
„Skyranger 30“ ist das modernste Waffensystem zur Drohnenabwehr – es wird zuerst an die Ukraine und dann an die Bundeswehr geliefert.
„Eine unserer größten Schwächen momentan ist die nach wie vor nicht materialisierte Befähigung zur Abwehr von Drohnen“, sagte der Heeres-Inspekteur Generalleutnant Alois Mais, der von Verteidigungsminister Pistorius zum 1. Oktober 2025 vorzeitig in den Ruhestand geschickt werden wird.
Um diese Schwäche möglichst schnell zu beheben, hat die Bundeswehr das Waffensystem „Skyranger 30“ entwickeln lassen, das jetzt zunächst an die Ukraine geliefert wird.
Der Flugabwehrpanzer „Skyranger 30“: aktuell das modernste Waffensystem zur Drohnenabwehr
Das Waffensystem „Skyranger 30“ wurde von der Firma Rheinmetall für die Bundeswehr entwickelt, um die militärische Fähigkeitslücke zu schließen, die durch die Fehlentscheidung, den Flugabwehrpanzers „Gepard“ auszumustern, entstanden war.
Die Entwicklung des Skyranger-Geschützturmes begann 2018, der Bundestag stimmte der Beschaffung im Februar 2024 zu. Kurz darauf schloss das Beschaffungsamt der Bundeswehr einen Rahmenvertrag mit dem Entwickler Rheinmetall. Der Rahmenvertrag sieht die Beschaffung von insgesamt bis zu 49 „Skyranger 30 A3“ vor. Zunächst wurden 19 Fahrzeuge für 650 Millionen Euro bestellt. In diesem Preis enthalten sind auch acht Fahrzeuge zum Nachladen des Panzers, acht Werkstattausstattungen sowie Onboard-Simulatoren, die in jedem Flugabwehrpanzer eingebaut sind, für die Ausbildung.
Es handelt sich beim „Skyranger 30“ um eine Kombination aus einem Geschützturm mit 30-Millimeter-Kanone und einem Radpanzer „Boxer“. Der „Skyranger“ soll Gefahren aus der Luft –Drohnen, Hubschrauber und Flugzeuge – aufklären, verfolgen und natürlich auch abwehren.
Der Schwerpunkt liegt jedoch klar auf der Abwehr von unbemannten kleineren Luftfahrzeugen (Klein-Drohnen), wie sie z. B. im Ukrainekrieg zunehmend von beiden Kriegsparteien eingesetzt werden. „Skyranger“ ist ein Waffensystem zum Schutz im Nah- und Nächstbereich.
Das Kernstück des « Skyranger 30“ ist die Revolverkanone im Kaliber 30 mal 173 Millimeter. Zudem ist der Geschützturm mit einem Werfer für Stinger-Flugabwehrraketen bewaffnet. Die Stinger wird von der Truppe bereits als sogenannte Fliegerfaust zur Flugabwehr eingesetzt. Die Kombination aus Revolverkanone und Raketenwerfer sorgt dafür, dass Ziele auf eine Entfernung von bis zu drei Kilometern bekämpft werden können. Damit schützt der Skyranger sowohl im Nah- als auch im Nächstbereich (drei Kilometer und 1.000 Meter) vor Angriffen aus der Luft.
Neben diesen beiden Waffensystemen verfügt der Skyranger zusätzlich über das Schnellnebelsystem „Rapid Obscuring“, mit dem sich das Fahrzeug im Notfall schnell vor dem Gegner verbergen kann und einem Radarsystem vom Typ „Spexer 2000M“, mit dem mehr als 300 Ziele gleichzeitig erfasst werden können. Dieses Radargerät zeichnete sich durch eine hohe Detektionsleistung aus, sowohl für Micro-Drohnen als auch für Kampfflugzeuge und Lenkflugkörper. Mit der Scan-on-the-move-Fähigkeit kann Spexer auch in der Bewegung aufklären. Das Radar kann je nach Einstellung Ziele in bis zu 40 Kilometern Entfernung aufklären. Neben den Spexer-Radaren verfügt der Skyranger 30 zudem über eine leistungsfähige Elektrooptik.
