Punch a Terf

Demonstration für Transrechte
Alisdare Hickson, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

In Minneapolis erschoss ein Mensch bei einem Amoklauf zwei Kinder – und danach sich selbst. Der oder die Täterin war transsexuell. In den USA löst das nun eine Debatte aus.

Robin Westman ist der amerikanische Svenja Liebig. Westman, ein 23-Jähriger aus dem Bundesstaat Minnesota, hat am vergangenen Mittwoch das Feuer in einer katholischen Kirche in Minneapolis eröffnet und zwei Kinder getötet; den achtjährigen Fletscher Merkel und die zehnjährige Harper Moyski. Weitere 17 Menschen hat er verletzt, die meisten davon Kinder. Danach brachte er sich um.

Westman ließ Videos, Tweets und ein Manifest zurück, wonach er, um es behutsam zu sagen, schwer einen an der Waffel hatte. Er bewundert den jungen Mann, der 2012 in der Grundschule von Sandy Hook 26 Kinder, vor allem Mädchen umgebracht hatte (und sechs Erwachsene), wollte Donald Trump töten, und meinte: „Sechs Millionen waren nicht genug“ (neben anderen antisemitischen Sprüchen).

Er oder sie?

Westman war trans. Er wurde als Junge geboren und transitionierte zum Mädchen, bereute das aber bitterlich. Er fühle sich traurig und depressiv, schrieb er, er hasse seine Haare und seinen Körper und habe es satt, trans zu sein und wünschte, er habe sich niemals selber gehirngewaschen. Es hieß hier und dort, seine Mutter hätte ihn als Kind zum Mädchensein genötigt, aber wirklich weiß das niemand.

Snopes.com, das bis zur Unbrauchbarkeit ins Woke abgedriftete Faktenscheckportal schreibt, das Manifest werde bei „manchen“ als Beweis gesehen, dass Westman detransitionieren wollte. Das geschehe aber sehr selten und meistens nur deshalb, weil diese Leute Transphobie erlebten (beides ist ziemlicher Blödsinn).

Nun eiert die liberale amerikanische Presse herum, ob sie den Todesschützen „er“ oder „sie“ nennen soll. Einerseits ist es für viele Journalisten nun das Wichtigste, bloß nicht zu betonen, dass er trans war. Also, er. Andererseits möchte man Westman auch nicht misgendern, das wäre ja schlimmer als ein Massenmord. Die New York Times schreibt „sie“, versucht aber eher doch, ein Pronomen gänzlich zu vermeiden.

Noch andere Merkwürdigkeiten hat der Vorfall. Normalerweise sagen die Rechten bei jeder Massenschießerei, das sei ein Einzelfall gewesen, deshalb sollte man bloß keine Konsequenzen ziehen, während die Linken sagen: Waffenbesitz sofort einschränken! Zumindest Verrückte sollten keine Waffen kaufen dürfen! Diesmal ist es umgekehrt.

15 Prozent der Insassinnen in Frauenknästen sind trans

Das bringt uns zu Svenja Liebig, wobei Svenja weniger von seinen Eltern zum Frausein genötigt wurde, als dass er einen Stunt abzieht, die liberale Öffentlichkeit zu trollen. Er ist auch zum Judentum transitioniert und verlangt koscheres Essen. Der Zentralrat der Cis-Juden in Deutschland hat sich dazu noch nicht geäußert; andererseits ist Svenja ja auch getürmt und braucht gar keine Knastmahlzeit.

Auch bei Svenja hat es eine gewisse Komik, wie nun seriöse und semi-seriöse Zeitungen von „sie“ und Svenja schreiben, statt „er“ und Sven. Die Frankfurter Rundschau nennt ihn nicht nur „Rechtsextremistin“, das Blatt erörtert ernsthaft, ob Svenja, die angeblich in Russland sein soll, dort wegen ihrer Leopardenbluse gefährdet sei und ob Trump ihr Asyl gewährt. Die Antwort ist: „Nein“ und „Nein“.

Die taz, die stets fleißig für Geschlechtswechsel nach Gusto getrommelt hat, nennt Svenja nun eine „Rampensau“, aber auch: „er“. Es wäre zum Fremdschämen, wenn es nicht so komisch wäre. Auch der SPIEGEL spricht von „Neonazi“ und „er“, denn Sven habe sich aus Provokation zur Frau erklärt, nicht aus einem legitimen Interesse.

Man kann natürlich fragen, was ein legitimes Interesse wäre, sich zur Frau zu erklären. Mit einer Frau in einer Gefängniszelle zu sitzen statt mit einem Mann, weil man im Zweifel die verprügeln kann und nicht umgekehrt? Den Knastgenossinnen beim Duschen zuzugucken? Einfacheres Ausbrechen, weil die Gitter dünner sind?

