Herr Habeck hat fertig

Robert Habeck, Wahlkampf 2025
Grunpfnul, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Robert Habeck möchte von außen auf Deutschland schauen. Daher gibt er sein Bundestagsmandat ab und arbeitet künftig im Ausland. Dieser Mann mag alles sein: Aber ein Schwachkopf ist er nicht.

Vielleicht war es die Meldung der Woche aus der Berliner Blase: Der ehemalige Wirtschaftsminister und gescheiterte Kanzlerkandidat der Grünen, der Mann, der »von den Schweinen« zu uns Menschen kam, wie seine Kollegin einst bildhaft radebrechte, er lässt die Politik künftig hinter sich. Ab dem 1. September wird Robert Habeck kein Mitglied des Bundestages mehr sein, wie er der taz in einem Interview erzählte. Politisch einschalten wolle er sich hier und da jedoch trotzdem – wie genau, darüber machte er keine konkreten Angaben. Vermutlich gibt er der taz dann und wann Interviews.

Robert Habeck: Das war die Geschichte eines Schwiegermutterschätzchens, eines Fast-Everybody Darlings. Er wollte anders sein als die politischen Chargen, die man kannte, ein Typ zum Anfassen – ja, einer von uns! Sein verschmitztes Lächeln qualifizierte ihn für einen Starschnitt in der Bravo. Gab es vielleicht einen? Was es nach wie vor gibt: Einen Pappaufsteller bei Amazon, 66 Euro kostet der Robert. Lebensgroß ist er, aber nicht gefühlsecht. Dann erhielt er seine Chance in der großen Politik, er wurde Bundesminister und Vizekanzler, und man sah Habeck dabei zu, wie er sukzessive alterte, wie ihn das Amt auffraß – er lächelte nicht mehr, anfassen wollte er sich auch nicht mehr lassen. Die Bürger wurden ihm lästig, denn sie schätzten seine Arbeit und damit auch ihn nicht sonderlich. Auf sie macht er einen blutleeren, einen auch ahnungslosen Eindruck. Zuletzt schien es so, als führte er einen ganz persönlichen Kampf gegen all jene Menschen im Lande, die ziemlich deutlich machten, was sie von ihm hielten.

Minister mit Haltung

Seine Amtsübernahme, seine Vizekanzlerschaft, sollte in Berlin einen neuen Stil etablieren. Unkompliziert wollte er sein. Ein Minister, der es anders machen wollte als alle anderen, die vor ihm kamen. Habeck: Das sollte ein frischer Wind für ein Land sein, in dem wir nun endlich alle gut und gerne leben wollen. Die Berliner Republik sollte sich neu erfinden können, die Grünen gaukelten der Öffentlichkeit vor, dass nun eine Epoche angebrochen sei, wie sie schöner nicht werden könne. Herrliche Zeiten! Das Zweigestirn Robert Habeck und Annalena Baerbock setzte an, als kleiner Koalitionspartner das Land im Sturm zu erobern, um dann früher oder später selbst einer Koalition vorsitzen zu können: Habeck als Kanzler – das war der Ausblick, die Vision, der grün-feuchte Traum.

In der Tat: Habeck hat einen neuen Stil nach Berlin gebracht. Zunächst wirkte er wie ein Konfirmand, der nicht recht wusste, wo er stehen, wo er einen Schritt nach links machen soll, der seinen Text nicht kannte und sich hemmungslos verfranzte. »Ahnungslos sei der Mann«, vernahm man damals. Als sei das ein Grund dafür, dass er es nicht könne. Aber vielleicht musste man das ja anders sehen – Habeck wurde womöglich nicht wegen seiner Qualitäten als Wirtschaftsminister geduldet. Was er ins Ministerium mitbrachte: Er war bereit, eine gewisse Haltung einzunehmen. Das war noch nicht der neue Stil, das war alter Wein in neuen, für die Schwiegermutti attraktiven Schläuchen. Seine Haltung war halt besonders wenig mit deutschen Interessen verquickt; witzig an dieser Stelle: Dem ehemaligen Chefredakteur der Bild steckte er eine Dekade davor noch, dass er es nun mit dem Patriotismus hatte. Gleich mehr darüber. Neu war seine Weichheit, seine Weinerlichkeit, seine Dünnhäutigkeit – und wie nach und nach der Bürger, so er nicht in Begeisterung verfiel für den Stil Habecks und seiner Grünen, zu einem Störelement seines politischen Gestaltungsauftrages transformierte. Sie seien bösartig und behinderten die gute, wirklich exzellente, herausragende Arbeit der grünen Minister im Lande.

Die Grünen wurden tatsächlich für viele Menschen zum Hasssymbol jener Ampelkoalition – aus Sicht von Habecks Partei vollkommen zu Unrecht. Ihre Kriegspolitik, die anfangs noch mit klimapolitischen Sozialschweinereien einhergehen sollte, kam in der Öffentlichkeit eher weniger wie ein frischer Wind an. Das Heizgesetz und die immensen Kosten, die das den Bürgern aufgebürdet hätte, nahmen die Menschen als Sturm auf ihre Existenz wahr. Die Grünen lamentierten herum, sie sahen nicht so richtig ein, was sie den Menschen da aufbinden wollten. Synchron dazu darbte die Wirtschaft, sie tat es während der Habeck-Jahre nahezu durchgehend – und er selbst sprach in Talkshows wie ein Mann, der sich noch nie in der freien Wirtschaft verdingt hatte. Seine Vita gibt auch nichts Entlastendes in dieser Richtung her. Habeck wirkte nicht mehr agil, er hatte plötzlich was Betuliches an sich, was Onkelhaftes; seine Anzüge saßen schlecht, beriet ihn niemand modisch? Er wirkte überfordert, seine Antworten flüsterte er nasal in die Kameras dieser Republik, das simulierte Besonnenheit. Gelegentlich las man, er sei ein »Philosophenminister« – Habeck hatte Freunde in den Redaktionen, dort wählte man häufiger grün als im Bundesdurchschnitt. So kamen solche belobigenden Worte für ihn zustande.

Poster-Boy der Lebenslügen-Klasse

Als er in einem Talk um den Begriff »Insolvenz« schwadronierte und diese zu einer seltsamen Form von Betriebsurlaub umdefinierte, eilten ihm manche Journalisten zur Seite. Die Redaktionsstuben des Landes schienen teilweise zu Pressesprecher der Grünen mutiert zu sein. Übrigens ergriff auch Marcel Fratzscher für ihn Partei – Fratzscher fleht aktuell einen Zwangsdienst für Rentner herbei, weil es fair sei gegenüber den jungen Leuten, auch die Oma als diensttauglich zu bewerten. Der DIW-Chef ließ sich damals zitieren: Habecks Einsichten zur Insolvenz seien richtig. Dessen Begründung damals hanebüchen: Wenn der Staat die Ressourcenknappheit kompensiert, gehen die Unternehmen nicht insolvent. Anders gesagt: Der Staat, der mit seiner Außenpolitik Ressourcen verknappt, soll solange in die Bresche springen, dann bleiben die Betriebe erhalten. Der Vizekanzler wurde trotz geradezu freundschaftlicher Presse zunehmend larmoyant. Als ihn dann auch noch Landwirte nicht von einer Fähre gehen ließen, wähnte er Gefahr in Verzug, vielleicht gar eine Kriegserklärung an sich, sein Privatleben, seine Familie. Ab jetzt waren Bürger, die aufbegehrten, die Ansprüche stellten an seine Politik, die die Folgen seines Kurses nicht mehr tragen wollten, im Grunde nichts weiter als Gefährder, denen man sofort auf den Pelz rücken musste.

Schwachkopf: Das war dann das Stichwort. Ein Mann hatte bei X etwas gepostet, womit Habeck als Schwachkopf tituliert wurde. Folge: Hausdurchsuchung am Morgen, die behinderte Tochter des Schurken wurde aus dem Bett geschüttelt, Vater stand hilflos daneben. Später erklärten die Behörden, der Mann habe vormals schon rechte Propaganda verbreitet. Präsentiert wurde ein Tweet, der auch anders gelesen werden konnte, wenn man einer gewissen Kontextualisierung mächtig ist. Staatsanwaltschaften vermögen das in der Regel nicht. Dies war der neue Stil, der in Berlin mit Habeck einzog: Aus dem Minister zum Anfassen war ein Minister geworden, der sich wegduckte, die Hand zurückzog, wenn er mit dem realen Leben konfrontiert wurde. Ein Antibürgerminister, dem es lästig zu sein schien, mit ganz normalen Sterblichen konfrontiert zu werden. Den besorgten Bürgern wurde im Laufe der letzten Jahre zunehmend klar, dass die postlinken Parteien einer Lebenslüge nacheiferten und gewisse Themen einfach nicht stattfinden dürfen. Nehmen wir nur die Migrationsfrage, bei der sich alle verlegen räuspern, wenn sie aufgetischt wird, die aber in so gut wie allen deutschen Städten zu Brennpunkten führen, die Sorge bereiten müssen, so man sich dort bewegt.

Der Poster-Boy der postlinken Blase, der Alleszermalmer des alten Berliner Kurses, der die Hauptstadt mit seinem unorthodoxen Auftreten und seiner offenen Art erobern wollte, verkroch sich in seinem Ministerbunker und führte plötzlich kleinliche Scharmützel mit dem Souverän, der sich erdreistete, die Arbeit eines Ministers scharf und polemisch zu kritisieren. Wobei er im Falle von Schwachkopf-Gate erklärte, dass die Initiative nicht von ihm ausging. Habeck hatte in der Tat einen Punkt: Ein Schwachkopf, ein Unfähiger war er nun wirklich nicht. Von Wirtschaft mochte er keinen Schimmer haben, in Talkshows flüchtete er sich zunehmend in Monologe, die ihm viel Redezeit gewährten, in denen er aber reichlich wenig Gesagtes unterbrachte. Aber er war einfach der richtige Mann am richtigen Platz zur richtigen Zeit. Er zweifelte nicht am Kurs der Biden-Administration: Er hielt Treue über den Atlantik hinweg und stützte den destruktiven Kurs der Democrats. Das war seine Klasse!

Deutschland von außen

Noch in der Opposition im Jahr 2020 eckte Habeck in Davos mit der Trump-Administration an. Man sollten den Kampf gegen diesen Mann aufnehmen, den er ein »Desaster« nannte. Dieser Tage liest man, dass Habeck in die USA gehen wolle: Ins Land des Desaströsen. Ohne Worte! Die US-Demokraten sahen das damals gerne, sie wussten spätestens jetzt: Habeck sieht die Dems, die Donkey Party, als Ausdruck des guten Amerika, Biden als den Felsen in der Brandung gegen einen neuerlichen Versuch jenes Donald »El Desastroso« Trump, ins Weiße Haus einzuziehen. Er qualifizierte sich als Transatlantiker, der dem jetzt wieder »guten Amerika« unter Biden politisch nacheiferte – die Grünen waren schließlich im fernen Tschörmäni die Protagonisten eines guten, freundlichen und anständigen Deutschlands, das nun endlich eine Chance bekommen sollte.

Sich ins Gespräch bringen: Das war sein Ziel schon im Jahr 2010, es wurde vorher bereits kurz angerissen – Kai Diekmann veröffentlichte dieser Tage bei X einen Brief von damals. Habeck biederte sich beim damaligen Bild-Chefredakteur an. Der Wortlaut klingt ankumpelnd – und damit ziemlich peinlich. Seine Anhänger toben im Moment natürlich, sie werfen Diekmann vor, er habe den Brief aus dem Kontext gerissen – aber welcher Kontext sollte das sein? Habeck wollte offenbar, dass die Bild ihn wahrnimmt. Der Brief scheint grundlos erfolgt zu sein. Stichwort Anhänger: Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth schreibt bei X: »Bei allen Fehlern, Schwächen, Eitelkeiten – Robert Habeck hat eine Fanbase aufgebaut, die für ihn durchs Feuer gehen würde« Das lässt tief blicken. Wovon spricht Roth? Von einem Bundesliga-Spieler, einen Hollywood-Mimen oder einen C-Promi aus dem Dschungelcamp? Von Leuten also, die treudoofe Fans haben, die für einen alles tun? Politik als Fanbase: Mehr muss man nicht sagen. Habeck schrieb damals, dass er als alles Mögliche gehandelt würde. Und auf einen »schweren Regelverstoß« in seiner Partei wies er freilich auch hin: Er habe ein Buch über Patriotismus geschrieben – ja, schlimmer noch: diesen gefordert. Habeck kokettierte folglich damit, dass er die Grünen aufmischt, nutzte deren ideologische Spießigkeit, um sich für den Herrn Chefredakteur interessant zu machen und »anders« als seine Parteikollegen zu stilisieren. Wer später genau auf diese Weise diese grünen Biedermänner und Philister aufspießte, den nahmen Habeck und seine Grünlinge sofort als rechten Generalangriff auf das einzig wahre und richtige Lebensgefühl zur Kenntnis: auf das Gute, ja, das Beste, was Deutschland zu bieten habe.

Von außen wolle er nun auf Deutschland schauen, sagte Habeck der taz. Den Chefredakteur der Bild braucht er heute nicht mehr. Habeck hat Karriere gemacht – »wenn es denn Karriere ist«, wie er damals Diekmann schrieb – und stieg für einen Moment zum Superstar der deutschen Politik auf, zum George Clooney eines Gestaltungsanspruches, der für sich deutlich machte, wertebasiert sein zu wollen. Am Ende vertiefte dieser Anspruch jenen Spalt, der sich durchs Land zieht, nochmals ordentlich. Einen Augenblick lang war er der politische Sexappeal auf zwei Beinen – bis er die stellvertretende Richtlinienkompetenz innehatte: Ab da funktionierte der galante Habeck nicht mehr, denn nun wurde Realpolitik erwartet, eine unorthodoxe Führung des Landes, falls nötig, um die Interessen der Bürger zu wahren. Habeck verstrickte sich in seiner Zeit als Vizekanzler mehr und mehr in Händel mit jenen, die die Grünen scharf kritisierten: Sie unterminierten quasi seine Arbeit. Und dieser Schwenk, von der eigenen Verantwortlichkeit auf die schlimmen Bürger zu verweisen, auf die Kampagne gegen die Grünen: Das ist der wirklich neue Kurs, der Einzug fand in Berlin-Mitte – kein Minister vor ihm war je so angefasst, so dünnhäutig.

Roberto De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog »ad sinistram«. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs »neulandrebellen«. Er war Kolumnist beim »Neuen Deutschland« und schrieb regelmäßig für »Makroskop«. Seit 2022 ist er Redakteur bei »Overton Magazin«. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.
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121 Kommentare

  1. Habeck ist angepisst und will nun an einer Eliteuniversität lehren, wie andere Hochstapler auch. Eliteuniversitäten sind Institutionen, an die reiche Leute ihre Kinder schicken, damit man glaubt, diese wären besonders begabt. Vielleicht schaffen es diese dann später, ihre kuriose Dummheit in einem öffentlichen Amt zu präsentieren. Dafür gibt es Institutionen für Hochstapelei, wo die Adepten um 360° umgedreht werden.

    1. Genau so ist es. Die werden dann auch sofort in die jeweiligen Jobs und Ämter weitergereicht
      und dürfen dann dort ihr Unwesen treiben.

      Da braucht es nicht mal ein Bewerbungsverfahren. Das läuft ganz automatisch.
      Jetzt dürfte auch jedem klar sein, warum wir es auf der Führungsebene mit solchen Gestalten
      zu tun haben. Das ist aber nichts neues. Das läuft schon ewig lang so.

    2. Caren Miosga hat Habeck mal gefragt, ob er lieber Kanzler oder Literaturnobelpreisträger würde. Wurde als Anbiederei missverstanden, war aber bissigste Ironie. Sie hat ihn durchschaut.

      1. Stimmt, Sie hat die narzisstische Persönlichkeitsstöhrung erkannt.
        Deshalb hat der Typ ja so viele Leute angezeigt. Narzissten können
        es nicht ab, wenn sie auch nur ein kleines bisschen kritisiert werden.
        Die meinen sie sind der Mittelpunkt um den sich die Welt dreht.
        Aber er ist da nicht der Einzige. Das ganze System leidet m.M. nach
        unter dieser Störung.

        Lustig fand ich, als er sich bei den Bauernprotesten nicht mehr vom Schiff
        getraut hat und stattdessen umdrehen lies. Das sagt so ziemlich alles
        über ihn aus.

      2. Das ist mMn eine sehr originelle Deutung des Verhaltens von Frau Miosga. Ich hatte eher den Eindruck, die ist da auf ihrer eigenen Feuchtigkeit als Groupie fast aus dem Studio geflossen.

            1. Sie tut halt was sie soll. Habeck den Arsch pudern, Weidel in den Arsch treten. Alles für Unsere Demokratie™.

              Obwohl ein Journalist keinem Politiker den Arschbousern sollte sondern allen in den Arsch treten und die unangenehm Fragen stellen.

              1. Alles richtig. Deswegen ist die zutreffende Bezeichnung für sowas ja auch „Propagandistin“, nicht „Journalistin“. Allenfalls noch „Journaille“, wenn man undiplomatisch sein will.

  2. Aus rein analytischer Sicht könnte man nach allem, was in den letzten 5 Jahren aus dem Spektrum der Grünen gesagt wurde, und in Anbetracht dessen, was konkret auch passiert ist, die Hypothese aufstellen, dass Habeck Teil einer Gruppe war, die sich als Trojanisches Pferd an die neokonservative Transformation der Grünen gemacht haben. Im Sinne kritischer Theorie wäre auf jeden Fall interessant, ob es belastbare Indizien für eine Verbindung deutscher Politiker zu Kreisen in den USA gibt, die in anderen Ländern verdeckte Einflussnahme betreiben. In den USA hat Habeck ja mittlerweile seine neue Wirkungsstätte gefunden – wie einst Josef Fischer, bevor der den European Council on Foreign Relations mitbegründete.

    1. „Trojanisches Pferd.“
      „Sie sind nicht so wie es scheint“
      Die Ausrede der Sozialisten, wenn sie beantworten sollen, warum der Sozialismus immer und überall die Menschen in Armut und Diktatur getrieben hat, ist jedesmal dieselbe: „das ist eben nicht der wahre Sozialismus“.
      Und nun mit dieselbe Ausrede mit den Grünen.
      Wobei, immerhin soviel muss man tatsächlich zustimmen:
      Urpsrünglich waren die Grünen tatsächlich friedliebende Natur-Hippies – links, rot, rechts, das war nicht deren Thema.
      Dann aber wurden sie von diversen verrückten kommunistischen Spinnern überschwemmt, ua. weil deren extremistischen Parteien verboren oder schlicht zusammenkrachten, und welche dann den Grünen vin innen her diesen roten extremistischen Drall gaben, und bald danach kam ja auch der passende Melonenspruch auf für die Grünen.
      Das alles geschah aber noch im letzten Jahrhundert, man hatte und hätte genügend Zeit gehabt, den bösen und heimtückischen Kern der Grünen zu erkennen, denn so wie sie jetzt sind, sind sie seit 30 Jahren!

          1. SPD, Grüne und Linke nennen sich „linke Parteien“ – Glauben Sie das wirklich?
            Die DDR nannte sich „Sozialismus“ – Glauben Sie das wirklich?
            Die EU behauptet, demokratisch zu sein – Glauben Sie das wirklich?

            Sie glauben sicher auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten* 🙂

            (*Klischees, Regeln und Annahmen sind die Stützräder kleiner Geister)

      1. @ Enrico : lechts und rinks kann man leicht velwechsern. – Diese Gruenen
        haben mit LINKS absolut nichts zu tun. Es sind grün lackierte Spießer

        1. Sie sich aber selbst für links und alternativ und progressiv und gut halten. Von den Jungen Grünen kommen eigentlich immer sozialistische Sprüche und Gerechtigkeitsgerede.

          1. @Alfred Nonym: Exakt, Sprüche und leeres Gerede wie seit eh und je auch bei den Jusos.

            Sobald man den Arsch an der Heizung haben will, ist alles vergessen.
            Ein Klassiker: Gerhard Schröder, bei den Jusos noch Marxist und Pazifist, später erster deutscher Kriegskanzler und mit der Agenda 2010 Henker für das alte Sozialsystem.

          2. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn man die Gesellschaftsordnungen an ihren ökonomischen Grundlagen deklariert.
            Sozialismus wäre dann gegeben, wenn eine der Warenwirtschaft mit dem Hauptproduktionsverhältnis Wert aufgehoben sein würde durch eine Produktionsweise, die auf den Bedürfnissen aufgebaut ist und die ganze Gesellschaft danach ausrichten wird.
            Insofern hatten wir es bis jetzt nicht mit einer sozialistischen zu tun gehabt.
            Deklarationen, wir sind jetzt Sozialismus, können nicht über das Fehlen seiner notwendigen Basis hinweghelfen. Wird nicht eine solche Produktionsweise zumindest angestrebt, kann man nicht von Sozialismus sprechen. Sprechen zwar schon, aber haben hat man ihn nicht.

    2. Da gab es doch ein Strategiepapier von Rand zu den taktischen Interessen der USA. Dort wurden Habeck und Baerbock als die gewünschten Politiker in Deutschland benannt, ein wohl einmaliger Vorgang. Beide absolvierten auch die „Young-Leader“-Ausrichtung.
      Röper hatte einst darüber berichtet.

    3. Ob Trojanisches Pferd oder Überzeugungstäter (vgl. Einwand von Enrico) kann ich nicht beurteilen, aber der transatlantische Kontakt zur blauen Partei dort und deren Hintermännern ist Mariana Mazzucato.
      Das ist die Sorte „Sozialistin“, die sicher ist daß man die Bevölkerung grundsätzlich zu ihrem Glück zwingen muss.

  3. Habeck: die Ausgeburt des Bösen? Vielleicht. Aber mit Gewissheit die Ausgeburt der Dummheit, der Borniertheit – und wie wir wissen, kann Dummhait durchaus auch diabolische Bösheit beheimaten.
    Aber sprechen wir nicht mehr von Habeck – seine Insolvenz, sein Heizungsgesetz, ja sein gesamtes Wirken zeigt ja nur, dass er allen Deutschen möglichst schaden wollte – und er tat es, weil er es konnte.
    Und er konnte es, weil er sich in die Regierung geputscht hat !
    Moment! Nein, das war doch anders!
    Ja genau: die strunzdummen, mindestens so dämlichen versifften wie auch bösartigen Linken-Wähler haben Deutschland die dümmste Regierung mit den zwei allerdümmsten und blödesten Mitgliedern aller Zeiten beschert.
    Da war der Scholz daneben – dank seiner Weigerung, der Ukraine den Taurus zu liefern – ja geradezu ein Lichtblick!
    Nun ist er weg, der Schwachkopf, die „arme Sau“, wie Broder ihn zu recht nannte, weg wie die dumme Aussenkuh – und was haben die Deutschen als Nachfolger gewählt?
    Na, wie könnte es anders sein: wieder einen Kriegstreiber. Passt. Zuvor die linken und grünen Kriegstreiber, und jetzt die ebenfalls linken schwarzen und roten Kriegstreiber.
    Nun wird die stärkste Armee Europas aufgebaut. Die DNS der Deutschen – kennen wir.
    Gut, geht Deutschland wirtschaftlich und demografisch immer schneller den Bach runter – das wird die Grossmanns-Ambitiionen der Deutschen (welche durchus auch wieder tödlich werden können) und, so Gott will, auch das diejenige der EU ein für allemal beenden!
    Von daher: guten Rutsch nach unten, Deutschland!

    1. Beim Querlesen ihres verbalen Ergusses bleibt kurz hängen:
      grün=links, links=links, rot=links, schwarz=links = alles Sozialisten und z.T. Kommunisten.

      Sind sie es, Herr Machl von Report24, Linksphobiker, Kommunismusparanoiker, Sozialismushysteriker und Islamhasser?

      1. Ich kenne den Herrn Machl nicht, nein – muss man ihn kennen?
        Oder darf man auch eine eigene Meinung haben ?
        Ich meine, ja – zumidnest ausserhalb Deutschlands.

        Ihre Gleichung
        „grün=links, links=links, rot=links, schwarz=links = alles Sozialisten und z.T. Kommunisten.“
        stimmt in Deutschland allerdings, und zwar ziemlich genau – das liegt wohl auch daran, dass die Deutschen – nebst dem Hobby Russenhass und Kriegsgeilheit – total verkappte Sozialisten sind – zumindest wenns ums Wählen und wenns um die grosse Klappe bzw. moralinsauere Belehrungen an den Rest der Welt geht.

  4. Die längst evidente Verachtung Habecks für den Souverän zeigt sich am schändlichsten dadurch, dass er sein von diesem Souverän erhaltenes Mandat (immerhin 22% für das Direktmandat und Listenplatz 2) hinwirft, um „nicht wie ein Gespenst“ durch die Flure des Bundestags zu wandeln. Heißt: Er hat keine Lust sich mit den Niederungen der parlamentarischen Arbeit abzugeben, das entspricht nicht seiner eigenen naezisstischen Selbstwert-Überschätzung.
    Und noch etwas zum vielzitierten Titel „Philosoph“ für Habeck: Sowenig „Chemie ist, wenn’s stinkt und kracht“ (alte Schülerweisheit), sowenig ist „Philosophie, wenn’s keiner versteht“. Wer sich auch nur ansatzweise mit Philosophie beschäftigt, der kann an Habecks Geschwurbel und seinem Umgang mit Kritik wirklich nichts Philosophisches entdecken. Dies bestätigt auch die Untersuchung und Beurteilung seiner Doktorarbeit durch Stefan Weber: „Wissenschaftssimulation“ und „Bullshit“.
    Für Interessierte zum Selbstnachlesen: https://plagiatsgutachten.com/blog/dissertation-habeck-1/

    1. Habeck am 24.11.2014 bei Miosga
      „Die Antworten, die ich gebe, meine ich, reichen ran an die Dimension der Wirklichkeit“

      umbhaki am 31.08.2025 bei Overton:
      „Aber nur ganz knapp haben sie rangereicht an die Dimension der Wirklichkeit“

      😝

  5. Ich trauere ihm nicht nach. Sorgen müssen wir uns um ihn auch keine machen, insolvent wird er nicht gehen, denn seine Bezüge aus dem üppigen Bundestopf sind ihm sicher.
    Die Politik von Habeck und den Grünen war ein Experiment, das gründlich schiefgegangen ist.
    Ermöglicht wurde es jedoch erst durch die Altparteien, die diesen Kurs mitgetragen haben.

    Die Rechnung dafür werden noch unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen müssen und es wird Jahrzehnte dauern, den angerichteten Scherbenhaufen wieder zusammenzukehren. Das war schlichtweg dumm!

    1. Stimmt, solche Leute haben nicht das Problem normaler Menschen, nach jahrelanger harter Arbeit plötzlich arbeitslos da zu stehen, bevor sie mit erträglichen Abschlägen in Rente gehen könnten. Und selbst dann wäre mir das bei ihm nur ein Schulterzucken wert.

      Übrigens noch zum Artikel: das Heizungsgesetz ist ganz und gar nicht verschwunden (wurde übrigens auch nicht von Habeck oder den Grünen konstruiert, sondern von der Groko zuvor), Merz will lediglich die Förderung verschwinden lassen, den (impliziten) Zwang zum Heizungstausch aber keineswegs los werden.

  6. es gibt in Deutschland gesellschfts-politische Zustände die sich wiederholen
    Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert.
    Carl von Ossietzky (1889 – 1938), deutscher pazifistischer Chefredakteur der „Weltbühne“, Schriftsteller und Symbolfigur des Widerstands gegen das NS-Regime, Friedensnobelpreis 1935

    und die „Arbeit“ der Atlantiker in Deutschland hat Michael Hudson treffend beschrieben
    „Michael Hudson: Im Grunde ist es Washington egal, ob Russland den Krieg [in der Ukraine] gewinnt, denn den USA ist es gelungen, ihre Konkurrenz in Europa, vor allem Deutschland, auszuschalten.“

    da war doch so ein Spruch mit dem sinkendem Schiff… wie war der bloß

  7. “ Pappaufsteller bei Amazon für 66,- €“ Also, den Preis find ich jetzt aber ein bischen übertrieben, oder ist der als Wohnzimmerzierde im Hause Reemtsma gedacht ? Gibt es auch eine Geringverdienerausgabe für 6,60 €, als Nachttischzierde ? Tut`s nicht auch ein Shampoo der Firma Schwachkopf für 2,99 € ? Oder doch lieber einen grünen Pappdonkey, stellvertretend für alle Anbeter des Sektenchefs ?

      1. Wenn da noch ne Guilloutine dabei ist, mit der man ihm Arme u.Beine u. sonstige überflüssigen Körperteile abhacken kann, bevor der Kopf dran ist: GEKAUFT!

    1. Sie hätten dem Link mal folgen sollen.

      Außer dem Herrn Habeck gibt es da auch Pappkameraden von Herrn Merz, Herrn Scholz und Frau Weidel, alle zum gleichen Preis. Und eine Kendall Jenner, wer immer das sein mag.
      Im Falle von Merz gilt allerdings eine kleine Einschränkung: „Bitte beachten Sie: unsere lebensgroßen Pappaufsteller haben eine maximale Höhe von 190,5 cm. Promis, die größer sind, werden in dieser Größe produziert. Das ist leider produktionstechnisch nicht anders möglich.

      Auch noch wichtig: „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch: „Heißluftfritteuse 2 kammern mit Sichtfenster, 9L Airfryer, 2 Fächer, 9-in-1, Touchscreen, …
      😀 😃 😄 😁 😆 😅 🤣 😂

  8. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
    „Von außen“ blickt sich‘s besser auf das eigene Mitwirken an der Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft.
    Ausgerechnet ins Amiland, zum Zirkusdirektor, wo von dort doch wieder andere beleidigt nach Kanada ziehen, weil der Zirkusdirektor so furchtbar ist!
    Mal gucken wie dem Robäääert der Klimaschutz gefällt den die Amis praktizieren.

  9. Wie das Gift des totalitären Denkens

    Die eigene Neujahrs Ansprache – 2025 auf dem Sonderbereich Mürwik und das Vorwort im Dystopischen Roman 1984 bleiben sie doch!

  10. Ach der durchlief auch nur die normale Politikerkarriere. Mit „manufactored consent“ aufgebaut und aufgebläht ist die Luft dann schnell raus wenn die Illusion (kein Schwachkopf) in der nationalen Politik dann auf die Realität (sondern ein ferngesteuerter Dorftrottel) prallt.

    Mir sind solche Typen immer noch lieber als die farblosen Konzern-Apparatschiks. Denn während die Leute über die Selbgerechten ala Habeck herziehen, kann ein Scholz, eine Zensursula (Mappus etc) ihre kriminellen Machenschaften weglächeln und „vergessen“ oder einfach löschen.

    Nichtsdestotrotz, DE hat grad die Chance, mit einem Einreiseverbot für Bärbock und Habeck die Durchschnittsintelligenz marginal zu steigern.

  11. Zu dieser Figur fallen mir spontan nur folgende Sätze ein:
    „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ und „ Der Verräter hat sein Werk vollendet und kassiert jetzt seinen Judaslohn-wie sein Vorbild, der Kriegsverbrecher Fischer“
    Das solche Typen auch noch gewählt und von der Systempropaganda hochgejubelt werden, sagt aber mehr über das geistige Niveau der Bevölkerung aus, als einem Recht sein könnte.
    Vor Jahren hat ein Herr Sarrazin ein Buch geschrieben: „Deutschland schafft sich ab“. Da tut es tatsächlich. Wenn ich noch den Stalinisten Ramelow dazu nehme, der bei jeder Gelegenheit „Allah Akbar“ grölt, und sowohl Nationalflagge als auch Hymne abschaffen will, und der auch noch dafür bejubelt wird, dann ist klar, das die Reise zum islamischen Kalifat geht…

  12. Habeck ist, wie viele Grüne, ein stramm Rechter. Dazu gehören auch Leute wie Palmer, Özdemir, Kretschmer, Fischer usw.

    Sie reden von gutem Miteinander, machen aber jeden nieder, der sich Krieg und Autoritarismus in den Weg stellen. Wann haben die Grünen doch zuletzt gegen Frontex und dem tausendfachen Ertrinken im Mittelmeer gekämpft? Aber sich dann offen geben, dass man die richtigen Wörter verwenden soll, Stichwort gendern.

    Die guten Ausländer im Ausland in einem Krieg umbringen? Kein Problem. Aber wehe man sagt „Neger“. Ungefähr so sind die Grünen. Mit dem Sterben kein Problem, aber man muss sie (die Ausländer) korrekt titulieren – witzigerweise ja nicht einmal im direkten Miteinander, sondern die Grünen haben sich auf die Fahnen geschrieben beim „darüber reden“ in Abwesenheit des oder der vermeintlich Betroffenen die Korrektesten sein zu wollen.

    Das ist so ungefähr das unwichtigste überhaupt: das Reden in Abwesenheit über jemanden. Und mit dieser Korrektheit blenden sie die Leute so sehr, dass sie die Blutrünstigsten von allen sein können, ohne, dass das medial rezipiert wird. Ja, sie setzen sich für massenhaft Mord ein, aber sie sind doch sooooo korrekt.

    Habeck passt doch in diese Mischpoke perfekt rein. Korruption, Vetternwirtschaft, Krieg – aber immer freundlich grinsen in die Kamera. Nicht falsch verstehen: die anderen Parteien machen ja das gleiche, nur sie tun viel weniger so, als würde es ihnen um das Gute in der Welt gehen. Selbst Kinder fallen ja nicht auf Merz rein.

      1. Klassisch-Links ist er auch nicht.
        Einfach nur verblödeter, kriegsgeiler, menschenverachtender und rassistischer Abschaum.
        Also doch eher klassisch-rechts!

        1. Ich glaube auch Sie haben die Zuordnung von links und rechts nicht verstanden.
          Wenn man rechts ist, muß man nicht zwingend rassistisch und menschenverachtend sein
          auch wenn einem das die MSM pausenlos versuchen ins Hirn zu schrauben. Bei den Omas
          und der Antifa hat das ja bereits hervorragend geklappt.

          Politisch rechts zu sein bedeutet im politischen Spektrum, traditionelle Werte wie Heimat und Familie zu schätzen, eine gesellschaftliche Hierarchie zu akzeptieren und die individuelle Freiheit im Rahmen des bestehenden Systems zu betonen. Im Gegensatz zur linken Politik, die auf sozialen Ausgleich und Wandel abzielt, ist die Rechte eher auf Bewahrung und die Akzeptanz von Ungleichheit ausgerichtet, da diese als natürlich angesehen wird.

          Das wiederum missfällt linken Schmarozzern, die gerne vom Geld anderer Leute leben
          und ihre perversen Fantasien mit gehisster Regenbogenflagge auf sogenannten
          „Pride Days“ ausleben oder wahlweise die Infrastruktur zerstören und auf Staatskosten
          AFD Politiker zusammenschlagen oder deren Büros verwüsten.

          1. Sind Sie sich denn so sicher, dass Sie die Zuordnungen kennen oder wollen „wir“ zur Sicherheit vier Politologen befragen, um sieben verschiedene Definitionen zu erhalten?

            Politisch rechts zu sein bedeutet im politischen Spektrum, traditionelle Werte wie Heimat und Familie zu schätzen

            Das nennt man zunächst schlicht „konservativ“. Von mir aus: sozialkonservativ. Ich bin auch im persönlichen Leben sozialkonservativ. Schrecklich sozialkonservativ für viele sogar: Ich dusche kalt, habe nie im Leben freiwillig Drogen konsumiert, betreibe Fitness, trage „klassische“ Kleidung, habe eine ausgeprägte Ablehnung gegen Schnelllebigkeit, Moden und Exzess, bin überpünktlich, streng monogam, hetero, ordentlich… Ich mache nur keinen Fetisch draus. (In den Fetischclub gehe ich auch nicht, allein aus Kommerzverachtung.)

            (Politisch) Rechte machen einen Fetisch draus, denn sie erklären ihren jeweiligen Lebensstil zur Norm, zur „Ordnung“ und verlangen, dass alle anderen auch wie sie zu leben haben und vor den „Autoritäten“ kuschen sowie brav deren Gebote befolgen. Wer es nicht tut, kriegt die Knute zu spüren. Daheim die von Mutti und Vaddern, draußen die von Schlagstockclan und Schlapphüten. Als Freisinniger ist es mir dagegen wurscht, ob Sie jetzt auch Fitness betreiben oder nicht. Ob Ihre Familie zwei, drei oder gar keine Kinder, sondern nur Onkel Achim umfasst. Und ich schreibe es Ihnen und anderen auch nicht vor, was sie zu betreiben haben oder wie „Heimat“, „Familie“ und sonst was zu definieren sind. Noch weniger erkläre ich meine Haltungen zur „Tradition“ oder gar „Norm“. Ich halte es da eher mit Okakura:

            Die Befolgung allgemeiner Traditionen schließt ein ständiges Opfern des Individuums an den Staat ein. Erziehung, um den großen Irrtum aufrechtzuerhalten, fördert eine Art Unwissenheit. Die Menschen werden nicht gelehrt, wirklich tugendhaft zu sein, sondern sich schicklich zu benehmen.

            Und ich habe es nicht so mit Opfern, am allerwenigsten an den Staat.

            Politisch rechts ist, wer die etablierte Ordnung und die als „Normen“ und „Regeln“ von Herrschenden gesetzten Maßstäbe stützt und verkauft. Links dagegen ist, wer sich gegen das System stellt – wer gegen Kapitalismus, Imperialismus, Kolonialismus und die ganzen sonstigen Ideologien und Interessen der Herrschenden kämpft. Genderisten, Pulse-of-Europe- und Klimaklatscher sind genauso wie Rassisten, Kolonialisten und Militaristen bolle rechts. Sie alle eint, dass sie identitär grundiert und vom Ansinnen getrieben sind, ihre Weltanschauung und „Sitten“ anderen überzustülpen. Dass sie sich mit anderen rechten Fraktionen kloppen, bedeutet nicht, dass sie politisch im Grundsatz anders tickten. Auch in anderen Verbrecherclans wird ja gerne mal aufeinander eingedroschen. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

            missfällt linken Schmarozzern, die gerne vom Geld anderer Leute

            Aha.

            Linke Schmarotzer leben vom Geld anderer Leute. Ich wusste gar nicht, dass Pegizisten, die Schulkinder vom Schlitten ziehen oder im Stuttgarter Schlosspark mit Tränengas einräuchern, „links“ sind. Pegizisten leben nämlich vom Staatsgeld. Genau wie (Hochschul)Lehrer, die Kindern Ideologie einhämmern – ob Genderismus, Transatlantizismus, BWL-Nonsens. Oder Richter, die verurteilen, wer von den Herrschenden verurteilt werden soll. Oder diese ganzen Stipendiaten – ob im Inland oder Ausland. Die kriegen alle viel mehr Staatskohle als jeder Hartzer. Und in was die ominöse „Leistung“ von Pegizisten, Lehrern, Beamten, Politikern und Co. bestehen soll, würde ich auch gerne wissen. Das sind Knechte, die ihrem Herrn – den Herrschenden – Frondienst leisten. Worauf soll man da bitte stolz sein bei deren täglichem „Tun“?

            wahlweise die Infrastruktur zerstören und auf Staatskosten
            AFD Politiker zusammenschlagen oder deren Büros verwüsten.

            Und man sollte auch solche Anomisten nicht mit Anarchisten verwechseln. Anarchisten wollen Ordnung ohne Gewalt. Anomisten dagegen wollen Gewalt ohne Ordnung. Das ist ein struktureller Unterschied.