Das für die Erprobung vorgesehene Fahrzeug wurde Ende Januar 2025 an die Bundeswehr übergeben. Mittlerweile ist das Waffensystem „Skyranger“ in dieser Konfiguration einsatzbereit, wir aber zunächst an die Ukraine geliefert.
Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Bundeswehr-Skyranger 30 als Sekundärbewaffnung den von MBDA entwickelten Drohnenabwehrflugkörper Defender Air – vormals bekannt als „Small Anti Drone Missile“ (SADM) erhalten. Bei diesem neuen Flugkörper setzt der Hersteller auf möglichst geringe Kosten, um eine wirtschaftliche Bekämpfung von Drohnen zu ermöglichen. Der Skyranger soll 9 bis 12 dieser Flugkörper mitführen, und damit Flugziele in einer Entfernung von rund fünf Kilometern Entfernung bekämpfen können. Dem Vernehmen nach soll der DefendAir im Zeitraum 2025 bis 2028 fertigentwickelt und bis 2029 qualifiziert werden. Ab 2030 ist dann die Beschaffung vorgesehen.
Zusammenfassende Bewertung
Beim Flugabwehrpanzer „Skyranger 30“ handelt es sich nach der „Radhaubitze RCH 155“ und den Luftverteidigungssystemen IRIS-T SLM und IRIS-T SLS um das vierte Waffensystem, das von Deutschland an die Ukraine geliefert wird, obwohl es für die Bundeswehr vorgesehen war, in der die vier genannten Systeme noch nicht vorhanden sind.
Für die deutsche Luftverteidigung wären „IRIS-T SLM“ und „IRIS-TSLS“ und „Skyranger 30“ dringend erforderlich, weil die nach ihrer Aufgabe erneut aufgestellte Heeresflugabwehr der Bundeswehr praktisch nur auf dem Papier existiert und außer der Fliegerabwehr aller Truppen keine wirkungsvollen Waffensysteme zur Abwehr und Bekämpfung von Drohnen vorhanden sind.
Deshalb ist die politische Entscheidung, die genannten Waffensysteme zunächst an die Ukraine zu liefern, ebenso wenig nachvollziehbar, wie die Reduzierung von ehemals 12 Waffensystemen „Patriot“ zu Gunsten Polens und der Ukraine auf nur noch vier, von denen ein System ausschließlich zur Ausbildung genutzt wird.
Geredet wird ständig von neunen Waffensystemen für die Bundeswehr – finanziert durch ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro – die dann aber nicht an die eigenen Streitkräfte, sondern an die Ukraine geliefert werden.
Die politische Begründung für diese Fehlentscheidungen liegt vermutlich in der Behauptung, dass die Freiheit Deutschlands auch in der Ukraine verteidigt wird. Diese These ist genauso falsch wie damals, als es hieß, unsere Freiheit würde am Hindukusch verteidigt. Wenn das nämlich gestimmt hätte, wäre Deutschland heute kein freies Land mehr, wenn man sich an die Bilder vom August 2021 erinnert.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die Entscheidung des Verteidigungsministers, dieses für die Drohnenabwehr konzipierte Waffensystem zunächst an die Ukraine zu liefern und damit die Bundeswehr erneut „blank“ zu lassen, nicht auf eine Empfehlung des noch amtierenden Inspekteurs des Heeres zurückzuführen …
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Wenn mal wieder die Rede davon ist, dass der Russe praktisch vor der Tür steht, dann sollte man an diese Entscheidungen denken: Wer sich wirklich bedroht fühlt, der verschenkt seine Waffen nicht.
Das ist Doublethink und dient dazu deine Wahrnehmung zu verwirren und dich manipulierbar zu machen. Inzwischen ist es Standard.
https://overton-magazin.de/top-story/wie-die-linke-zum-mainstream-problemfall-wurde/
Der Wunderwaffen Hype geht mir aufs Gemüt. Von mir aus müßte es überhaupt keine Waffen geben wenn man bedenkt wieviel Erfindungsgeist und Geld die Menschheit investiert um sich gegenseitig umzubringen statt ein lebenswertes Leben aller Menschen anzustreben.
