Jens Spahn, Heinrich-Böll-Stiftung, 2015

Spahnismus oder Die falsche Debatte um Jens Spahn

Es hat lange gedauert, aber jetzt ist der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn doch noch in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Allerdings konzentriert sich die Debatte auf die „Geldverschwendung“, wobei doch viel mehr über was Anderes geredet werden müsste.

mehr lesen

6 Kommentare

  1. Die Staubschutzmasken-Sekte huldigt im Kern der Korruption. Sie verherrlicht die Geschäftsmodelle der Pharma-Mafia, preist den Multimilliardenprofit der Gates-Organisationen, heiligt die Menschenrechtsverachtung der Politmarionetten, die ihre Agenda ausführen.
    Eine Orgie des Taschenvollsteckens und Machtausübens. Jeder kleine Blockwart, jede billige Politschranze, jeder stolze Maskenträger bekommt etwas von der nach unten tröpfelnden Macht ab, die er über seine Mitmenschen auswalzen kann, feixend und mit Genugtuung.
    Aufarbeitung? Wie will man eine Sekte aufarbeiten, die zudem an der Macht ist?
    https://blog.fdik.org/geboostert.mp4

  2. Die personifizierte Korruption. Wie Flinten-Uschi.
    Alles, was mir sonst noch zu dieser Type einfällt, verstösst gegen jegliche Nettiquette… und wäre im Meinungsfreiheits-Schland inzwischen wohl sogar strafbewehrt.
    Während bei Lauterbach immer noch so ein Hauch Mitleid mitschwingt, ist es bei Spahn pure/purer [hier passend erscheinenden Begriff einsetzen].

  3. Der Herr Spahn hat sich als folgsam und den Interessen des globalen Finanzkapitals nützlich während der „Corona-Inszenierung gezeigt. Deshalb darf er auch weiterhin deren Interessen verfolgen. Und zum Beispiel die atomare Bewaffnung der BRD fordern. Und seine Herren werden schon dafür sorgen, das er seinen Judaslohn bekommt…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert