… aber wir bitten Sie dringend, die Kommentarregeln zu beachten, um den freien Diskurs auch weiterhin gewährleisten zu können.
In den letzten Wochen beobachtete die Redaktion, dass im Kommentarbereich ordentlich über die Stränge geschlagen wurde. Neben Trollerei, Off-Topic-Diskussionen und teils extremistischen Äußerungen, bekamen es Autoren wie andere Kommentatoren auch mit Beleidigungen zu tun. Wir mussten bereits mehrere User sperren. Dieser Zustand ist so nicht aufrechtzuerhalten.
Bislang haben wir die Diskussion relativ frei zugelassen, wir glaubten, dass sich Debattenkultur selbst regulieren kann. Daran halten wir auch weiterhin fest, wir möchten auch künftig, dass Sie in unserem Kommentarbereich diskutieren und streiten. Bitte halten Sie sich dabei aber an die Kommentarregeln – in Ihrem wie unserem Interesse. Sie seien an dieser Stelle nochmal zitiert:
In unserem Kommentarbereich dürfen Sie (fast) alles sagen. Sie dürfen auch wütend sein, Dampf ablassen, wenn Sie das möchten. Denn all das gehört zur Debattenkultur. Aber bitte beachten Sie dennoch, dass Sie dabei einige Regeln beachten sollten.
Unangemessene Kommentare und strafbare Aussagen, die beispielsweise Beleidigungen und Diskriminierungen beinhalten, können wir nicht dulden und müssen sie daher löschen.
In unserem Kommentarbereich wird Meinungsvielfalt geachtet. Als Nutzer treffen Sie auch auf Ansichten und Meinungen, die Sie vielleicht nicht teilen. Sie dürfen Diskussionen gerne engagiert, sicher auch polemisch führen. Persönliche Übergriffigkeiten bitten wir allerdings zu unterlassen.
Insbesondere persönliche Angriffe auf die Autoren sind zu unterlassen und werden mit Ausschluss geahndet. Wenn Sie eine gänzlich andere Meinung als der Autor haben, bleiben Sie bitte dennoch sachlich und argumentativ. Ehrabschneidungen sind keine Argumente.
Bleiben Sie thematisch eng am Artikel – striktes Off-Topic-Abdriften wird gegebenenfalls unterbunden.
Werbung darf im Forum nicht verbreitet, das Urheberrecht muss beachtet werden.
Wenn Nutzer aus den oben genannten Gründen mehrmals gesperrt werden müssen, behalten wir uns die generelle Sperrung des Accounts vor.
Von Nachfragen betreffend Freischaltungen oder Löschung von Kommentaren bitten wir abzusehen.
Wir wären im Falle einer Nichtbeachtung der Einhaltung der Regeln aufgefordert, die Debatten im Kommentarbereich strenger moderieren zu lassen. Bitte verstehen Sie diese Ankündigung nicht als Drohung. Als Redaktion sind wir dazu angehalten, diesem Magazin einen Rahmen zu verleihen, in dem gerne diskutiert wird – und der keine justiziablen Vorfälle duldet.
In diesem Sinne, bleiben Sie uns streitbar erhalten. Aber respektieren Sie bitte auch Ihr Gegenüber – ganz gleich, ob es sich dabei um Kommentatoren wie Sie, oder um Autoren dieses Magazins handelt.
Florian Rötzer & Roberto De Lapuente
Ähnliche Beiträge:
- Soziologie der Weltfremdheit?
- Telepolis oder der Journalismus für das betreute Lesen
- Die Frage, warum wir gähnen, hält Verhaltensforscher und Evolutionsbiologen wach
- Ein Aufruf der Prominenz – ein Denkanstoß, der keinen Anstoß erregen will
- Über Nutzen und Risiken von Cannabis-Produkten