D’accord! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen ;-(
was Menschen von den Tieren unterscheidet ist die grenzenlose Gier die für die Kriege verantwortlich ist…
Korrekt! Ein Tier kann nicht mehr fressen, als reinpasst, und dann ist es satt. Der Mensch kennt leider seine ‚Kotzgrenze‘ nicht ;-(
Die Ukraine ist eben wichtiger für diese Regierung, wie auch für die Vorgängerregierungen, als Deutschland.
Die Deutschen zahlen, das reicht. Ihr Land wird deindustrialisiert, mit illegalen und legalen Migranten geflutet und sie schließlich ihrer Identität beraubt.
Das sollte genügen, um die entscheidenden Eliten, jenseits des Atlantik zufrieden zustellen.
Was die Wunderwaffe angeht, die Frage ist, wer sie wirklich bedient, wer die Wartung und Reparatur durchführt? So etwas wie Wartung unter Frontbedingungen, verbunden mit der Fragestellung wer die Mitarbeiter von Rheinmetall versichert?
Und natürlich, ob das Wunderteil, auch das leisten kann, was im Prospekt steht. Also auch einem Schwarmangriff, bei gleichzeitiger elektromagnetischer Störung standhalten und das über einen etwas längerem Zeitraum
Wenn das so tolle Abwehrsysteme sind, dann reichen auch einfachste Technical’s oder Container als Plattform eben Quantität statt Qualität.
Und bevor die Deutsche-Rüstung-Industrie das blaue vom Himmel verspricht, einfach mal ein Blick nach Israel werfen. Dort wurden die Iranischen-Angriffe durch einen Waffenstillstand beendet.
Bevor man Drohnen abwehrt, sollte man alles dafür tun, ihren Start zu verhindern. Kein Krieg, keine Drohnenangriffe.
Apropos Start: Bei den in Polen abgestützten Drohnen ist ja durchaus fragwürdig, wo die starteten. Russland jedenfalls gibt die Reichweite der dort aufgefundenen „Gerbera“-Täuschdrohnen mit maximal 700 Kilometern an. Das heißt, sie können nicht in Russland gestartet und über die Ukraine bis Polen gekommen sein. Der Weg wäre zu lang.
…oder war an dem Tag so ein Rückenwind?
Ja, und bergab und Polizei mit Hubschrauber hinter der Drohne her.
Elberadler sagt:
„…oder war an dem Tag so ein Rückenwind?“
Jo. Mediale Sturmwinde.
Die kamen aber aus dem Westen – also Gegenwind!
😉
Zwei Meldungen – Die Luft wird immer dünner – Der Countdown läuft immer schneller gen Zero
Es ist vermutlich die letzte Chance für Selenskij um zu überleben wenn er Europa in den Krieg hineinzieht.
Mir scheint er ist auf einem guten Weg wie die Meldungen zeigen. Eventuell geht es noch schneller falls bei den Nato Manövern an der russischen Grenze eine False Flag Aktion stattfindet. Die Lage scheint ernster denn je.
„Russische Drohne über Rumänien? Botschafter weist Protest aus Bukarest zurück
Moskau weist Vorwürfe aus Rumänien zurück, wonach eine russische Drohne in den Luftraum des Landes eingedrungen sein soll. Es seien keine Belege vorgelegt worden. Kiew versuche mit allen Mitteln, Europa in ein gefährliches militärisches Abenteuer zu verwickeln. “
„Polens Außenminister Radosław Sikorski warb am Sonntag in einem Interview mit der FAZ für eine Flugverbotszone in der Ukraine. „Wir sollten darüber nachdenken“, sagte er und versicherte, dass NATO und EU technisch dazu in der Lage wären, russische Drohnen und Raketen schon im ukrainischen Luftraum abzuschießen. „Aber das ist keine Entscheidung, die Polen allein treffen kann, sondern nur mit den Verbündeten“, schränkte er ein.
Medwedew kontert Sikorski: Flugverbotszone über Ukraine bedeutet Krieg NATO gegen Russland“
Diese Waffensysteme sind für die Verteidigung deutsch/ukrainischer Waffenfabriken, die in der Ukraine gebaut werden, oder gar schon in Betrieb sind.
Deutschland wird von Russland nicht bedroht und braucht so etwas nicht, das wissen unsere Politiker.