            Und ich zumindest lasse mich mit irgendwelchen wohlstandsverwahrlosten Bürgerkindern, die am 1. Mai ein Polizeiauto abfackeln und dieses Abwrackprämie-Evozieren „links“ nennen, bevor Papis Anwalt sie dann von der Wache abholt, nicht in einen Topf werfen.

    1. „Habeck ist, wie viele Grüne, ein stramm Rechter.“
      OMG – um so einen Bullshit rauszulassen, muss man wo genau stehen?
      Ich sag mal: in den Niederungen des Linksradikalismus und der in Deutschland besonders stark grassierenden allgemeinen Dummheit.

  13. Der Mann schwätzte von Kriegswirtschaft und erklärte qua hysterischem Sanktionismus Russland den Wirtschaftskrieg! Was die Sanktionen nicht Russland sondern Deutschland und auch die EU kosten hat er stets unterschlagen und verheimlicht! Ganz so wie er um den verbrecherischen Sabotageakt gegen N1 und N2 Heimlichtuerei betrieben hat! Er war ein Kriegstreiber der ersten Stunden! Bleibt zu hoffen dass er nicht nur geht sondern auch wegbleibt!

  14. Die Anhängerschaft der Grünen besteht hauptsächlich aus Utopisten, die vor lauter Empörung darüber, dass der Rest der Menschheit ihren Utopien nicht folgt, die Sachzusammenhänge ausblenden. Und so begeben sie sich als Büttel des Unbedingten in die Gefolgschaft von religiösen Eiferern und Despoten auf das die Unfolgsamen als Ketzer und Häretiker, als Schandmäuler und Lästerer vor den Toren der Brandmauer ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
    Damit wird man aber noch nicht die Sachzusammenhänge los. Keine Ideologie, keine Utopie kann die Sachzusammenhänge außer Kraft setzen. Das hat Herr Habeck jetzt wohl auch irgendwie mitbekommen. Aber vielleicht ergeben sich nach einem AfD-Verbot neue Möglichkeiten. Herr Klingbeil ist ja an dem Thema dran. Wünschen wir Herrn Habeck in seinem Exil bei seinen mächtigen Freunden erst einmal alles Gute.

  15. Da fehlen nun aber die harten Kontouren, die Habeck durchaus hatte. Er steht für einen forcierten Ausbau der Erneuerbaren Energien und beendete die Phase ab 2005, in der immer nur auf der Bremse gestanden worden war. Überdies stand er für einen ökologischen Umbau der Landwirtschaft. Da hatte er eine Mehrheit in der Bevölkerung hinter sich, um das mal in Erinnerung zu rufen. Selbst das Heizungsgesetz wurde im Wahlkampf nicht gegen ihn in Stellung gebracht. Da hat er nämlich gepunktet.
    Deswegen war er das Hassobjekt schlechthin für die Rechten. Angebliche Bauern ließen ihn nicht von der Fähre, indes waren das angereiste Rechtsausleger. Dass de Grienen alles gabudd machen, wurde im Osten erzählt und geglaubt. Weidel reitet auf der Welle mit dem „Kinderbuchautor“, der keine Ahnung hatte. Das ist falsch. Er hat sich gut eingearbeitet und konnte schlüssig argumentieren. Jetzt, wo er weg ist, haben die mit den Gaskraftwerken, dem Verbrenner, der Massentierhaltung und den Pestiziden gewonnen. So ist das nämlich.

    Aber dann gibt es noch einen zweiten Robert Habeck. Den ärgsten Kriegstreiber in Bezug auf die Ukraine. Er war im März 21 im ukrainischen Dorf Schyrokyne, damals der Außrenposten des Azow-Regiments nach Osten. S. ist außen herum komplett vermint, da kommt nur herein, wen Azow hereinlässt. Das waren Baerbock und er, kein anderer deutscher Politiker. Ich sehe das so, dass die Beiden mit denen reden wollten, die in der Ukraine das Sagen hatten.
    Und die wiederum wollten die Grünen. Welche dann sofort Waffen forderten. Für Azow.

    Da könnte noch etwas hochkommen. Die Dinge sind im Fluss, beispielsweise durch die Ermordung Andreij Parubijs gestern. Der wäre einen Artikel wert.

    1. Aber dann gibt es noch einen zweiten Robert Habeck. Den ärgsten Kriegstreiber in Bezug auf die Ukraine. Er war im März 21 im ukrainischen Dorf Schyrokyne, damals der Außrenposten des Azow-Regiments nach Osten. S. ist außen herum komplett vermint, da kommt nur herein, wen Azow hereinlässt.

      War glaub‘ ich im Mai ’21 – oder war der schon 2021 schon des öfteren an der Front?
      https://www.sueddeutsche.de/politik/robert-habeck-ukraine-waffenlieferungen-1.5303788

      1. Nein, meiner Erfahrung nach war er da nur einmal. Mai 21, nicht März. Danke.

        Weißt Du, warum er da in die Hocke gegangen ist? Weil man im Stehen die Nazischmierereien gesehen hätte. Die auf einem Foto mit Baerbock nachweislich retuschiert wurden.

    2. Dann könnte ja auch herauskommen, das die israelischen Staatsbürger Igor Kolomoisky und Wiktor Pinschuk die Azow- Nazis von deren Gründung an finanziert hatten…

      1. Kolomoisky ja, bei Pintschuk weiß ich nichts.

        K. hat sich ja ein Nazibataillon als Privatarmee zugelegt. Folgen die einem Juden? Wie man sieht, durchaus. Wenn er nur ein richtiger Arsch ist.

    3. Ja Artur, gibt noch weitere Schnittmengen zwischen dir und Robert:

      Frage von Peter T. • 15.01.2022
      Hallo, Herr Habeck, zwei Fragen: 1. Wie stehen Sie zur Impfpflicht? 2. Wie stehen Sie zu den Demonstrationen, die sich gegen das Impfen und die Corona-Politik richten?

      Hallo, Herr Habeck, ich schätze Sie, weil Sie mit Fragen nicht „jonglieren“, sondern Klartext reden. MfG Peter T.

      Antwort von Robert Habeck
      BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.07.2023

      Sehr geehrter Herr T.,

      vielen Dank für Ihre Frage.

      In der Debatte zur Einführung einer allgemeinen Pflicht zur Impfung gegen das Corona-Virus stand die die zentrale Frage im Raum: Tun wir alles dafür, dieses Land und seine Menschen vor weiteren großen Freiheitseinschränkungen zu schützen? Denn die Freiheitsabwägung bzw. Freiheitsinterpretation der Wenigen darf nicht zur permanenten Freiheitseinschränkung der Vielen führen. Eine Erhöhung der Impfquote wäre der effizienteste Weg gewesen, künftig anderweitige Eingriffe in Grundrechte weitestgehend zu vermeiden, wie das Recht auf schulische Bildung, die freie Berufsausübung, die freie Ausübung von Kunst und Kultur, die Versammlungsfreiheit, die Freiheit der Religionsausübung, bzw. die allgemeine Handlungsfreiheit.

      Mit freundlichen Grüßen

      Team Robert Habeck

      https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/robert-habeck/fragen-antworten/hallo-herr-habeck-zwei-fragen-1-wie-stehen-sie-zur-impfpflicht-2-wie-stehen-sie-zu-den-demonstrationen-die

      Schon krass wie der Robert (so wie der Rest der gemieteten Mischpoke) hier unter maximal ausgeübtem Druck, Mehr- und Minderheiten, die eine Erkenntnis gewonnen hätten, herbeifantasiert und dabei das verbrecherische Regime als quasi zwingendes Naturereignis darstellt.

        1. Artur, das ist selbst für dich ausgesprochen unterdurchschnittlich.

          Nee, mein gutster Schlangenzunge, du bist hier der Laufbursche, der versucht andere in irgendein herrschaftliches Lager zu treiben. Welches ist euch dabei auch nicht so wichtig. Ordert man euch morgen für ein Anderes, tut ihr auch das. Die Interessenkonvergenz derer, die ihr im Wechsel bedient, ist dabei unübersehbar.

          Ob Bolsonaro oder Trump, Lula oder Biden, du hast deinen Liebling Netanjahu unterschlagen, Abziehbilder zur Wahrung eines Anscheins von Wahlmöglichkeiten, zum Arbeiten für Knechte wie dich, die die Agenden im Sinne der tatsächlichen Herren befördern.

          Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das bei dir der totalitäre Umbau ab 2020, das globale Regime des Great Reset, welches mit dem historisch betrachtet größten Massenmord aller Zeiten einhergeht. Inkl. durch und mit allseitiger Faschisierung und Militarisierung. Dein Zionismus (lokale faschistische Spielart) sticht deutlich hervor, sowie neuerdings das abschmierende Greenwashing und für die NATO findest du auch förderliche Begleittexte. Bevor du also andere mit Toten beschmeißt, solltest du deinen eigenen Bodycount berücksichtigen.

          Der Faschismus der Herrschenden kommt jeweils etwas unterschiedlich bemäntelt daher und du bist voll mit dabei.

    4. Ein chaotischer, weil ziel- und planloser EE-Ausbau ist aber keine Leistung, sondern eine weitere Fehlleistung. Eine, die nur deswegen nicht gegen in verwandt wurde, weil es zuviele finanzstarke Interessen dahinter gibt, die nicht nur Habeck bedient(e). Merke, wenn die Masse der Bürger mehr Geld für Energie und Heizung ausgeben muß, gibt es logischerweise auch jemanden der es einsteckt.

      Dasselbe gilt für das kranke Heizungsgesetz, das bei Neu/Umbau Technologien vorschrieb, die in unseren Breiten wenig sinnvoll sind, und die vor allem die Kosten für den Betrieb (Strom!!!!) ganz enorm erhöht. Von der fehlenden Infrastruktur dieser „Stromheizungen“ mal ganz zu schweigen. „Konkurrenzfähig“ wird das nur, weil dank bereits beschlossener ständiger Preiserhöhungen für „Co2“ die Alternativen ebenfalls übermäßig teurer werden. Und schon morgen werden diese Techniken wieder veraltet sein, und neue, teure Umbauten erforderlich machen, während ein Brennwertkessel auch in 20 Jahren noch effektiv heizen wird.