In Amerika sind laut New York Times 15 Prozent der Insassen in Frauenknästen Transfrauen, von denen viele wegen Vergewaltigung einsitzen. Da kann man diese Fragen durchaus stellen, welche berechtigten Interessen die haben, warum die vorzugsweise mit schwarzen Frauen zusammengelegt werden, und warum noch kein einziger männlicher Trans-Ally auf die Idee gekommen ist, eine davon zu heiraten.

Gibt es Trans-Gewalt?

Der Fall Westman hat die amerikanische Linke schwer in Verlegenheit gebracht. Wichtig sei nun, bloß nicht zu denken, dass alle Transpersonen einen an der Waffel haben und Leute erschießen. Das würde auch auf die US-Linke zurückfallen und die hat es im Moment schon schwer genug mit dem Wahlsieg von Donald Trump.

Wie oft kommt sowas eigentlich vor? Ganz klar ist das nicht. Laut dem Datenportal Statista gab es von 1982 bis Mitte 2005 in den USA 155 Massenschießereien (die Washington Post schreibt von 163 Massenschießereien, USA Today von 271, aber beide in nicht ganz dem gleichen Zeitraum). 84 der Täter waren weiß, 26 schwarz, 12 Latinos und 10 Asiaten. Das entspricht so halbwegs der ethnischen Mischung.

Einig sind sich die Statistiker, dass fast alle Täter männlich sind. Statista zählt vier Täterinnen, das FBI sechs. Und Transpersonen? Namentlich bekannt sind fünf, das sind Audrey Elizabeth Hale, Alec McKinney, Snochia Moseley und Anderson Lee Aldrich, der als they/them identifiziert und mehrere Schwule in einem Nachtclub erschossen hat. Womöglich sind es noch ein oder zwei mehr, unmöglich zu sagen, denn die Zeitungen halten diese Informationen noch inbrünstiger zurück als die Zahlen von Zivilopfern im Mittleren Osten in amerikanischen Kriegen.

Das heißt: Die absolute Zahl der Transmörder mit Schusswaffen ist gleichauf mit der Zahl der weiblichen Todesschützen. Das bedeutet im Umkehrschluss, im Verhältnis zur gesamten Bevölkerung sind Frauen weit unterrepräsentiert, während Transpersonen, ungefähr ein Prozent in den USA, gleichauf mit Männern liegen.

Das ist nicht verwunderlich, denn die Gewaltquote bei biologischen Männern ist durch die Bank ähnlich hoch, ob die nur als hetero, schwul oder trans identifizieren. Allenfalls das Alter spielt eine Rolle — Männergewalt nimmt ab etwa Mitte 30 ab.

Eine Männerrechtsbewegung

Auch in der Transbewegung ist Männergewalt virulent. Aufrufe zur Gewalt gegen Frauen, vor allem Feministinnen und Lesben, aber auch reale Gewalt sind normal, desgleichen Sprüche wie „Punch A Terf“ oder Kill a Terf“. Als die BBC Lesben interviewte, die von Transfrauen – also biologischen Männern – unter Druck gesetzt werden, Sex zu haben, wurden denen mit Mord und Vergewaltigung gedroht.

Denn im Kern handelt es sich um eine Männerrechtsbewegung, die sich Zugang zu Schutzräumen von Frauen und Mädchen erkämpft, per Anwalt, per Lobbyarbeit oder einfach mit Gewalt (und, in Amerika, besonders gerne zu Räumen für junge asiatische Frauen). Pluspunkt: damit können sich weiße Heteros endlich als Opfer aufspielen.

Interessanterweise richten sich deren Gewaltfantasien immer nur gegen Frauen, nie gegen Schwule, die Transmänner als Sexpartner ablehnen (und schon gar nicht gegen schwule Männer of Color — man könnte ja was auf die Mütze kriegen).

Verglichen damit ist es vielleicht für Frauen nicht doch so gefährlich, mit Svenja Liebig im Knast zu sitzen. Der 55-Jährige soll ja nur wegen der Verbreitung von Nazipropaganda eingebuchtet werden. Schlimmstenfalls kaut er einem das Ohr ab.

Eva C. Schweitzer

Eva C. Schweitzer pendelt zwischen Berlin und New York, wo sie eine Dissertation über den Times Square verfasst hat; sie arbeitet als Buchautorin und freie Journalistin über Medien, Entertainment und Politik. Ihr letztes Buch war „Links Blinken, rechts abbiegen“ beim Westend Verlag; derzeit schreibt sie ein Buch über die Tucholsky-Familie. Sie leitet auch den Verlag Berlinica Publishing, der Bücher aus Berlin nach New York bringt. Zuvor war sie Redakteurin beim Tagesspiegel in Berlin.
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55 Kommentare

  1. Stichwort: Farbrevolution

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    Und wer immer noch daran zweifelt, dass der Grund für die Maßnahmen von Trump zur Aktivierung der Nationalgarde ist, dass er von Soros&Co. organisierte Unruhen in den USA befürchtet, die dann – wie bei BLM – in von den Demokraten regierten Bundesstaaten monatelang randalieren dürfen und so die Schlagzeilen beherrschen, der sei darauf hingewiesen, dass Trump am Mittwoch auf seinem Netzwerk TruthSocial folgendes geschrieben hat:

    „George Soros und sein wunderbarer linksradikaler Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung gewalttätiger Proteste und vieler weiterer Aktionen in den gesamten Vereinigten Staaten von Amerika nach RICO angeklagt werden. Wir werden diesen Wahnsinnigen nicht länger erlauben, Amerika zu zerreißen und ihm nicht einmal die Chance zu geben, zu „ATMEN“ und FREI zu sein. Soros und seine Gruppe von Psychopathen haben unserem Land großen Schaden zugefügt! Das schließt seine verrückten Freunde von der Westküste ein. Seid vorsichtig, wir beobachten euch! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit in dieser Sache!“

    Dass die Unterstützer der US-Demokraten, also allen voran Soros, wieder Unruhen anzetteln wollen, war zu erwarten. Hinter den Kulissen scheinen die Vorbereitungen schon weit gekommen zu sein. Darauf deutet Trumps fast schon übereiltes Handeln bei der Vorbereitung der Nationalgarde hin. Warten wir also mal ab, was die nächsten Wochen bringen.

    https://anti-spiegel.ru/2025/warum-trump-die-nationalgarde-in-die-us-bundesstaaten-schicken-will/

      1. Die Democrats wurden aber Gott sei Dank abgewählt und haben nichts mehr zu sagen.
        Die Deutschen Medien waren schon immer schlecht und werden immer schlechter.
        Den selben Schwachsinn haben Sie schon von Putin behauptet.
        Der erfreut sich jedeoch immer noch bester Gesundheit und weilt momentan in China.

      2. Oh ja! Trump hat eine blauen Fleck an der Hand! Der ist schwerst krank! Ach, was sag ich, defacto ist er ja schon tot!

        Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre, daß dieselben Medien, die jetzt Tag für Tag neue Theorien über Trumps Siechtum in Artikel sch….ütten, andererseits 4 Jahre lang die offensichtliche Demenz seines Amtsvorgängers geleugnet haben. Da wäre doch mal echter Journalismus angebracht, etwa die recht einfache, in den Konsequenzen aber katastrophale Frage, wer eigentlich von 2021 bis 2025 die USA regiert hat, wenn es Biden gar nicht konnte? Und mit welcher Legitimation? Es war ja wohlgemerkt nicht VP Harris, die die Amtsgeschäfte leitete. Tatsächlich leitete sie nicht mal die letzte Kabinettssitzung der Regierungszeit Bidens. Das tat stattdessen die „First Lady“.

        https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/first-lady-leitet-sitzung-werden-die-usa-von-jill-biden-regiert-66f17935e1d06e35845f06ff

        Davor gab es übrigens 11 Monate lang gar keine Sitzung….

          1. Ja, und? Außer deinem üblichen, dümmlichen Tourette-Gekeife auch etwas Substantiiertes, warum das „Unsinn“ sein sollte? Nicht, dass man das von euch grenzdebilen Hutbürgern erwarten würde…

            1. Das Problem ist, daß diese ganzen Geschichten nur dazu dienen,
              die Russophobie bei den Bratwurstessern am Laufen zu halten.
              Ob das dann aufgedeckt wird oder nicht, ist denen völlig egal.
              Die Nachricht ist flächendeckend raus gegangen und hat ihren
              Zweck erfüllt. That’s it

              1. Ja, Du hast wahrscheinlich komplett recht. Dann muss die Freibratwurst-Mehrheit halt mit den Konsequenzen leben.
                Mir wärs recht gewesen wenn das alles erst in frühestens 30 Jahren passiert wäre, aber man kann sich nicht alles aussuchen.

              2. Richtig. Und die Urheber der Lüge können sich sicher sein, daß die Medien die sie verbreitet haben, keine Richtigstellung bringen werden. Die Lüge ist in der Welt und bleibt da. Und immer, wenn man mal wieder Russland ans Bein pinkeln will, kommt sie dann in einer Aufzählung aller Missetaten wieder mit rein.

                Lawrow hat mal trocken bemerkt. „Na, zum Glück werden sie uns nicht noch die Ermordung von Franz Ferdinand anhängen“…

      3. Würde mir gefallen. Nachdem die Amis seit zweihundert Jahren in der ganzen Welt permanent Menschen umbringen, können sie mal ihren eigenen Dreck fressen und sich gegenseitig umbringen.
        Nee, das wäre ok, wenn sie ihre übliche Nummer zu Hause abziehen. Hat doch im Bürgerkrieg auch gut funktioniert.