Wer sich fragt, wie ich es tat, warum die ersten Treffen deutscher und europäischer Politiker mit Selensky in einem Zug an der polnisch ukrainischen Grenze stattfanden, heute aber alle europäischen Politiker völlig angstfrei in die Ukraine fahren:
Sie rufen in Russland an und teilen mit, wann sie sich wo aufhalten!
Und bitten vertrauenvoll: Bitte keine Raketen, auch nicht aus Versehen!
Aus einem Spiegel Artikel, 2023, lässt sich googlen.
Nachdem sie in der Ukraine ihr Leben vertrauensvoll in die Hände der Russen gelegt haben, schmähen sie dann, zurück in Deutschland, Putin als größten Kriegsverbrecher. Verlogene Kriegstreiber!
Warum die Russen sich darauf einlassen? Vermutlichlich wollen sie keine Schlagzeilen in der Art: Putin ermordet gezielt europäische Politiker in der Ukraine.
Da könnte dann ja mal ein anderer Staat Raketen auf den richtigen falschen Kurs bringen. Es soll Staaten geben, die da eine gewisse Expertise vorweisen können.
Ja, bitte mehr Waffenkunde!
Auch das gehört zur Kriegsertüchtigung dazu.
(Die Grünen sind hier vorbildlich.. und kennen inzwischen die Waffengattungen besser, als bedrohte Fledermausarten).
So wie ich die Grünen einschätze, kennen die weder Waffengattungen noch ihre Fledermausarten.
Dort herrscht einfach generelle Umbildung.
Aber eine gewisse Gundkenntnis über Waffensysteme sollte schon vorhanden sind, will man die militärische Lage einschätzen.
Das war bereits zu den großen Zeiten der Friedensbewegung in den 1980ern nötig.
[+]
Ich lache mich kaputt, und die armen Schweine die das Ding ausprobieren müssen werden darüber kotzen. Das Ding wird unter realen Kampfbedienungen völlig nutzlos sein. 30 mm Kanonne und nur eine hat keine Chance gegen Schwärme von FPV-Drohnen. Die kommen nicht im offenen Gelände und großer Höhe, so dass man sie mit dem tollen Radarsystem aus 40km Entfernung entdecken kann. Sie lauern im Gras und kommen unerwartet aus dem Gebüsch und man erkennt sie erst wenn sie 20 Meter entfernt in halben Meter Flughöhe schwebend kommen. Gleich mehrere und aus unterschiedlichen Richtungen, schnell manövrierend und Hindernisse nutzend. So schnell kann er kaum seinen Turm drehen und wahrscheinlich auch nicht seine Kanonne soweit senken um schnell manövrierende FPV Drohnen aus kürzester Distanz in niedriger Höhe anzuvisieren.
Am effektivsten zur Abwehr haben sich einfache Shotguns erwiesen. Eine Person mit einer Schrottflinte kann guten Schutz bieten, das ist sehr ähnlich wie Entenjagd. Aber so ein Panzer mit 30mm Kanonne null chance. Zumal es auch überhaupt über keinen Drohnenschutz in Form von Abwehrnetzen und Aubauten verfügt. Der erste Treffer würde das Ding in Brand setzen. Insbesondere bei diesem Ding mit den ganzen Sensoren auf dem Turm lassen sich auch schlecht Drohnenschutz-Aufbauten anbringen ohne die ganze Sensorik zu blokieren.
Aber probiert es aus nur zu.
Das dürfte der Hauptgrund sein, weshalb die Dinger in die Ukraine gehen: „Test im Feld“ unter realen Bedingungen. Ukrainische Leben zählen für unsere amerikanisierten Geostrategen ja sowieso nichts. Zwangsrekrutiertes Kanonenfutter…
Das System wurde ab 2018 geplant. da gab es noch nicht den Drohnenkrieg mit Schwärmen von Minidrohnen. Diese von der Geschichte überholte Entwicklung muss Rheinmetall jetzt noch schnell versilbern.
Das wirklich wichtige ist, dass es bezahlt wird.
Der Rest, also die Anwendung in der Wirklichkeit, ist völlig unwichtig.
Deine Einwände helfen, meine eigene Frage nach dem Einsatzort zu beantworten. Ich schätze, das Ding kommt doch nicht an die Front und hilft der ukrainischen Infanterie, sondern es wird eher irgendwo in Kiew oder Lwow stehen.