  16. “ Dieser Tage liest man, dass Habeck in die USA gehen wolle“

    Könnte man die Szene bei der Einreise (Paßvorlage bei Immigrations, Kontrolle der Daten in beigeführten Electronic Devices) bitte live übertragen.

    1. „Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird zukünftig am Dänischen Institut für Internationale Studien in Kopenhagen arbeiten.“
      schreibt die Berliner Zeitung und andere
      Vielleicht darf er mal in den USA eine Rede halten aber beruflich will er sich wohl in Dänemark neu erfinden.

  17. Süddeutsche, 29. Januar 2025
    Habecks Jahreswirtschaftsbericht
    Stagnation, nächste Runde
    Wirtschaftsminister Habeck enttäuscht die Hoffnungen auf Wachstum. In seinem Jahreswirtschaftsbericht sieht er aber auch „Licht am Ende des Tunnels“.

    Es gibt von Helmut Creutz den Beitrag: Wachstum, Wachstum… über alles! Welche Rolle spielt das Geld?
    Jeder weiß, dass es in der Natur für jedes Wachstum eine optimale Obergrenze gibt – kein Baum wächst in den
    Himmel und kein Mensch über das 20. Lebensjahr hinaus.

    Er kommt zu dem Schluss:
    Die Missachtung dieser Regeln ist für jeden Organismus mit zunehmenden Komplikationen und Krisen verbunden, die schließlich zu seinem Zusammenbruch führen müssen.
    Da eine Anpassung des Wirtschaftswachstums an das Tempo der explosiven Zunahmen im Monetärbereich undenkbar
    ist, bleibt nur die Anpassung dieses Bereichs an die Gegebenheiten in der Realwirtschaft.

    Die Geldexpertin Margrit Kennedy beschäftigte sich seinerzeit eben auch mit der Frage, was man bei unserem Geld verändern müsste, damit man zu einer nachhaltigen Lösung kommt.

    Prof. Dr. M. Kennedy, Ist ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Geldern möglich?
    https://youtu.be/-5ECW2xMnGc

    Hierzu:
    Geld ist eher nur ein Herrschaftsinstrument. Hans-Werner Sinn sagt zudem, dass wir derzeit Siechtum haben.

    Genauso ist es auch. Bärbel Bas stimmt die Bürgergeld-Empfänger jetzt für 2026 auf eine Nullrunde ein. Die Regelbedarfe würden unverändert bleiben. Sie kündigt zudem schärfere Sanktionen an.

    Hierzu:
    Die SPD kann sich als gleichzeitiger Medienkonzern ein entsprechendes Wahlkampfbudget leisten.
    Inzwischen gibt es seitens der SPD immerhin Bemühungen, dass ein Debattenportal eingeführt wird, das auch der Vernetzung dienen soll. Es sollen Online-Konferenzen, Chats etc. ermöglicht werden.

    Ob der heutige Parlamentarismus auch ohne die Banken funktionieren würde? Ich glaube dies nicht.

    1. ZITAT: „Es gibt von Helmut Creutz den Beitrag: Wachstum, Wachstum… über alles! Welche Rolle spielt das Geld?
      Jeder weiß, dass es in der Natur für jedes Wachstum eine optimale Obergrenze gibt – kein Baum wächst in den
      Himmel und kein Mensch über das 20. Lebensjahr hinaus.“

      Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt sehr wohl unbegrenztes Wachstum (Zellwachstum)

      Nennt sich Krebs…

  18. Nuu isser weg. Er iss halt nich mehr da, nur woanders!
    So im Habücklingsprech.
    Vereint alimentiert mit seinem Pendant, (Ken) Habück an der West-, (Barbie) Bäbockel an der Ostküste des Gelobten Landes der unbekränzten Möglichkeiten. Ein DreamTeam!

  19. Habecks Äußerungen Trump sei ein Desaster trifft es anders herum, Habeck und seine Grünen waren das Desaster. Habeck, Bearbock und Co haben Deutschland ruiniert und dafür werden diese,, die öffentlich äußern “ ich finde Vaterlands Liebe stets zum Kotzen“ mit satten Gehältern belohnt und gehen so einfach ins Ausland . Diese beiden sollten vor ein Gericht gestellt werden und Lebenslang in den Knast.

    1. 16% Linkspartei? Warum? Weil Reichinnek so viel Kompetenz und Sachverstand und Wissen ausstrahlt? Und so wirklich die soziale Frage will i n der Linkspartei auch niemand mehr angehen. Die tun doch nur noch links als Lifestyle mit Luxusproblemen.

  20. Gorbatschow und Habeck

    Gorbatschow hat am kapitalistischen Westen nicht begriffen, dass Kapitalismus immer Konkurrenz, Konflikt und Krieg ist (Wirtschafts- oder Schießkrieg). Der Westen hat an Gorbatschow nicht begriffen, dass er wirklich daran geglaubt hat, dass Russland als gleichberechtigtes Mitglied in die westliche Völkergemeinschaft aufgenommen wird (was mit seinem Unverständnis über kapitalistische Gesetzmäßigkeiten zusammenhängt). Gorbatschow hätte 2014 und 2022 ähnlich gehandelt wie Putin, weil er spätestens dann begriffen hätte, dass Russland zur Kolonie des mächtigsten kapitalistischen Staates (USA) über seinen Transmissionsriemen EU (bzw. Deutschland und Großbritannien) gemacht werden und keineswegs Akteur auf Augenhöhe sein soll.

    Habeck hat am kapitalistischen Westen nicht begriffen, dass im Kapitalismus „grüne Politik“ nicht (oder nur in extrem niedriger und deshalb weitgehend unwirksamer Dosierung) möglich ist. Die herrschende Klasse im Westen hat an Habeck nicht begriffen, dass er strammer Nationalist ist, der die aggressive Politik gegen Russland (und China) in Stil und teils auch Inhalten sehr viel eleganter bewerkstelligt hätte als ein Merz oder eine Weidel (auch, wie er bewiesen hat, inkl. Vernachlässigung ökologischer Ziele).

    Gorbatschow hatte die Illusion, nicht nur in Russland, sondern auch weltweit Glasnost und Perestroika vorantreiben und letztlich verwirklichen zu können.

    Habeck hatte (und hat vielleicht noch immer) die Illusion, Ökologie und Ökonomie im Kapitalismus weltweit versöhnen und damit grüne Politik durchsetzen zu können.

    Beide haben das Wesen des Kapitalismus nicht verstanden. Gorbatschow war und Habeck ist Nationalist. Russland und Deutschland als Staat geht/ging ihnen über alles.

    1. Widerspruch: Gorbatschow war m.E. in dem Sinne Nationalist, als für ihn die Erneuerung seines Landes nur überhaupt denkbar war unter Aufgabe des Sowjetimperiums, und er in der Tat seinem Land den Vorzug gab (Perestroika=Make SU great again) und die anderen Länder des Realsozialismus, also die Vasallen der SU, in die Freiheit entließ.

      Bei Habeck ist für mich keinerlei Prioritätensetzung für das Wohl Deutschlands zu erkennen. Ihm geht es primär um das Wohl der Welt, für das er im Zweifelsfall das Wohl Deutschlands opfern würde, scheint mir.

      1. Eben. Habeck hat ja wiederholt gesagt, daß er mit Deutschland nichts anfangen könne. Habeck ist so ein Weltrettertyp, der aber darüber vergisst vor der eigenen Haustür zu fegen und die Küche Erstmal aufzuräumen bevor man gleich das große Ganze rettet.

  21. ……… im Ernst jetzt mal Leute : ein Politiker, der nach außen als einer “ von uns “ – was immer das realiter auch heißen sollte – gerierte und dann in Gunslingermanier über 800 !!! Strafanzeigen losließ, der ist nicht ganz dicht inne Birne – der hat auf Altdeutsch nen veritablen Dachschaden……… “ forschen und lehren “ !!!!!!!!! will der Herr jetzt …. ja, W A S denn bitteschön….??? Es gibt nichts Sinnloseres und Langweiligeres als sich mit solchen grundständigen, narzistisch marmorierten Soziopathen zu beschäftigen …… K W = kann weg ….!!!!!

  22. In gewisser Weise wiederholt sich die Geschichte: Vor dem absehbaren Ende der rot-grünen Koalition 2005 tönte der grüne ehemalige Turnschuhminister Fischer, er freue sich schon auf seine zukünftige Rolle, er könne Opposition. Am Tag nach der verlorenen Wahl entschwand er Richtung USA, um die Entlohnung für seine treuen Dienste in Empfang zu nehmen: Eine Ehrenprofessur in Princeton und eine lukrative Rolle als Madeleine Albrights (Eine halbe Million tote irakische Kinder? Das war es wert!) Klitorisschnäuzer. Und nun Habeck…
    Bleibt abzuwarten, ob die Masse der noch aktiven US-Neoconagenten in den europäischen Regierungen, NGOs und Medien nach dem totalen Zusammenbruch des Ukraine-Projektes ebenfalls noch in den USA Unterschlupf finden. Es möchte für sie eng werden. Was sie nur noch verzweifelter macht und nach dem totalen Krieg gegen Russland schreien lässt.

  23. Die Lektüre dieses Beitrags hat bei mir weitgehend Zustimmung hervorgerufen. Dann hab ich mir aber mal Habecks Interview in der taz durchgelesen und fand durchaus Interessantes.

    https://taz.de/Robert-Habeck-tritt-zurueck/!6106347/

    Einmal inszeniert er sich als Verantwortungsethiker in einer Partei von Gesinnungsethikern:

    „Mein Versuch war, ein Angebot für das ganze Land zu machen – von einer Partei, die nicht gegründet wurde, um das ganze Land zu repräsentieren. Ich habe also die Themen aus der Sicht eines potenziellen Kanzlers angesprochen, nicht alleine aus der Sicht des grünen Wahlprogramms.“

    Da ist schon was dran: wir haben in dieser Partei Spitzenpersonal, dessen bevorzugter Koalitionspartner die Union ist, bei einem Fußvolk, das mitunter ziemlich abseitigen Aktivistenkreisen entspringt, denen es eigentlich nur um Partikularinteressen geht, und die in der Union eher ihren Hauptfeind sehen. Auch bei Habeck klingt das deutlich durch, weil er sich sehr über Klöckner und Söder mokiert.

