russen mit rechtsgerichteten Ansichten und traditionalistischen Überzeugungen.“
Ziel sei es, die Diktatur in Russland zu stürzen. Vertreten wird eine „ethnische Weltanschauung“ mit einer „ethnischen Solidarität“, also eine völkische Ideologie mit einem weißen Nationalismus, was die rechten Russen mit den ukrainischen Bandera-Anhängern verbindet: „Es reicht nicht aus, einen russischen Nationalstaat aufzubauen – wir müssen der Bevölkerung auch eine neue, ethnische Weltanschauung vermitteln. Eine Welt, in der soziale Herkunft, Einkommen und Geschlecht keine Rolle mehr spielen. Wo nur Blut, Fähigkeiten und persönliche Erfolge zählen. Eine Welt ohne ethnische Kriminalität und nationale Demütigung, auf einem Land, das denen gehört, die dort geboren wurden.“ Von Demokratie liest man nichts, es geht den RDK-Kämpfern um das „Überleben“ oder die „Wiedergeburt“ des russischen Volkes in einem „russischen Nationalstaat auf dem Gebiet der überwiegend von ethnischen Russen bewohnten Regionen, die 1991 Teil der Russischen Föderation waren“.
Einige Mitglieder kamen von der Asow-Brigade. Befehlshaber ist der russische Neonazi und weiße Rassist Denis Kapustin (Nikitin oder WhiteRex), der bis 2018 in Deutschland lebte, das Modelabel „White Rex“ gründete (mit T-Shirts mit „88“-Aufschrift) und als Organisator von rechten Kampfsportveranstaltungen und Rechtsrockkonzerten wirkte (Der Coup des „Russischen Freiwilligenkorps“ offenbart die ukrainische Neonazi-Szene).
Marta Havryshko schreibt als Kommentar zur Forderung, RDK zur Plattform einzuladen: „Werden die russischen Faschisten mit Hilfe von PACE ein demokratisches Russland ‚aufbauen‘? … Ich möchte Sie daran erinnern, dass das RDK eine neofaschistische, rassistische, islamfeindliche und homophobe Organisation ist, von der einige Mitglieder offene Neonazis sind. Ihr Anführer, Denis Nikitin (White Rex), gratuliert seinen Anhängern jedes Jahr öffentlich zu Hitlers Geburtstag.“
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ja so ein Igelfell vor dem Kamin
lädt zu gutem Beisammnsein mit Nachbarn ein
Sie werden uns nie verzeihen daß wir die Nazis geschlagen haben. So ähnlich sagte einmal ein Russe.
Jetzt unterstützt diese EU die Nazis weils wieder gegen Russland geht. Nix gelernt, man will wieder auf die Fresse.
Was für ein dummes Pack.
Das Zitat »Wir haben sie vom Faschismus befreit, das werden sie uns nie verzeihen.« wird Marschall Schukow zugeschrieben.
Sollte es nicht besser heißen: »Sie werden es uns nie verzeihen, dass wir sie vom Faschismus befreit haben, weil sehr viele von uns gar nicht wollten, vom Faschismus befreit worden zu sein.«
Das passt. Sieht man ja.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Es kommt immer zusammen, was zusammen gehört…. 😉
Die nicht einmal nach westlichen Maßstäben demokratisch nicht legitimierte Frsu vdL, die an ihrem Stuhl klebt, wie jeder Andere ihrer Gilde, fabuliert immerzu von Demokratie….. schon faszinierend doeser Westen……
In Afrika ist gerade ein Land nach dem anderen dabei diese Art von (westlich gekaufter) „Demokratie“ (Diktatur der Ausbeuter) vor die Tür zu setzen und jeweiliges Volk feiert diese Entwicklungen…
Soll das ganze jetzt als Aufmunterung gedacht sein, dass man mit stolzgeschwellter Brust wieder Hakenkreuz und SS-Tattoo hierzulande zu Markte trägt, um seine rechte, weil demnach richtige Gesinnung allen zu zeigen?
Müssen wir den Fritz und die Uschi bald mit erhobener rechter Hand grüßen?
Fragen über Fragen…..
Rate mal, warum diese Figuren von der AfD-Fraktion als „links“ angesehen werden….weil genau das nicht der Fall ist. Ich sage dazu aber: nix links. Neue / Andere Maske, gleicher Inhalt.