Deinen Verbesserungsvorschlag betreffend Abwehrnetze und Aufbauten, wird man sicher beim Hersteller berücksichtigen. Moderne Panzer ähneln heutzutage ja eher fahrenden Müllkippen, als ihren schneidigen Vorfahren. Auf lange Sicht werden sie wohl alle eine Metallburka herumschleppen müssen.
@Russischer Hacker
Was heißt hier „probiert es aus nur zu“???
Hier ist kaum jemand der es ausprobieren will. Wenden Sie sich btte an die richtige Adresse! Wenden Sie sich an die Kriegs-Junkys die süchtig nach Krieg sind und zwar schlimmer als jeder normale Drogensüchtige!
Na endlich, der Gamechanger wurde entwickelt. Da können wir ja ruhig, unter einer der kaputten Brücken, schlafen.
Vielleicht übergeben uns aber die Russen 2031 Überreste der letzten Gamechanger als Notbehausungen für Bedürftige, deren Zahl sich vermutlich bis dahin rasant erhöht.
@Wunderlich
„Gamechanger“ kann ich schon nicht mehr hören, der wievielte „Gamechanger“ ist das eigentlich?
Der Bewertung von Herrn Hübschen muss ich widersprechen.
Es ist sinnvoll, den Skyranger erst in die Ukraine zu schicken und dort unter realistischen Bedingungen ausgiebig testen zu lassen. So könnnen effektiv und völlig gefahrlos Schwachstellen erkannt und dann in den Nachfolgemodellen (dann nätürlich 3x so teuer) ausgemerzt werden.
Das sollte schnellstmöglich passieren, solange noch Ukrainer für die Tests zur Verfügung stehen.
Wenn ich mir den Zeitplan von „Defender Air“ ansehe: kann abgeblasen werden.
Nach Einschätzung der Hälfte aller Experten steht der Russe/Ptin 2030 schon lange am Brandenburger Tor und ist schon auf dem Weg nach Lissabon.
Die andere Hälfte geht davon aus, das Russland/Ptin dann ruiniert ist.
Und die Experten haben sich noch NIE geirrt.
So oder so: die Entwicklung kommt zu spät und ist damit überflüssig.
/sarcOff /zynOff
Jetzt habe ich doch in der Schnelle anstatt Schwachstellen Schwachsinn gelesen. Das nennt man dann wohl einen freud’scher Verleser.
Warum nicht Russland?
Die zahlen pünktlich mit eigenem Geld! 💰
Schei$$egal, wo das herkommt.
–
Das einzige was mich interessiert ist:
ham wa jetzt die V3 ‚Neo’ oder ham wa se nich???
https://de.wikipedia.org/wiki/Kanone_V3
Wollen wir schon wieder London beschießen??
Danke. In Waffenkunde bin ich ‘ne Niete.
@tp83
„Wollen wir schon wieder London beschießen??“
Vermutlich aber nur weil von dort immer das schlechte Wetter kommt 🙂
US-Söldner: Blackwater angeblich in der Ost-Ukraine im Einsatz (Artikel vom 10.03.2014)
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/10/us-soeldner-blackwater-angeblich-in-der-ost-ukraine-im-einsatz
Söldner der US-Firma Academi (ehemals Blackwater) sollen in der Ost-Ukraine aktiv sein. Ein russischer Diplomat sagte aus, dass 300 Söldner in Kiew gelandet sind.
Sie sollen anschließend in die Süd- und Ostukraine weitergereist sein, wo derzeit vermehrt pro-russische Demonstrationen stattfinden.
SOMIT IST GANZ KLAR, DASS DIE USA DIESEN KRIEG GEGEN RUSSLAND ÜBER DIE GEKAUFTE UKRAINE BEGONNEN HABEN !!
Ja ganz klar, wenn du dir dieses Interview anguckst, weißt du, wie es gemacht wurde. Mit den NGOs! Falls du nicht weißt, was das Ukraine Crisis Media Center ist, dann schalt mal ab ca. Min 50 ein. Nicht nur die Ultras haben Selenskiy bedroht, sondern auch die Amerikaner/ der Westen.