  2. Ich finde es geschmacklos, einen Transsexuellen, der womöglich wegen der damit zusammenhängenden psychischen Belastung einen Massenmord versucht und zumindest einen Doppelmord an Kindern begangen hat, mit einem rechtsextreme Troll, der die deutsche Mainstream-Linke vorführt, zu vergleichen,

      1. Und ebenso geschmacklos ist es, eine sehr berechtigte Männerrechtsbewegung mit dem Transenproblem in Verbindung zu bringen und zu unterstellen, Männerrechtler wären darauf aus, Frauen zu vergewaltigen. Immer der gleiche blöde Mist.

        1. Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist auf einem Allzeithoch, aber Männer sind unterdrückt?

          Sowie die Vergewaltiger, die frei einlaufen und das Mädchen, das sie beleidigt landet dafür im Knast?

          na klar, wenn man Privilegien verliert, fühlt sich Gleich erechtugung wohl wie Unterdrückung, heißt es, die gibt es aber gar nicht, die Gleichberechtigung.

          Männer ficken sich gegenseitig und alle Anderen, aber wie immer sind die Frauen an allem Schuld.

          1. Viele Frauen präsentieren sich einmal mehr als dumm, dämlich und unbelehrbar und grenzenlos bigott – wie hier zu lesen – denn immer sind alle anderen sind schuld, vorzugsweise die Männer.
            Dumm und dämlich, weil sie angesichts der Teddiybaär-Bombardementes schlicht zeigten, wes Geistes Kind sie sind – Voraussicht, Vorsicht und Vernunft ist ihre Sache nicht – war sie nie.
            Unbelerhbar, weil sie auch angesichts der bisher vielen vergewaltigten und toten Frauen weiterhin beharrlich die links/grün/rot versifften Parteien wählen, welche genau das tun, was sie tun: weitere Raketenwissenschaftler (also Vergewaltiger und Mörder) ins Land zu holen – also immer wieder daselbe tun und auf andere Resultate hoffen – wobei ja nicht mal das hoffen auf andere Resultate sicher ist.
            Der aktuelle Fall des unglücklichen Amerikaners, welcher so dumm war, in Deutschland eine Frau verteidigen zu wollen, zeigt das ganze Problem, an welchem der Amerikaner allerdings leider eine doch gehörige Mitschuld hat: Erstens gibt es in den USA für Deutschland eine Reisewarnung; angesichts dieser Warnung hätte er sich also besser über die Zustände des deutschen Shitholes informieren müssen, insbesondere darüber, dass die Frauen sich ja ihre Vergewaltiger und Mörder nach wie vor (via Wahl der linken / grünen / roten Pest) gerne selbst ins Land holen. Dementsprechend hätte er sich – genauso wie es alle anderen Männer dort richtigerweise machten – schulterzuckend abwenden sollen mit dem Gedanken: geliefert wie bestellt.
            Dann wäre nichts passiert, alles wäre ie immer gewesen, alle hätten weitergehen können.

        2. Die Artikel-Passage „Denn im Kern handelt es sich um eine Männerrechtsbewegung, die sich Zugang zu Schutzräumen von Frauen und Mädchen erkämpft“ ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten und kann eigentlich nur einem ziemlich deformierten Weltbild entspringen.
          Lohnt nicht, darauf einzugehen: „erklär mal einem Bekloppten, dass er bekloppt ist“.

          Nein, die Trans-Bewegung ist Ausdruck einer schweren geistigen Störung, sowohl bei den final deformierten Trans-Subjekten, aber genauso bei denjenigem welche diese Perversion und Körperverletzung durchführen.

          Nun, sprechen wir es doch mal ganz klar aus:
          Wenn ein erwachsener Mann oder eine erwachsene Frau eines Tages, anstatt sich sofort in psychatrische Behandlung zu begeben, beschliesst, das eigene Geschlechtsteil zu zerstören (und damit hinzunehmen, dass es nie mehr funktionieren wird, dass bis ans Lebensende Hormone bis zum Abwinken gefuttert werden müssen und dennoch sowohl psychisch wie physisch einiges ausser Kontrolle gerät), dann ist das ein Entscheid eines Erwachsenen.
          Gut soweit, kann man ja so laufen lassen – wer eine Schimäre sein will, soll es halt sein.

          ABER.
          Weder will ich solche psychotischen Verirrungen (bzw. deren Trans-OP) bezahlen, auch nicht die Folgen dessen, noch will ich, dass durchgeknallten Trans-Aktivisten (besser benannt: Pädophile Terroristen und Folterer) irgend einen Einfluss auf sexuell noch unsichere Jugendliche ausübern dürfen.

          Derzeit haben wir aber eine komplett andere Situation: Geistesgestörte Pädophile, getarnt in sogenannten Trans-NGOs und halbseidenen Trans-Kliniken, lässt man – sogar ohne Enwilligung der Eltern – an den hilflosen, verunsicherten Kindern rumdoktern, sowohl mit Chemie wie auch mit Skalpellen – und meist irreversibel.
          Ein Dr. Mengele würde staunen, wie sich seine Anfänger-Versuche verbreitet, professionalisiert und vertieft haben.