Trump ist so ein „lustiges“ Beispiel….. er hat die Globalisten laut verurteilt und macht es ihnen jetzt nach (Venezuela, Iran, Ukraine, Gaza).
Böse Stimmen behaupten, dass Charlie Kirk deswegen sterben musste. Dass Amerikas Rechte Gegner bei den Linken haben, ist bekannt. Die hat man mit wokeness und anderen manipulativen und spalterischen Tricks marginalisiert, sodass viele den Unterschied zwischen links und rechts nicht mehr kennen (die Antifa ist ja vielfach auch unterwandert). Kirk hatte aber als Konservativer eine riesige Gefolgschaft und war gerade dabei die Seiten zu wechseln. Das war für den Machtapparat viel gefährlicher als irgendein Linker (mit wenig Reichweite).
Der Europarat bastelt sich also seine eigene „russische“ Exilregierung zusammen. Aus Kriminellen, Geheimdienstnutten und Hardcorenazis. Damit hat er seine eigene Satzung und Prinzipien verraten. Der Verein hat sich selbst diskreditiert. Und kann weg!
Der Staat Russland ist übrigens nicht mehr Mitglied in dieser Ansammlung von Rassisten. Und wird es auch nicht mehr werden. Denn was einst als Dialogforum gedacht war, hat sich als Instrument des Krieges des „Westens“ gegen Russland herausgestellt.
Wenn ich den Zustand der EU beschreiben müßte, käme mir wohl „Delegitimierung des gesamten Gesellschaftsmodells“ in den Sinn. Ich fand die Idee eines geeinten Europa mal gut, aber das was sie politisch daraus gemacht haben, ist ein von Hass zerfressenes Monster, dessen einzige Schwäche glücklicherweise in der föderal begründeten Unfähigkeit liegt, als wirkliche Einheit zu handeln.
Das hatte ich auch schon dem Cohn-Bendit Mitte der 80er versucht klarzumachen
war das noch, bevor dieser arsch mit josef fucking fischer und noch ein paar frankfurter spontis die grünen geputscht hat und jutta irgendwann zur anti-d-trulla geworden ist?
Können Sie angeben, welche Teilnehmer der „Plattform für den Dialog“ Geheimdienstnutten und Hardcorenazis sind?
Natürlich gibt es in der russischen politischen Emigration viele Kriminelle. Typischerweise haben sie Landesverrat begangen, wissentlich falsche Informationen über die russische Armee verbreitet und sind Mitglieder mehrerer extremistischer Organisationen.
Bitte nennen Sie diese Geheimdienstnutten und Hardcorenazis.
Der Hass auf Russland reicht bereots aus….
Und wir wollen mal bitte nicht verschweigen, WAS Chordokowski gemacht hat: er hat sich zum Ende der Sowjetunion (mW in der Ära Gorbatschow) einen staatlichen Pensionsfonds unter den Nagel gerissen, damit die defacto Übernahme der russischen Ölindustrie finanziert. Bevor er als Helfershelfer westlicher Kolonialisten kaltgestellt wurde, wollte er die größte Ölunternehmen Russlands fusionieren und an Chevron veräußern, mit denen er bereits Verhandlungen begonnen hat. Kurz er wollte mehr oder minder das ganze bzw das bis dato wichtigste Vermögen Russlands, durch Diebstahl angeeignet, an die USA verkaufen.
Komischerweise sieht der Wrsten immer nur solche für ihn nützlichen Diebe und Verbrecher als „demokratische Opposition“ an…..
Kannst mir ja mal ihre demokratischen Fähigkeiten, ihren Einsatz für das Volk darlegen und dabei bitte NOCHT auf westliche manipulative Erzählungen und Lügen zurückgreifen. Immer schön die ganze Geschichte erzählen, also bei der Wahrheit bleiben.
In Ihrem Kommentar haben Sie es versäumt, Geheimdienstnutten und Hardcorenazis unter den Mitgliedern der „Plattform für den Dialog“ zu benennen. Das ist bezeichnend.
Alle Ihre Tiraden richten sich gegen eine Person – W. Chodorkowski, der von einem russischen Gericht zu einer langen Haftstrafe verurteilt wurde. Gegen ihn laufen in Russland weitere strafrechtliche Ermittlungen. Man kann ihn aufgrund seines Urteils nur dann als „Kriminellen“ bezeichnen, wenn man russischen Gerichten Glauben schenkt. Ich glaube nicht an russische Gerichte.