Es wird einem dann auch klar, wen die Europäer im Streit vertreten. Sie vertreten den amerikanischen Deep State im Kampf gegen Trump/MAGA.
https://www.youtube.com/watch?v=4gnaUg8DZMg&t=4211s
@Simon
„Sie vertreten den amerikanischen Deep State im Kampf gegen Trump/MAGA.“
Das ist kompletter Dummfug denn Trump der Trickser und Täuscher macht nichts anderes als seine Vorgänger.
Er macht es nur ein wenig anders aber das Ziel bleibt gleich. Gerade jetzt versucht er Europa besonders aber Deutschland auch vom chinesischen Markt zu trennen. Die sollen nämlich auf sein Geheiß massive Strafzölle erheben.
Ich befürchte, so wie ich die durch und durch korrupte und unterwürfige Polit-Elite Europas kenne werden sie Trump brav folgen und ihren wirtschaftlichen Untergang turbomäßig beschleunigen.
Die USA haben diesen Krieg gegen Russland schon mit der Inszenierung des Maidan begonnen.
Seit Frühjahr 2022 führen die USA diesen Krieg von ihrer Basis in Wiesbaden aus, wohin sie führende ukr Offiziere gebracht haben. Dort wurde jede militärische Operation der Ukraine geplant und die Durchführung untersrützt. Ein Artikel der NYT von Mai 2025 hat das and Licht gebracht. Es ist ganz klar ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland.
Auch unter Trump geht mindestens noch die Weiterleitung militärischer Aufklärungsdaten an die Ukraine weiter, Zielauswahl und Zielführung für ukr Angriffe auf Ziele tief in Russland.
Alter Hut…
Da gab es ja auch mal ein Video, das aufgenommen wurde, kurz nachdem ein Geschoss eingeschlagen war. Da kamen uniformierte Leute angerannt, und einer davon rief dem Kameramann sofort zu „Out of my face! Out of my face!“, und hielt sich die Hand vors Gesicht. Er sprach englisch mit deutlichem US-Akzent.
Es wird immer klarer: Die EU-Wortführer beschwören einen Krieg gegen Russland, um von ihrer politischen Unfähigkeit abzulenken.
Vergangene Vorbilder gibt es genug, die alle in einer menschlichen Katastrophe endeten !!
Nachdem nun alle gelieferten Wunderwaffen versagt haben, werden nun die neusten Entwicklungen gleich vor Ort getestet. Am besten in Kiew aufstellen, da kann gleich getestet werden wie gut man Patriot-Raketen abschießen kann.
Die Ukrainer werden das schon schaffen. Die nächste Lieferung an die Front, damit die Russen sich so ein Ding für ein paar Dollar auf die Hand abholen. Dann können die zusammen mit den Chinesen ihre Nase reinhalten und die Köpfe schütteln.
So klein und so teuer.
Westlicher Fanatismus und zugleich die einhergehenden Steuergeldverpulverung.
Eine russische Drohne kostet wieviel?
Das deutsche Rheinmetall und ihr Boss B&R haben wieder einmal bestätigt, es geht ihnen nicht darum irgendetwas zu verteidigen, sondern darum, dem „Idioten“ sein Geld umzuverteilen.
Habt ihr den russischen ‚Angriff‘ auf Polen vor ein paar Tagen verfolgt?
Die NATO hat ihre besten vom besten Abwehrsysteme genutzt und haben selber bestätigt, was diese super Marketing Produkte können, nichts. Vor allem im Kostenbereich,zwischen nutzen und Effektivität!
Das beste D aller Zeiten, hat mal wieder ihre ‚Hirngespinste‘ vorgestellt, nur wo liegt der effektive Nutzen für ein irrsinniges Abwehrsystem im Verhältnis zu Drohnen?
Genau, im Geldbeutel der Steuerzahler, aber Sicherheit wird nicht erreicht.
Die deutsche Nihilismus Politik, sollte stattdessen sich unter dem Schirm der Russen begeben, dann würde der Staat etliche Ressourcen, besser verteilen und besäße wirkliche Sicherheit.
Das ist leider ein Tabu, obwohl, die Bereicherung für die Gesellschaft und dem Staat gut tun würde.