          Nun, das Thema Kinder wurde ja im Artikel sorgfältig ausgespart, also belasse ich es jetzt mal dabei und komme zurück zum Kern:

          Trans-Frauen haben bei Frauen nichts zu suchen (Trans-Männer bei Männern natürlich auch nichts, aber das kommt anscheinend kaum vor) – und zwar weder beim Sport noch in den Garderoben, und natürlich auch nicht in den Gefängissen.

          Was immer Trump so alles verbrochen hat: diese eine Sache mit der Trans-Geschichte, die hat er nicht verbockt, das hat er gut gemacht !
          Hoffen wir, dass das auch bald in Europa so eingesehen wird.

  3. Ach Frau Schweitzer, es ist vollkommen egal ob es Transgewalt gibt oder nicht.
    Allein der Marker Transgewalt ist absurd und dient zur Diskriminierung:
    Gewalt, egal von wem ist abzulehnen, dafür muß man keinen solchen Marker verwenden.

    1. Man sollte aber auch die Problematik mutwillig und auf Grund von ideologischem Dünnschiss physisch und psychisch zerstörter Menschen nicht kleinreden.

    2. naja, ich bin „listen to trans people“ gefolgt, und 90% der „Transfrauen“ hassen Frauen, rufen zu Gewalt gegen Frauen auf, sind Vergewaltiger ( und in Frauenvefängnussen untergebracht)und teilen munter Kinderpornographie auf allen Kanälen (Twitter, Tumbler, 4chan , Reddit etc.).

      Ich bin zu dem Schluss gekommen, das „Transfrauen“ schlicht übermässig Pornokranke, gewaltätige Frauengasser sind, die ihre sexuelle Perversion (Autogynophilie) Perversion ausleben und andere dazu zwingen, bei diesem Fetisch öffentlich mitzumachen.
      Lesben müssen jetzt Männer erlauben, das ist pervers. Laute den Transreddits sind 95% der Transen (männlich als Frau identifiziert) Autogynophilie, heterosexuelle Männer ( eigene Aussagen), die schlichtweg einen harten kriegen, wenn sie nen Rock tragen und sie haben Frauenrechte in weniger als 10 Jahren komplett zerstört, Vergewaltigungscenter wurden angegriffen und mussten geschlossen werden, Vergewaltiger sitzen mit Frauen im Gefängnis und Vergewaltigen, Frauen haben keine sicheren Schutz räume mehr.
      laut britischer Polizeistatistik sind Transfrauen 4 mal mehr wegen sexueller Gewalt an Frauen und Kindern im Knast als der Rest der männlichen Knastbevölkerung. Das ist keine Marginalisierung Gruppe, sondern eine Terrorbewegung.

  4. Oh je, ich habe schon Angst vor dem Artikel hier, wenn ein Veganer mal einen Amoklauf o.ä. begehen sollte..
    Stöckchenspringen können ja die Rechten viel besser – lassen wir die das doch erledigen.

  5. Ich sagte ja schon, mit dieser Mode kommt ne Menge Arbeit für die Seelenklempner auf uns zu.
    Ich will nicht abstreiten daß mancher sich im falschen Körper fühlt, aber die Ausmaße sind mittlerweile seltsam.

  6. Das konkret-Magazin hat einmal die verfügbaren Attentäter im Knast besucht und sie interviewt. Die Reporter waren überrascht, wie wenig sie fragen mussten, die Probanden erzählten freiwillig und umfangreich. Resultat: diese Attentäter kommen nicht aus dem Nichts, sie vertreten Ansichten von Gruppen, die auch sonst in der Gesellschaft zu finden sind. Aber eben grotesk übersteigert.
    Westman ist Antisemit, worüber wir hier ausnahmsweise nicht streiten müssen. Und er ist queer. Solche findet man derzeit ziemlich häufig auf Deutschlands Straßen. „Queers for Palestine“, das will einfach nicht aufhören. Obwohl die Hamas nur allzu deutlich gesagt hat, was sie mit denen anstellen wird. Sie wird sie vom Dach stürzen. Eine Irrationalität, die kaum zu überbieten ist. Aber auch kaum erwähnt wird. Wer for Palestine ist, dem wird alles verziehen.
    Die Personalunion von Queeren und Antisemiten ist ins Auge springend. Beginnend bei der Urmutter Judith Butler. Ist der Nazi, wird gefragt, wenn jemand sich antisemitisch äußert. Kann ja aber nicht sein, er ist ja queer. Die Beobachtung zeigt, dass dieses Dementi in vielen Fällen dringend nötig ist. Da müsste man mal hinschauen. Das ist ein gar nicht kleiner Teil des Ganzen.
    Liebich hingegen will die jetzige Gesetzgebung ad absurdum führen und das ist ihm voll gelungen. Ein Nazi im Frauenknast, das hätte nie passieren dürfen. Drum wohl haben sie ihn auch laufen lassen. Diese Debatte wäre für manche äußerst hart gewesen.

    1. Mir sind mittlerweile Antisemiten with a cause lieber als alte, weiße Israelversteher.
      Wenn diese Dödels wie Josef Schuster, Jutta Ditfurth, Volker Beck (ein Beispiel für Homos for Israel), Igor Levit oder Maxim Biller rumjammern, sollen die unser Land ruhig verlassen.
      Levit und Biller sind ja ohnehin Passdeutsche, die sich über Aussiedlerstatus oder das merkwürdige Kontingentflüchtlings-Konstrukt in die BRD gezaubert haben – in Wahrheit eine Schiene für ordinäre Wirtschaftsflüchtlinge.
      Gut, dass sich die Bevölkerung mittlerweile spürbar verändert. Wenn oben genannte Boomer jammern, dass sie bestimmte Stadtteile meiden, ist das als Geländegewinn zu betrachten – so wie damals ein Sarrazin in Kreuzberg aus Lokalen rausgeworfen wurde.
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article13489503/Empoerung-Sarrazin-ist-in-Kreuzberg-nicht-willkommen.html

  7. @Eva C. Schweitzer

    Robin Westman ist der amerikanische Svenja Liebig.

    Was für eine bösartige Behauptung, wieviele Menschen hat Liebig denn auf dem Gewissen, dass so eine Zuordnung nicht als vollkommen übertrieben erscheinen muss? Was haben die überhaupt gemeinsam?

    Der 55-Jährige soll ja nur wegen der Verbreitung von Nazipropaganda eingebuchtet werden

    Damit machen Sie sich selbst der Verleumdung schuldig, Frau Schweitzer, aber warum genau sein, betrifft ja nur einen rechten Untermenschen?! Sind doch eh alles „Nazis“ also ist alles was die sagen natürlich „Nazipropaganda“!1!! Und von Meinungsfreiheit hört man von links ja sowieso selten was (woher auch, der woke Schei**dreck wächst auf linkem Mist am besten)…

    In Wahrheit wird er eingesperrt, wegen:
    „Volksverhetzung [ein juristisch beliebig weit dehnbarer und bereits vollkommen überdehnter Gummiparagraph], übler Nachrede und Beleidigung [wahrscheinlich aufgrund des von grünen Verfassungsfeinden zum Majestätsbeleidigungsparagraphen geadelten §188) zu einer Gesamt-Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ohne Bewährung verurteilt worden.“
    https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/liebich-haft-frauengefaengnis-jva-fahndung-106.html

    Wahrscheinlich wäre er bei einer Gruppenvergewaltigung besser weggekommen… obwohl… er hat ja keine daseinsveredelnde Herkunft, bei Einheimischen funktionieren die Gesetze meist noch, im Ggs. zu den edlen traumatisierten „Geflüchteten“, wissen die schließlich, was sie tun, nicht?

    Der Mann war immer sowas wie ein rechter Troll, ich hatte immer meine Freude daran, wie er die zutiefst bigotte Verlogenheit des linksliberalen Mainstream aufs Korn nimmt, dass er dafür sogar Gefängnis riskiert, nötigt mir gewaltigen Respekt ab, hätten wir mehr solche mutigen Leute, sähe das Land anders aus…

    Dass die falsche Meinung, wenn sie nicht juristisch geschickt formuliert wird, mittlerweile direkt ins Gefängnis führt, sieht man auch an der Inhaftierung von Akif Pirinçci, wer nicht politisch korrekt ist, ist ein „Volksverhetzer“, so urteilt der linksglobalistische Zeitgeist halt. Und jetzt zusammen: „alle Menschen sind gleich und ein deutsches Volk gibt es nicht, wer was anderes sagt ist ein rechter Hetzer und fährt ein“…

    1. Nachdem im seit Beginn des Coronawahns praktisch jeder Regierungskritiker flugs als Rechtsradikal und Nazi bezeichnet wird; Hat der oder meinetwegen auch die Liebich denn, von den o.g. Meinungsverbrechen abgesehen, irgendwas getan was man bei wachem Verstand und neutraler Beurteilung mit Rechtsradikalismus in offensichtlicher Weise verbinden würde?

      Mir ist bisher nämlich nichts bekannt.

      1. Bei „wachem“ Verstand wüsste man, dass Liebich als Aktivist von Blood&Honour aktiv gewesen ist. Bei „wachem“ Verstand wüsste man bspw. auch um den Assiblog „Halle leaks“. Dein Verstand scheint also nicht besonders wach.

  8. Mein Gott:

    „Denn im Kern handelt es sich um eine Männerrechtsbewegung, die sich Zugang zu Schutzräumen von Frauen und Mädchen erkämpft, per Anwalt, per Lobbyarbeit oder einfach mit Gewalt (und, in Amerika, besonders gerne zu Räumen für junge asiatische Frauen). Pluspunkt: damit können sich weiße Heteros endlich als Opfer aufspielen“

    Das grenzt schon ans Lächerliche, wissen Sie was, Frau Schweitzer? Wenn nicht vorlaute weiße Frauen ständig auf Mitgefühl machen würden, die ver(quoten)weiblichten linksliberalen Medien jeden hetzen würden, der nicht auf Linie ist, die grüne Frauenpartei den juristischen Boden geebnet hätte und nicht alle zusammen „alte weiße heterosexuelle Männer“ beschimpfen würden (denen sie in Wirklichkeit all ihre Freiheit und ihren Wohlstand verdanken, gehen Sie mal nach Afghanistan oder in den Kongo!), gäbe es das Transentheater gar nicht! IHR habt die Schei**e angefangen, WIR lehnen uns einfach nur zurück und lassen euch mal so richtig auf die Fresse fliegen! Eingebildete überhebliche weiße Weiber!

    Ein weiteres Mal übrigens, gibt ja auch schon Frauen, die sich beschweren, dass deutsche Männer nicht mehr sofort bereitstehen, wenn sie sich bedroht fühlen (nachdem sie sich selbst dafür stark gemacht haben, Männer umzuerziehen und gleichzeitig virile ausländische Jungmänner zu holen).

    Ein Männerrecht, ich glaube es hakt! Was hat ein normaler Mann davon, dass verkleidete Geistesgestörte seine Töchter und Frauen begrapschen? Wie verpeilt kann man eigentlich sein?

    Das eigentlich Ärgerliche (obwohl Erwartbare) ist, dass ihr es nichtmal lernt, wenn ihr auf die Fresse fliegt, es ist einfach immer jemand anderes, vorzugsweise „Männer“ schuld. Aber wenn ihr nicht lernt, der ein- oder andere Mann wurde dadurch schon „geredpillt“…

  9. „Der Fall Westman hat die amerikanische Linke schwer in Verlegenheit gebracht. Wichtig sei nun, bloß nicht zu denken, dass alle Transpersonen einen an der Waffel haben und Leute erschießen. „

    Letzteres würde ich unterschreiben, denn prozentual erschießt kaum jemand Leute. Egal, welchen Geschlechts oder Ethnie. Auch in den USA nicht, wo das unter Jugendlichen immerhin die Todesursache Nummer 1 ist. Aber – bei allem Respekt – „einen an der Waffel“ dürften die meisten Personen haben, die sich als „Trans“ bezeichnen, weil sie es in der Regel tun, ohne es wirklich zu sein.

    Real betrifft das ja wirklich nur einen verschwindend kleinen Promill-Anteil der Bevölkerung. Und deren Probleme werden jetzt von gewissenlosen Selbstinszenierern, Quacksalbern, „Genderstudy“-Leuten und echten Verrückten instrumentalisiert, die damit schweren Schaden auch anderen Menschen zufügen. Etwa Kindern und Jugendlichen, die die üblichen Pubertätsprobleme haben, einzureden, sie seien in Wirklichkeit „trans“ und müßten sich umgehend einer Hormontherapie unterziehen, ehe die Pubertät voll zuschlägt, um das „richtige Geschlecht“ zu erhalten.

    In meinen Augen sind das Verbrecher.

    1. ja , das sind Verbrecher.
      Die versuchen ja auch schon kleine Kinder zu indoktrinieren, damit diese ja nicht meinen dass manche Kinder buben sind und andere Mädchen, und das nunmal so ist.

      1. Hier handelt es sich um eine satanische Agenda.

        Es ist besorgniserregend wie viele sich daran beteiligen. Köln scheint nach der „Impfung im Dom“ während der Coronazeit an Weihnachten, auch da wieder ganz vorne mit dabei sein zu wollen.

        Kölner SPD verteilt Abtreibungspropaganda an Zehnjährige

        KÖLN. Die SPD-Jugendorganisation hat vor einer Kölner Schule abtreibungsverherrlichendes Material an zehnjährige Schüler verteilt. Die „Jungsozialisten“ gaben am Freitag vor einer Gesamtschule Tüten aus, die neben Flyern auch Aufkleber enthielten. Ein Motiv zeigte Delphine, Regenbogen und Herzchen mit der Aufschrift „How Life feels“.

        https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/koelner-spd-verteilt-abtreibungspropaganda-an-zehnjaehrige/

  10. Im Prizip kann sich jede:r durchgekaller Irre irgendwo eine Schusswaffe besorgen und damit Amok laufen, um seinem/ihrem Selbsthass einen finalen Höhepunkt zu verleihen, vielleicht auch aus Geltungsbedürfnis, wer weiß, aber Kinder ermorden? Was war das nur für ein krankes Stück Sch.! Aber ok, das Militär ermordet auch Kinder – jetzt verstehe ich das wieder.

  11. Westman als Antisemit zu bezeichnen zeugt von selektiver Wahrnehmung. Der arme Bub hat in seinen Schmierereien so ziemlich alle aktuellen Ideologien gleichermaßen dokumentiert.