Wer von ihnen hatte nach dem Ende der Sowjetunion keine Kontrolle über den russischen staatlichen Pensionsfonds.
Welche weiteren Kriminellen, Geheimdienstnutten und Hardcorenazis gibt es unter den Mitgliedern der „Plattform für den Dialog“?
Jetzt muss das Freiwilligenkorps aber auch noch den Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekommen!
Und den Karlspreis und dann noch den Friedensnobelpreis.
Und den Bambi!
Sic!
Oder den Karlspreis – für das wunderbare Zusammenleben in Europa!
Ich kriege immer Pickel bei Faschisten.
Glück gehabt! Andere bekommen Löcher!
lol ♫
Kurz – wer für die Zerstückelung der Russischen Föderation eintritt, ist per definitionem ein Demokrat und wird grosszügig unterstützt. Für die slawischen Untermenschen ist auch faschistische Ideologie geeignet. Die Diktatur des Kapitals mit ihrem bürgerlich-demokratischen Überbau, auch als Weltordnung bekannt, bleibt dem westlichen Menschen, der Krone der Schöpfung, vorbehalten. Nur dieser ist würdig, von so weisen Menschen wie Tronald und Merz geleitet zu werden. Aber jetzt zu den Sportnachrichten…
Nicht alle westlichen Menschen sind gleich. Ohne mit der Wimper zu zucken würden gewisse Leute nicht nur das Volk außerhalb des Westens opfern (siehe Gaza), sondern auch das eigene. Da besteht allerdings die Herausforderung, diese davon zu überzeugen (zur Not auch mit Zwang, Stichwort WehrPFLICHT) diesen Weg von sich aus selber einzuschlagen, für „Fteiheit“ und „westliche Werte‘ und so (erkenne den Fehler: für die Eliten und Rüstungsindustrie im Schützengraben versklavt zu werden, für sie sterben zu dürfen bzw irgendwanm dann zu müssen, ist hier „Freiheit“), weil sonst könnten sie am Ende vielleicht noch auf die Idee kommen die Richtung zu ändern und die eigenen Eliten als die größte Bedrohung ansehen…. Wer eine Diktatur errichten, wer das eigene Volk verheizen will, der braucht willige Helfer, Komplizen im eigenen Volk sozusagen. Die deutsche „Justiz“ ist hier schon gut dabei….
Danke, daß dieses Thema aufgegriffen wurde – ich hätte sonst davon nichts mitbekommen.
Dem schliesse ich mich an. Hochkompatibel zu den Azov Truppen – rein optisch nicht zu unterscheiden.
Wie müssen die Qualtätsjournalistinnen eigentlich ticken, um vor sowas die Augen zu verschliessen?
Würden Uschi, Fritz und Boris solche knackigen Kerle eigentlich auch gerne in unserer Truppe haben?
Für die ,Drecksarbeit‘ halt…
Hat Elendski nicht bereits angeboten, dass seine Leute auch Aufgaben innerhalb der EU übernehmen könnten? Also z.B. Putinversteher nachhaltig zu ermahnen? Menschen, deren IPs und damit Adressen man bei gewissen Gelegenheiten zielsicher abgreifen kann?
Man muß ja nicht hingucken. Besser fürs Bankkonto.
Warum nicht. Die sind wenigstens mit Begeisterung bei der Drecksarbeit.
https://www.youtube.com/watch?v=6pUbyemlm6s
Jetzt auch in einer deutschen Fassung:
https://www.youtube.com/watch?v=PiKxc2Ds8tM
Nachdem Trump mit Tomahawks gedroht hat, hat Russland mal lsut nachgedacht Oreschniks im fernen Osten zu installieren, würden diese doch nicht nur Alaska sondern die Hälfte der gesamten USA abdecken. Und siehe da: Trump ist wieder zu Verhandlungen bereit.
Ich glaube so „unavoidable“ ist das noch nicht. Nicht zuletzt gibt es da einige Schwierigkeiten zu lösen. Unter Anderem auch das Problem mit den seltenen Erden. China hat diese jetzt für die Kriegsindustrie des Westens verboten. Und ohne sie funktioniert moderne Technologie in dem Bereich nicht mehr. Die ganzen Tomahawks zum Beispiel. Ein weiteres Problem (aus Perspektive der Kriegshetzer): Europa ist überhaupt nicht geeignet für einen Krieg, die gesamte Infrastruktur taugt nicht dafür. Dass viele marode Brücken der Belastung gar nicht standhalten würden oder es eine Menge Engstellen gibt, wo gsr kein schweres Kriegsgerät durchpasst und auch der Fachkräftemangel in Militär und Kriegsindustrie sind nur einige der problematischen Themen.
Einige Verrückte im Westen würden vielleicht gerne, sie können aber nicht. Ihnen sind die Hände gebunden.
Man kann nur hoffen, dass der Wind irgendwann wieder dreht oder äußere Ereignisse (zB Bankrott der USA, wirtschaftliche Notwendigkeiten etc) sie dazu zwingen werden ihren agressiven Pfad aufzugeben. Jede kritische Stimme ist dabei hilfreich.
„Und siehe da: Trump ist wieder zu Verhandlungen bereit.“
Ich denke, der stärkste Schläger auf dem Schulhof stellt einfach nur gern möglichst oft seine unfassbar große Wichtigkeit zur Schau! Man muss das verstehen, denn laut Eigenwahrnehmung ist er schließlich Gottes größtes Geschenk an die Menschheit.
Eine Woche nach dem Gipfeltreffen erzählt er dann womöglich wieder, wie enttäuscht er doch von Putin ist, und zeigt sich mit den einbestellten Vasallen, die erneut wie Grundschüler herumsitzen.
Eine Strategie sollte man bei dem nirgendwo hineininterpretieren! Dazu ist er geistig einfach zu spärlich möbliert.
„Einige Verrückte im Westen würden vielleicht gerne, sie können aber nicht.“
Wenn man betrachtet, wie irrational sich €Uropa verhält, dann kann man leider nichts ausschließen!
Kennt hier jemand gute Juristen? Ich bin auf das hier gestoßen:
https://globalbridge.ch/die-ukraine-versucht-seit-beginn-des-krieges-die-nato-hineinzuziehen/
Ich hab auch keine Strategie in Trumps Verhalten interpretiert, sondern im Grunde genau das Gegenteil, wobei ich ihn schon für einen typisch westlichen Gauner halte. Den Indianern haben sie einst auch das Blaue vom Himmel versprochen, nur um dann konsequent IMMER alle Versprechen, Vereinbarungen, Verträge zu brechen.
UND ich glaube, dass er gerne die Europäer für sich im Krieg gegen Russland sterben lassen würde (die marschieren nur nicht so, wie er das gerne hätte). Es wäre nicht das erste Mal.
Deswegen bringt man ihn auch nur zur Vernunft, wenn direkt sein eigenes Land ins Visier (von Oreschnik und Co) rückt. Die USA wollen keinen Krieg auf ihrem Territorium. Das mag daran liegen, dass die Amis bis unter die Zähne bewaffnet sind….die US-Eliten es also deutlich schwerer haben würden ihr eigenes Volk von der Notwendigkeit eines Krieges zu überzeugen, wenn diese die unmittelbare Konsequenz direkt am eigenen Leib erfahren….
Was ich tatsächlich für gefâhrlich naiv halte, ist ihm einen echten Friedenswillen zu unterstellen. Die Rechten machen das Gerne, weil er aus ihrem Stall kommt…. da wird dann uminterpretiert bis es ins eigene Weltbild passt, weil man die Wahrheit nicht sehen will.
Und dass man anhand des mitunter irren Verhaltens des Westens, vor allem der US-geführten EU-Eliten nichts ausschließen kann, sehe ich genauso. Trotzdem sind ihre Möglichkeiten – wie dargelegt – gering.
Ich glaube sie rasten im Westen vollkommen aus, weil ihr Projekt Ukraine zu scheitern droht. Das lässt sie rumgeiferm und rumkeifen, ändert aber nichts auf dem Schlachtfeld.
Und ab und zu müssen ihnen dann auch mal die Karten (Oreschnik) gezeigt werden, vor allem den USA und den Briten, weil die alle anderen zu Hass und Gewalt gegen Russland aufwiegeln, um die Gemüter wieder ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zu holen.
Wir als Volk müssen ebenso dagegen halten….
Was verdient man eigentlich so als Nazi bei der EU?
Die sind doch nicht umsonst so drauf.
Mussolini hat zum Aufbau seiner Partei aus London monatlich 7000 Pund Sterling bezogen.