Die Politik muss von ihrem Volk Gezwungen werden, um dem Volk eine vernünftige Mission und Vision für die Zukunft zu vermitteln. Natürlich nicht im Jahrzehnten altem Nihilismus, sondern mit realen taten ihr Land und Volk davon überzeugen.
„Skyranger“? Was für eine Masse verschleudertes Geld und ‚Humankapital‘ (-> Brains)! Damit könnten wir besser unsere Schulen mit mehr LehrerInnen und Material ausstatten, mehr Pflegekräfte einstellen (und die vorhandenen besser bezahlen), den ÖPNV mehr subventionieren usw. …
Und das ist ja nur ein Projekt aus der Wunschliste der Militaristen und des MIK 🙁 Aber bleiben wir bei dem hier: Wie sieht da eigentlich die Nahverteidigung aus? Gibt es Bord-MGs gegen anggreifende Infanterie? Wie gut ist die Panzerung gegen ein übliches Hohlladungs- bzw. APDS-Geschoss? Beides kann von einem Trupp Infanteristen verschossen werden – und bald auch von Robotern. Wie hoch ist die Trefferwahrscheinlichkeit bei wieviel Schuss? Der „Gepard“ war im Wesentlichen für die Abwehr von Kampfhubschraubern und Tiefangriffsflugzeugen konzipiert – nicht mehr, nicht weniger. Anscheinend hat er aber auch noch gegen Drohnen einen gewissen Nutzen. Und da verschenkt unsere Regierung diese – ausgemusterten (?) – Einheiten so einfach, damit ein neues Programm anlaufen kann?
Lest mal die Kosten für ein System(!) und die Kosten pro Schuss nach und vergleicht es etwa mit dem türkischen Yilderim-100: https://www.aselsan.com/en/defence/product/3013/yildirim100 oder dem chinesischen LY-1:
https://www.msn.com/en-us/news/world/china-showcases-its-lasers-and-uncle-sam-shrugs/ar-AA1MqpDY
Das sind Cents pro Schuss und nicht 400 bis 600 Euro!
Argumente wie „kein Vergleich, die sind doch nicht/kaum gepanzert …“ sind imho ziemlich ‚unkaufmännisch‘, denn natürlich lassen sich die türkischen und chinesischen Systeme ebenfalls in andere, stärker gepanzerte Plattformen (mit Häubchen obendrauf) integrieren.
Fazit: So werden unzählige Milliarden an Konzerne wie Rhein-Metall, Messerschmitt und Co. verschwendet, anstatt hier angehende Ingenieure, Informatiker und Wissenschaftler zu fördern ;-( Wer es wieder vergessen haben sollte: ‚Deutschlands‘ Kapital lag immer in seinen Hirnen und nicht im Erdboden!
Wie Werner Enke mal sagte; „Das wird böse enden.“
Nachtrag: Schaut Euch doch gerne mal die Geschichte der Firmen Rhein-Metall, Krupp, Borsig, BMW, Dornier, Blohm & Voss u.v.a. gerne an – Ihr werdet rund 100 Jahre „Deutsche Waffen, deutsches Geld …“ finden.
@ Jürgen Hübschen:
Danke für den Beitrag, aber gerade ein Ex-„Generalstäbler“ wie Sie sollte es besser wissen. Was macht ein „Skyranger“ bei einem saturierten Angriff mit 30-40 Billigdrohnen auf Ihn? Schießt er die in Sekundenschnelle alle ab? Wohl kaum ;-(
Und was bei einem Bodenangriff durch ausgebildete Panzerabwehrtrupps? Wie lange halten sich wohl die angedachten 49 Fla-Panzer?
Diese – nur ‚zur Verteidigung unseres Staatsgebiets‘ – auf das Land verteilt (ohne Einsatz an einer direkten Front), kommen dann sehr sporadisch vor: Drei bei Berlin, zwei bei Hamburg, zwei bei München, 1-2 bei Köln und der Rest steht bei ’strategisch wichtigen Zielen‘. Und wer immer da koventionell verliert, wird die ’nukleare Karte‘ spielen. Das war stets sowohl NATO-Doktrin als auch die des vormaligen „WP“.
Folglich ist es doch wohl deutlich besser, wieder auf Diplomatie als auf mehr „Wunderwaffen“ zu setzen, richtig?
MfG
Frank Benedikt