    Womöglich ist dieser Spagat die Ursache für die epidemische Verpeiltheit grünen Spitzenpersonals. Obwohl es eigentlich sie sind, die der Mehrheitsgesellschaft die schräge Normalität ihrer Partei als allgemeine Normalität aufdrücken wollen, werden die eigentlichen Vertreter der Mehrheitsgesellschaft als Kulturkämpfer beschimpft:

    „Neu ist, mit welcher Vehemenz das Land in abseitige Kämpfe getrieben wird, die dann den ganzen politischen Raum beschäftigen. Die kulturkämpferischen Signale kommen jetzt aus der Regierung selbst. Wolfram Weimer ist Großmeister darin und zieht das Sprachjakobinertum von rechts auf. Die Nicht-Wahl von Brosius-Gersdorf war durch kulturkämpferische Lebensschutzthemen getrieben. Und dann ist da natürlich Julia Klöckner mit ihrer Unfähigkeit, ihr Amt überparteilich auszuüben.

    taz: Argument?

    Habeck: Es darf nirgendwo eine Fahne oder eine Aufschrift auf einem Pullover geben. Alle müssen neutral sein, nur Klöckner darf rechts sein.“

    Auch hier stimmt ja die Kritik, dass die wichtigeren sozioökonomischen Themen auf diese Weise aus dem Blickfeld geraten, es ist aber ein klassisches „Haltet den Dieb!“-Manöver, weil diese Themen jahrzehntelang bewusst von den selbst ernannten Progressiven gepuscht wurden, um von ihrem eklatanten Versagen bei den Brot-und-Butter-Themen abzulenken. Diese Art Kritik müsste sich vor Allem an die eigene Partei richten:

    „Dieses fetischhafte Wurstgefresse von Markus Söder ist ja keine Politik. Und es erfüllt dennoch einen Zweck. Es lenkt ab von den Gründen, die Menschen haben können, sich nicht gesehen und nicht mitgenommen zu fühlen.

    taz: Welche sind das?

    Habeck: Sorgen um die Sicherung des Lebens, Status, Wohnung, Rente, Einkommen, Löhne, Mindestlöhne, hohe Inflation und ganz allgemein die Zukunft. Also um das Aufstiegsversprechen der Gesellschaft. Aus meiner Amtszeit glaube ich beschreiben zu können: Überall da, wo diese kulturpolitischen Debatten einzelne Gegenstände zu Lebenswirklichkeiten hochstilisieren und dann Lebenswirklichkeiten scheinbar unvereinbar gegeneinander stellen, geht es im Kern ganz häufig um soziale Fragen.

    Da aber ist die Bundesregierung notorisch uneins. Deshalb profilieren sich beide Parteien über die Kulturkampf-Debatten.“

    Statt „fetischhaftes Wurstgefresse“ einfach „fetischhafter Veganismus“ einsetzen, schon passt es auf Grüne in Regierungsverantwortung.

    Wirklich auffallend ist, dass er selbst da keine Verbindung zu seiner Wirtschaftspolitik im Amt zieht, die im Wesentlichen mit einer gesinnungsethisch übers Knie gebrochenen Abkehr vom Gas den Wirtschaftsstandort und damit den Wohlstand und die Sicherheit von Millionen von Menschen aufs Spiel setzte, also von denen, um die es nach seinen eigenen Worten hier eigentlich gehen sollte. Selbstkritik war bei Grünen wie bei den narzisstischen 68ern und ihren Nachfolgern generell schon immer ein Fremdwort.

    1. Lustig ist, welche Sorgen Habeck erwähnt, wo er und die Grünen diese doch nie ernst nahmen sondern auf die weichen Themen auswirken, um es sich nicht mit ihren Freunden z.B. Im WEF nicht zu verderben.
      Mal wieder ein typischer Habeck.

  24. Ich glaube, das Problem, was wir mit vielen dieser Politiker haben, ist das gleiche, was man überall in der Showbranche sehen kann. Wissen und Können spielen eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist das Aussehen. Aussehen und Auftreten ist bei der Auswahl dieses Personals entscheidend. Das gilt für die heutigen Popstars ebenso wie für die Politiker einer bestimmten links/liberal auftretenden Parteienlandschaft.

    Dieser Personenkreis schauspielert seine politischen Werte und Ziele, die er jederzeit neu definieren kann. Schönstes Beispiel, der „grüne Bückling“. Hier hat Habeck sich vom Kampf gegen den Klimawandel verabschiedet und davon, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Und in dieser Anpassungsfähigkeit liegt seine Qualität. Da er ohne Substanz ist, lässt er sich beliebig formen.

    Die Amtszeit Habecks fällt nicht zufällig in die „Regentschaft“ Bidens. Auch Biden ist ein gut aussehender alter Mann. Im Laufe seiner Amtszeit kamen ihm aber die mentalen Fähigkeiten zum regieren abhanden. Regiert wurden die USA von seinen ungewählten Beratern und gewählten und ungewählten Parteifreunden. Biden hat die Entscheidungen nur noch vom Teleprompter abgelesen. So einer ist natürlich die Wunschfigur jedes „deep State“ und darum sollte er noch mal kandidieren!

    PS. Hat Herr Fratzscher auch schon mal ein soziales Jahrzehnt für Einkommensmillionäre vorgeschlagen? Auch die meisten Einkommensmillionäre sind Rentner – Kapitalrentner!

  25. Habecks unausgegorene Schwuebeleien, die als Philosophie betrachtet wurden, waren (und sind) gruselig.
    Die Mühen der Ebene meiden, eine Fanbase im Vagen, immer die sozialen Fragen misachtend (wie doe Grünen im Allgemeinen).

    Der Bückling in Qatar. Eine unmögliche Geste.
    Die von Konzernen geschriebene Gasumlage, die durch mutige Ökonomen wie Isabella Weber zur Gaspreisbremse umgesebeitet wurde. Auch da war er auf dem Holzweg.
    Die Preiserhöhung der Post. Anstelle dem sehr profitablen Kozern klare Regeln aufzulegen.
    Der Spruch „dienend führen“. Eine Blaupause für den USA hinterherrennen aber in Europa Chef sein wollen.
    Gutes Marketing, aber ein Politiler wie alle anderen. Die Interessen der Konzerne und der Top3% zählen auch bei ihm mwhr.

  26. Der sanfteste Sturz der Republik
    Hochmut kommt vor dem Fall – so heißt es jedenfalls für gewöhnliche Sterbliche. Für Robert Habeck gilt das Sprichwort in einer leicht modifizierten Version: Hochmut kommt vor dem Stipendium.

    Denn während Normalbürger nach einem Fehltritt das Jobcenter kennenlernen, fällt ein gescheiterter Vizekanzler nicht etwa in den Abgrund, sondern in die fluffige Daunenlandschaft transatlantischer Universitäten. Dort gibt es keine Hartz-IV-Anträge, sondern Honorare, die mit so vielen Nullen verziert sind, dass selbst die Heizgesetz-Berechnungstabelle neidisch würde.

    Vom Philosophenminister zum Philosophengast
    Man erinnere sich: Habeck wollte einst ein Minister „zum Anfassen“ sein. Das klappte so lange, bis die Bürger tatsächlich Hand anlegten – etwa als Landwirte ihn nicht von der Fähre ließen. Plötzlich war Nähe keine Tugend mehr, sondern Bedrohung. Aus dem Mann mit verschmitztem Lächeln wurde der Minister, der bei Kritik den Notruf wählte.

    Doch nun, da er Berlin verlässt, verwandelt sich der einstige „Philosophenminister“ in den noch angenehmeren „Philosophengast“ einer US-Universität. Ein Posten, der weniger Arbeit bedeutet, dafür aber mehr Anerkennung. Und Anerkennung ist bekanntlich die härteste Währung in der Politik – gleich nach Lobbygeldern.

    Die Matratze voller Dollarträume
    Während sich hierzulande Bürger mit explodierenden Energiekosten plagen, landet Habeck butterweich auf einer Matratze aus Dollarträumen. Gefüllt ist sie nicht mit Daunen, sondern mit dem Dankeschön-Geld jener Konzerne, die von seiner Politik profitierten: LNG-Lieferanten, amerikanische Rüstungsfreunde, vielleicht sogar ein paar hippe Windkraft-Investoren.

    Es ist die perfekte Win-win-Situation: Die Uni bekommt einen „Ex-Vizekanzler“ fürs Schaulaufen vor reichen Studenten, Habeck bekommt einen Scheck und eine transatlantische Wellnesskur für sein angekratztes Ego.

    Der Bürger als Gefährder, der Konzern als Förderer
    In Deutschland sah er zuletzt überall Gefährder – Bürger, die „Schwachkopf“ twitterten, Bauern mit Mistgabeln, Handwerker mit Heizungsfragen. In den USA hingegen wird er von freundlichen Rektoren und Lobbyisten empfangen, die ihn nicht beschimpfen, sondern hofieren. Da kann man schon mal vergessen, dass man als Wirtschaftsminister nicht wusste, was eine Insolvenz ist.

    Der weichste aller Stürze
    Während andere Politiker nach Skandalen zu Recht von der Bildfläche verschwinden, gleitet Habeck elegant ins nächste Luxus-Kapitel. Es ist kein Fall, es ist ein Gleitschirmflug in die warme Umarmung transatlantischer Netzwerke.

    Die Moral? Für Normalbürger gilt: Fehler bestrafen das Leben. Für Habeck gilt: Fehler belohnt die Karriere.

    Und wenn er dereinst Vorlesungen über „Haltung“ hält, darf man gespannt sein, ob die Studenten am Ende klüger sind – oder nur lernen, dass in der Politik selbst das Scheitern profitabler ist als jeder Erfolg im echten Leben.