Bei Adolf streitet man sich noch etwas, wie viel davon aus der USA geflossen ist. Wenig war es jedenfalls nicht.
Sie können sich ja mal beim neuen syrischen Staatschef erkundigen, wie so etwas läuft. Was des Einen islamistische Fremdenlegion ist des Anderen Nazitruppe.
Der Afolf, der Adolf…..für mich ziemlich eindeutig war er US-Marionette.
Ein erfolgloser Postkartenmaler führt das deutsche Volk in den Untergang. Nette Erzählung….. Ohne mächtige Strippenzieher und Helfer geht da goar nix….
Es heißt es habe im Privathaus von Hjalmar Schacht in Köln ein Treffen mit US-Vertretern gegeben unter dem Motto „das ist der richtige Mann für diesen Job“.
John Jay McCloy, seines Zeichens hoher Vertreter der Wallstreet, US-Bänker, saß 1936 mit Hitler in der VIP-Loge des Berliner Olympia-Stadions. Man kennt sich halt. Später verhinderte er in seiner Funktion als mW Vize-Kriegsminister die Bombardierung eines Zufahrtsweges (also Gleise) zu einem KZ. Ein Interessenskonflikt, wie wir jetzt sehen werden.
In der Bank für internationalen Zahlungsausgleich hockten jene Figuren aufeinander, die sich nach außen hin offiziell im Krieg miteinander befanden, bis suf Russland: der Chef der britischen Notenbank, Vertreter der Wallstreet (ua die Gebrüder Dulles, JP Morgan, Rockefeller) und der Finanzarchitekt Adolf Hitlers: sein Karrierehelfer Hjalmar Schacht.
Nun. Das war nicht irgendeine Bank. Darüber lief ua der Transfer von Judengold – besagter Interessenskonflikt -, aber auch anderer Kriegsbeute (der späteren Grundlage für Bretton Woods) in die USA. Über diese Bank lief die Finanzierung des Krieges und machte die USA – nach schwerer Depression in den 20ern – urplötzlich auf einmal schweinereich. Oops…. wie geht das denn? Zuvor noch am Boden zerstört und auf einmal das mit Abstand reichste Land der Erde…. Hhhmmmmm…..
Aber stimmt schon…..die USA haben uns „befreit“ und die „Demokratie“ gebracht (die keine ist)…..
Interessant ist auch die britische“union of fascists“….. anfangs glühende Unterstützer von A.H.
Zu Dulles gibt es auch noch ein paar interessante Informationen. Er war ua Geschäftsführer der New Yorker Niederlassung der britischen „Schroders“-Bank, welche wiederum eine Ausgründung der deutschen Schröders-Bank war. Diese gibt es übrigens immer noch. Es zeigt eine weitere enge Verflechtung der Achse USA, GB, Deutschland. Dulles soll auch in das Attentat durch Stauffenberg eingeweiht / involviert gewesen sein. Er wollte Hitler beseitigen, nicht für den Frieden, sondern um dann gemeinsam mit Deutschland, nur eben ohne Hitler, den Krieg gegen Russland fortzuführen. Offenbar hat er ihm nicht zugetraut das Ding „zuende“ zu bringen.
Auch nett ist doch das hier:
ein Zitat aus dem Archiv des Time Magazine:
„As the Nazis drove into Russia, Harry S. Truman got the following observation off his chest: „If we see that Germany is winning we ought to help Russia and if Russia is winning we ought to help Germany, and that way let them kill as many as possible…“
Quelle: http://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,815031,00.html
Und nicht zuletzt hat vor einiger Zeit George Friedman erklärt, dass es den USA immer darum gegangen sei Deutschland und Russland aufeinander zu hetzen, und dass sie das wiederholen wollen.
https://youtu.be/vln_ApfoFgw?si=r6jdt1v_PI69WSgV
Der liebe Diktator Franco wurde einst – 1936 – durch Hitler bei der Machtergreifung in Spanien unterstützt. Von daher ist der Kriegsbeginn 1939 eigentlich etwas irreführend. Nach dem Krieg wurde der gleiche Diktator von den USA wieder eingesetzt. Von wegen die USA haben ernsthaft gegen Hitler gekämpft. Sie haben sich die gleiche Ideologie geteilt. Nicht ohne Grund haben die USA darauf nach dem Krieg wieder zurück gegriffen, zB durch Rekrutierung deutscher Nazis etc pp
Der Eintritt der USA in den Krieg hatte nur den Sinn und Zweck die völlige Niederlage Deutschlands ggü Russland abzuwenden.