  12. Der Fall ist tragisch, die Rezeption absurd. Die große Mehrheit der Menschen ist geschlechtlich normal, dem Thema wird im Verhältnis zu seiner Relevanz übermäßig Aufmerksamkeit gewidmet.
    Eine Frau wäre doch prädestiniert, mal die ganzen weiblichen Psychopraktiken, die Gewalt in der Gesellschaft triggern, die dann meist von Männern, den Opfern weiblicher Psychopraktiken ausgeführt wird.
    Ich kann wieder nur auf diese Studie hinweisen – da liegt der Kern des Gewaltproblems, auch beim Homo sapiens
    https://www.news.uzh.ch/de/articles/2018/Meerkatzen.html

    1. Wir sind uns doch hoffentlich darüber einig, dass der Mensch keine Meerkatze ist.
      Insofern kann das Gewaltproblem und die Gewaltlösungs- oder Eskalationsstrategien nicht (!) eins zu eins auf den Menschen übertragen werden, worauf die Forscher ja extra noch hinweisen.

      Was mich bei derlei Gejammer von Männern Diskussionen am meisten verwundert ist, dass Männer immer als vollkommen wehrlos gegenüber den angeblichen oder tatsächlichen Psychopraktiken der Frauen dargestellt werden, die über keinerlei kognitive Fähigkeiten verfügen, diese ‚Angriffe‘ der Frauen zu erkennen und eventuell abzuwehren und sich als quasi Psychowrack dem Wohlwollen und natürlich der jeweiligen Stimmungslage von Frauen hilflos ausgeliefert sehen?
      Übrig bleibt das Bild vom hilflosen, aber Keulen schwingenden und Schwanz wedelnden Mann Hohlbirne mit angeschlossener Penetrierfunktion.

      Vielen Dank auch, den Schuh ziehe ich mir als Mann nicht an.

  13. passend zu dem thema

    Viele Sportverbände führen jetzt Geschlechtstests ein.
    Imame Khelif, Boxer , der bei den Frauen antritt, klagt jetzt dagegen.

  14. Unglaublich dass 15% der Insass*innen in amerikanischen Frauengefägnissen Transfrauen sind. Ich habe mich hier tatsächlich angemeldet, weil mich diese Information so überrascht hat – noch kein „Mainstream“-Medium hat mir das gesagt, und nach Recherche scheint die Zahl tatsächlich zu stimmen. Vielen Dank Overton Magazin Sie sind ausgesprochen informativ. Das muss man sich mal vorstellen! Ein „Frauenknast“, und dann ist da jeder sechste als Mann geboren. Wahnsinn in was für einer Zeit wir leben.

    1. @Motonomer
      Was jetzt genau Amoklaufen oder nur die Selbstbestimmung der Geschlechtsidentität?

      Bist doch sonst ein großer Fan vom durchgeknallten Theodore John Kaczynski und anderen Bizarren Ansichten.

      1. Der Kaczynski hat aber Recht, mit dem was er anführt.
        Trans und Gendern, sind eine Erfindungen aus der USA, um uns weiter zu spalten um vom echten Problem abzulenken.

        1. Der Kaczynski hatte genauso einen an der Macke wie der „Far Skaldigrimmr Rauskjoldr av Northriki“ schriebst du auch an so einem Manifest wie die beiden Einzeltäter?

          1. Der Vergleich hält nicht stand.
            Ich wette, du kennst das Manifest von Kaczynski und seine Thesen gar nicht, sonst würdest du nicht so´n Scheiss erzählen.
            Im Übrigen beides, weil beides der totalen Entfremdung geschuldet ist.

  15. Einerseits finde ich Frau Schweitzers Schreibstil ausgesprochen amüsant, da sie gerne an so einigen Stellen die eine oder andere, gerne auch polemische Spitze einzuflechten weiß, und andererseits finde ich noch viel lustiger, wer oder was sich davon offenbar herrlich triggern lässt. Bitte mehr davon! It’s popcorntime!

  16. @diverse Foristen/Foristinnen

    Robin Westman ist der amerikanische Svenja Liebig.

    Der Vergleich bezieht sich doch wohl auf die mediale Rezeption und stellt keine Gleichsetzung der Personen oder ihrer Handlungen dar.

    @Artikel

    … dass alle Transpersonen einen an der Waffel haben und erschießen Leute.

    Nun ja, nicht wenige begeben sich in medizinische / psychologische Behandlung. Das ist nachvollziehbar, weil ein dissoziativer Zustand und sicherlich belastend, da kann man einen an der Waffel bekommen, was nicht unzurechnungsfähig meint. Was das »erschießen« angeht, ist zu Elberadler (» … denn prozentual erschießt kaum jemand Leute. Egal, welchen Geschlechts oder Ethnie. Auch in den USA nicht, wo das unter Jugendlichen immerhin die Todesursache Nummer 1 ist.«) nichts zu ergänzen.

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