Und worum ging es eigentlich in dem Krieg in Spanien, Hitlers Reifeprüfung? Daher kennen wir den Begriff Anarchie, nur als Missdeutung, dass das Chaos sei. Für einen Rechten ist es immer „Chaos“, wenn es keine autoritären von oben herab Hierarchien gibt. So auch bei der „rule based order“ des Westens. Ein Elitendenken zum Versklaven der Menschheit. Die Spanier wollten diese Hierarchien einreißen. Daher kommt auch das Prinzip der Genossenschaften…. Unternehmen, die den Menschen gehören, nicht einigen wenigen Kapitalisten. Auch Huawei ist so aufgebaut….
So…. Schluss jetzt…. genug geschrieben….
jeder anarchistische ansatz, der irgendwo in der welt aufkeimte, wurde immer zuvorderst durch die diktatoren ÜBER das proletariat bekämpft, siehe trotzkis vernichtungsfeldzug gegen petritschenko, danach in der ukraine gegen machno. stalin hat dann trotzki exkommuniziert und spaniens freiheitlicher gesinnte verteidiger höchstpersönlich fertiggemacht, noch bevor franco madrid eingenommen hat. der verschissenen roten brut war einfach nie zu trauen, die konnten nichts freiheitlicheres als ihren unterdrückungsapparat in der welt dulden, sonst wären sie früher oder später vom eigenen volk gelyncht worden.
…und dann immer die künstliche Empörung der Medien und Politiker, daß solche Truppen in Russland als „Ausländische Agenten“, „unerwünschte Personen/Organisationen“ oder eben als Terrororganisationen gelistet werden! Man stelle sich Umsturz-Aufrufe aus Russland finanzierter Truppen in Deutschland vor! Schon der Aufriss um die „Rollator-Gang“ mit deren lächerlichen Machtergeifungs-Attitüden, sprach da ja Bände!
Wenn ich mit der rechten ausgestreckten Hand einen Kumpel auf der anderen Straßenseite
grüße, bin ich gleich ein Nazi und bekomme eine saftige Strafe. Wenn Höcke „alles für
Deutschland“ sagt, ist er der Unmensch der Nation. Wenn jemand mit Hakenkreuzen und
Wolfsrunen verziert, mtr v.d. Leichen Sekt trinkt, ist er ein Held. Vielleicht hätte Höcke eine
SS Uniform bei seinen Reden anziehen müssen, um als Gutmensch durchzugehen.
Naja, auch bei den Nazis gab es gute und schlechte (im Nazisinne). Himmler war einer der „Guten“, Röhm einer der „Schlechten“. Am Ende ist immer die Nützlichkeit ausschlaggebend. Würde sich die AfD den Positionen von vdL ohne zu zögern anschließend, würde die AfD morgen schon als „ehrbare“ Partei gehandelt werden, selbst wenn Höcke in SS Uniform marschiert und „Sieg Heil“ rufen würde.
Leider ist dieses Problem zwischen Fundamentalisten und Pragmatikern so alt wie die Menschheit. Dafür wird es nie eine Lösung geben und es ist ja nicht nur so, dass dieses Problem bei den Rechten existiert.
Vermutlich muss Putin auf drängen der Hardliner der Ukraine bald den Krieg erklären um das Problem mit den Nazis zu lösen und um die Tomahawk Angriffe zu verhindern.
Achso, in Russland finden die „Diener des Volkes“ Sprachvielfalt und Separatismus dann toll.
Denken die, die Minderheiten in Russland wären so indoktriniert wie die Mehrheit der Westeuropäer, und kriegen nicht mit wie Banderas Erben Minderheiten in der Ukraine behandeln?
Aber passt zu all den Rassisten, die quasi übereinander stürzen weil alle für das vierte Reich die eigenen Ethnien unterdrücken und ausplündern wollen. Die Vision der „Wertegemeinschaft“ scheint diesselbe wie damals zu sein: Reichskommissariate.
Für die Erben der Nazis gab und gibt es kein schrecklicheres Szenario als eine Einigung der beiden Supermächte USA und Russland, nur die Spannung zwischen ihnen und der Kalte Krieg konnten von den Nazi-Verbrechen ablenken.
Sollte es zu einer Versöhnung zwischen den USA und Russland kommen, dann steht die von Bandera-Anhängern geführte Ukraine und ihre Unterstützer aus der EU nackt da.
Korrupte Zwergstaaten wie Estland, Lettland und Litauen genießen heute Narrenfreiheit und meinen sich wie Großmächte aufspielen zu dürfen, das funktioniert aber nur so lange, wie sie sich sicher sind, dass die USA immer das Verhalten dieser Staaten unterstützten werden.
In dem Augenblick, in dem die USA mit Russland einen ehrlichen Frieden vereinbart, würden jeder merken, dass es für die Kriegstreiber keine Verwendung mehr gibt und die Welt könnte endlich damit anfangen echte Probleme zu lösen, was schon nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hätte passieren sollen.
Träum weiter….. das Problem ist….. auch wenn sich die USA und Russland formal einigen mögen, sind es doch die gleichen USA, die Europa gegen Russland aufwiegeln….. frei nach dem Motto „wir lassen sie für uns Krieg führen und halten uns selber raus“ (also streichen die Profite ein, die Zerstörungen und Verluste tragen die Europäer).
Die USA müssen vor allem aufhören die Europäer zum Hass gegen Russland anzustacheln, wenn tatsächlich Frieden einkehren soll. Oder die Europäer wenden sich politisch ab von den USA. Da müsste aber eine ganze Menge passieren. Die ganzen Einflussorgane, sog. NGOs, die Mainstreammedien, Geheimdienste etc müssten verschwinden und echte Europäer als Eliten nachrücken.
Mal zu diesem Michail Chodorkowski. Dieser war ein Ölmagnat unter Jelzin und er entsprach sehr dem Wunsch von Senator McCain, wonach Russland eine Tankstelle sei, die sich für einen Staat hält. C. verkaufte das Öl, ohne dem russischen Staat auch nur eine Kopeke zu zahlen. Das endete mit seiner Verhaftung. Die Europäer begannen systematisch damit, ihn als politischen Gefangenen aufzubauen. Putin hat ihn 2013 begnadigt. Jetzt ist er in London und führt die russische Exilgemeinde an. Reiche Russen, die sich nach dem Sturz von Putin die ganz dicken Posten versprochen haben. Es zog sich dann allerdings etwas hin.
Und jetzt, weil alles nicht geklappt hat, setzt er auf eine von ihm finanzierte Nazitruppe. Hervorragend.
Es ist kein Zufall, dass an dieser Stelle der III. Weg auftaucht. Diesem kann man nicht beitreten, er besteht wohl nicht nur zu 80 Prozent aus V-Männern, sondern zu 100 Prozent. Was dann natürlich Vollzeitbeamte sind. Und siehe da, er fügt sich nahtlos in die NATO-Strategie ein. Wer hätte das gedacht?
Tut das eigentlich nich arg weh im Vorderlappen, Ihr Hü und Ihr Hott?
Und bezüglich Chodorkowski, haben die üblichen Verdächtigen nicht schon immer ‚gezündelt‘ was das Zeug hält?
Selbst dem Schwarzwälder Boten – nicht gerade ein gängiges Premiumsmedium – war es eine Headline wert:
„Chodorkowski in Berlin
„Genschman“, übernehmen Sie!
SIR/dpa 21.12.2013 – 08:28 Uhr
Er weiß, wie man diplomatische Durchbrüche in Szene setzt: Hans-Dietrich Genscher. Foto: dpa
Der Mann mit dem gelben Pullunder weiß, wie man diplomatische Erfolge in Szene setzt. Hans-Dietrich Genscher war wesentlich daran beteiligt, Putin-Gegner Chodorkowski nach Berlin zu holen.
Berlin – Der alte Fuchs hat wieder einen Coup gelandet. Während alle noch über die unsichere Zukunft des ehemaligen russischen Öl-Milliardärs Michail Chodorkowski spekulierten, hatte ihn Hans-Dietrich Genscher längst nach Deutschland gelotst. Der 86-Jährige holte ihn persönlich am Flughafen Berlin-Schönefeld ab – noch bevor die Fotografen in Position waren, um das an diesem Tag begehrteste Bild zu schießen. Chodorkowski kam mit einem Firmenflugzeug nach Berlin, das Genscher organisiert hatte – direkt aus einem russischen Straflager.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.chodorkowski-in-berlin-genschman-uebernehmen-sie.873b1e60-29b7-4b24-a0bf-bc340f3cab8d.html
Der Artikel enthält keine Beweise dafür, dass Chodorkowski Nazitruppen finanziert. Können Sie Ihre Aussage belegen? Außer der Pressemitteilung des FSB.
Wie definiert man eigentlich V-Mann? Staatlich finanzierter Nazi?
Falls es entgangen sein sollte,hier noch mal Diesen&Doctorow, jetzt nach Ansicht, die ich leider sehr empfehlen muß!!
https://www.youtube.com/watch?v=PiKxc2Ds8tM
„Ein NATO-Russland-Krieg scheint jetzt unvermeidlich“
Schauen wir mal was bei ntv heute so vermeldet wird, zwischen dem üblichen Selensky-Gesülze
„Budapest-Treffen und Tomahawk
Trump lacht: „Die Idee gefiel Putin gar nicht“:
Der ukrainische Präsident Selenskyj reist nach Washington und hofft, von US-Präsident Trump Tomahawk-Marschflugkörper zu bekommen. Der wiederum spricht darüber zuvor schon mit Kreml-Chef Putin. Stellt sich nun die Frage, ob sich Trump von Putin hat umstimmen lassen. Ein Treffen der beiden ist jedenfalls geplant.“
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Trump-lacht-Die-Idee-gefiel-Putin-gar-nicht-article26102776.html
Und im Liveticker von ntv dann das:
„+++ 10:24 Nach Trump-Telefonat: Putin beruft Nationalen Sicherheitsrat ein +++ Nach der Vereinbarung eines Gipfeltreffens mit US-Präsident Donald Trump zum Ukraine-Krieg hat der russische Präsident Wladimir Putin den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Er habe die Mitglieder des Gremiums ausführlich über das Gespräch mit Trump unterrichtet, melden russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Kreml-Berater Juri Uschakow. Die beiden Staatschefs hatten sich am Donnerstag überraschend auf einen weiteren Gipfel zum Ukraine-Krieg verständigt. Er soll Trump zufolge in Ungarn stattfinden.“
Es gäbe noch etliches mehr, nein, das will ich niemandem zumuten, aber alles geht in eine Richtung, die von oben. Sollte vielleicht diesbezüglich mal wieder der 9.11. herhalten müssen, vielleicht gar noch ‚unverzüglich‘? Humorlos wie immer?
Als Netanyahus Besuch in D-Land geplant war, hieß es, man würde Lösungen finden um ihn nicht zu verhaften.
Für den geplante Besuch Putins in Ungarn hat man sich mal wieder um 180 Grad gedreht.
Geklaut bei Tagesschlau:
„Nach Einschätzung der Bundesregierung müsste sich Ungarn bei einem möglichen Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin an die Statuten des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) halten. Die Regierung in Budapest habe zwar ihren Austritt aus den Statuten des Gerichtshofs erklärt, dieser werde aber erst zum April nächsten Jahres gültig, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Insofern bliebe Ungarn verpflichtet, den gegen Putin geltenden Haftbefehl bei einer Einreise des russischen Präsidenten zu vollstrecken, hieß es weiter.“
„Merz bekräftigt: Regierungschef Israels muss Deutschland besuchen können“
Der Autor stellt ohne jegliche Argumente fest, dass „die Berliner Erklärung, die das Regime liquidieren will, eigentlich nicht zusammenpasst mit dem angeblich angestrebten „demokratischen Wandel“, der gefördert werden soll“. Die Aussage von Eerik-Niiles Kross ist die Meinung einer Person, die weder an russischen politischen Aktivitäten im Bereich der Emigration teilnimmt noch die Berliner Erklärung unterzeichnet hat.
Der Autor hat die Aussage von Eerik-Niiles Kross („mit der Waffe in der Hand“) mit einem Ziel in die Veröffentlichung aufgenommen: Um auf eine Verbindung zwischen den Teilnehmern der Berliner Erklärung und dem RDK hinzuweisen und die Anschuldigungen des FSB weniger absurd zu machen.
Es gibt keine Hinweise auf eine finanzielle oder politische Unterstützung des „Russischen Freiwilligenkorpus“ RDK durch die Teilnehmer der Berliner Erklärung. Auch das RDK unterstützt die Bemühungen der Teilnehmer der Berliner Erklärung nicht.