  27. War das der mit der Extrarede über angeblichen Antisemitismus? Kann weg, schon auch wegen seine Kopfbewegungen wie unser Wackeldackel im Auto.

  28. Alle postmodernen Polischranzen, besitzen keine Diplomatische Ausbildung, diese können ihr Publikum etwas vorgaukeln, aber eben nicht in der internationalen Sphäre!
    Die deutsche etablierte Politik ob links oder rechts oder seit Jahren aus der ‚Mitte‘ agierend,ist fest verankert durch ihre ELITEN, die das sagen haben. Diese agiert was auch immer für eine Koalition regiert.
    Ich habe keine realen Belege dafür, aber dafür habe ich die letzten 40 Jahre immer noch mehr oder minder eines im Gedächtnis.
    Nichts hatte sich das zum Vorteil für das Volk entwickelt, im Gegenteil, alles was eine positive Entwicklung hätte sein können, wurde nur schlechter.
    Nur warum arbeiten die etablierten Parteien für ihre Eliten so?
    Weil wahrscheinlich alle Eliten der ‚grossen‘ Mächte ein und das selbe Ziel haben, daß das heilige Kapital namens St. Korona weiterhin existiert. Solange das Kapital die Kontrolle über ihren Menschen verfügt, ist es egal, welche Ideologie sich durchsetzt, da die mehrheitliche Menschheit unter Kontrolle ist.
    Also, Habeck hau ab und mach auf miese Peter, verpisst dich und hoffentlich wirst du dadurch für deinen Verrat einmal zur Rechenschaft gezogen….
    Wer weiß, was D mit den USA fabrizieren wird….

  29. aus lauter Abneigung gegen Habeck wir die Qualität seiner Aussage zum Begriff Insolvenz übersehen!
    Habeck hat tatsächlich null Ahnung von Betriebswirtschaft und schon gar nicht von Makroökonomie. Aber in seiner Weltwahrnehmung hat er stets gesehen wie sich Unternehmen mit Insolvenzen saniert haben, genauer die Inhaber. Wenn man nur diese Sicht kennt, das man Lieferantenforderungen, Lohnforderungen und Bankverbindungen externalisieren kann, ohne das bei guter Planung das eigene Vermögen leidet. und man dann mit gestraffter Organisation und effizienterer Größe schnell viel erfolgreicher wird, der kann schon wie Habeck auf die Idee kommen, das eine Insolvenz nur eine Pause bei der Vermögensbildung ist und keine Pleite.
    Verlieren tun immer nur die, die nichts wissen wollen, sich nict einigen und organisieren. Und die die Relotiusmedien für die neue Bibel oder das neue „Kapital“ halten

  30. Habeck war die Boulevardisierung, die Post-Demokratisierung und Populisierung der Politik von links. Seine rechten(?) Vorgänger: Berlusconi und Co.

    In der kurzweiligen Zusammenfassung seines ehrwürdigen Schaffens fehlt mir das Graichen-Komplott.

  31. Robert Habeck möchte von außen auf Deutschland schauen. Daher gibt er sein Bundestagsmandat ab und arbeitet künftig im Ausland. Dieser Mann mag alles sein: Aber ein Schwachkopf ist er nicht.

    Er ist/war ein nützlicher Idiot! Intellektuell läuft das aufs selbe hinaus. Er hat im Auftrag seiner US-Einflüsterer Deutschland (und in der Folge auch Teile der EU) wirtschaftlich als Konkurrenten aus dem Rennen genommen, wenn nicht gar zugrunde gerichtet. Dafür bekommt er jetzt seinen „Judas-Lohn“ und darf einen auf „intellektuell“ machen, ohne es je gewesen zu sein. Kein Grund, ihm dafür Kränze zu flechten!

    An den Folgen werden wir noch Jahrzehnte zu knabbern haben, während in den USA im Quartalstakt die Champagnerkorken knallen.

    1. Ja, früher sind derartige Leute in der europäischen Industrie gelandet – heute gehen sie gleich ins Mutterland. Bin auch mal gespannt, ob Annalena zurück kommen wird. Vielleicht landet sie ja bei irgendeinem deutschen Presseerzeugnis, wahrscheinlich ist aber ein amerikanischer Thinktank.

      1. Muß sie ja! Der „Job“ ist ja auf ein Jahr begrenzt.

        Aber ich wette mit dir, daß man sie in den nächsten Tagen nochmal hochleben lassen wird, denn Die Amtsgeschäfte beginnen ja im September. Bin schon gespannt, wie sie ihre „feministische Außenpolitik“ in die UNO „einbringen“ wird. Und auf Ausraster im Plenum darf man auch gespannt sein.

        Auf jeden Fall hat sie wieder alle Chancen, Deutschlands Ansehen in der Welt noch weiter zu schaden.
        Mir solls recht sein, der Wunsch Deutschlands, wieder in den Sicherheitsrat zu kommen (Abstimmung 2026), wackelt ja eh schon. Der chinesische UN-Botschafter jedenfalls verabschiedete den letzten deutschen Botschafter im Sicherheitsrat, Christoph Heusgen 2020 mit den Worten „Gut, daß wir Sie los sind!“ Für einen sehr auf Form und Gesichtswahrung bedachten Chinesen eine heftige Äußerung.

        Und – ach ja: Der Generalsekretär der UNO steht auch bald zur Neuwahl an! Mir schwant Übles….

    1. Er ist doch momentan noch Bundestagsabgeordneter. Er wird hier also – aus einer gewissen Perspektive – nur von seiner Tätigkeit als Bundestagabgeordnetes und ehemaliges Ministierendes und Vizekanzlendes „gebührend“ verabschiedet. Dieses haben sich Personen, wie Robert H., für ihr Schaffen und Ihre Erfolge, bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten, vollkommen und zurecht verdient.

      Nachtreten wäre erst, wenn man dieses nach der Rückgabe des Mandats machen würde ;-).

    2. Was denn? Nachrufe sind doch üblich!
      Und wenn der Ruf (aus guten Gründen) schlecht ist, kann der Nach-Ruf nicht besser werden.

      Ich würde gern auf jegliches „Nachtreten“ verzichten, wenn diese Verbrecher vor Gericht stünden, statt noch hochbezahlte Versorgungsposten zu bekommen, während die Opfer ihrer falschen Politik noch lange darunter zu leiden haben werden. Aber da ist das deutsche Standes-„Recht“ vor.

    3. Was ist Ihr Problem?
      Das umgangssprachliche“Nachtreten“ umschreibt im Allgemeinen den Vorgang, wenn ein bereits am Boden Liegender (gleich ob physisch oder psychisch) noch weiter gedemütigt wird. Da sich Habeck aber nun wirklich nicht dort unten befindet sondern wie ein Fettauge obenauf schwimmt, läuft Ihr Vorwurf ins Leere.
      Abgesehen davon wurde diese Gestalt hier auch schon zu ihren Amtszeiten kritisiert, also „getreten“.

  32. Habeck hatte vor allem mehrmals gehörig Pech, sonst wäre er mit seiner Masche durchgekommen.

    Vor der Wahl hatte er das Pech, dass die Partei, die er als Sprungbrett benutzen wollte, sich aus ideologischen Gründen für Baerbock als Kanzlerkandidatin entschieden hat. Die hat zwar immer noch das beste Ergebnis der Grünen bei einer Bundestagswahl eingefahren, aber weit entfernt von den Kanzlerchancen, die ein eloquenter Schwiegersohn-der-Herzen mit akademischem Lebenslauf gehabt hätte.

    Als Wirtschaftsminister wollte er schmunzelnd zugucken, wie Baebock sich weiter zerlegt, da überfällt Putin die Ukraine. Als erste Reaktion konnten alle sehen, was es mit der „Friedenspartei“ so auf sich hatte, wenn es mal ernst scheint.

    Danach dann die fruchtlosen Sanktionsspielchen, bei denen Putin sich partout nicht ans rotgrüne Drehbuch halten wollte. Da stellten dann plötzlich alle fest, dass „teure Energie“ keineswegs der ökologische Königsweg war, den die Grünen immer vertreten haben – und Habeck baute LNG-Terminals und ließ die Kohlezüge wieder rollen.

    Dann die Sache mit dem Heizungsgesetz, mit dem die Grünen ihre Glaubwürdigkeit als Partei der „sozial Schwachen“ ruiniert hat. Habeck und seine Vettern haben es zwar noch geschafft, den Leuten einzureden, dass sie das Gesetz jetzt abgemildert hätten, aber da war es schon zu spät: Habeck war verbrannt.

    Also nur noch abwarten, bis die vier Jahre im Bundestag voll waren, um die Pensionsansprüche zu optimieren, und dann nichts wie weg. Mit Deutschland konnte Habeck ja noch nie viel anfangen.

  33. Eigentlich müsste man Habeck und anderen heutigen Politikern dankbar sein, zeigen diese doch, wie überflüssig weite Teile der Politik bereits geworden sind.

    Berliner Politik ist nur ein weiteres, eher unwichtiges Entertainment-Genre.

  34. Robert Habeck wirkte in seinem seltsamen Softie-Lausbuben-Stil und mit seinem Sensibelchen-Achtsamkeits-Getue und -Gerede immer wie ein Klon von Björn Engholm (die Älteren erinnern sich).
    Da beide auch noch aus der gleichen Stadt (Lübeck) kommen, drängt sich die Frage auf, ob an den CDU-Gerüchten (Barschel/Pfeiffer), Engholm hätte außereheliche Techtelmechtel, nicht vielleicht doch etwas dran gewesen sein könnte…

  35. Wenig Zeit und Nerv, nur mal zu Sagern wie dem hier:

    Seine Haltung war halt besonders wenig mit deutschen Interessen verquickt

    Aha.

    Frage 1: Was sind „deutsche Interessen“?

    Frage 2: Wer sagt „uns“, dass Habeck keine davon bediene?

    Merke: Nur weil Ihre persönlichen Interessen nicht bedient wurden oder die Ihrer jeweiligen deutschen Macht- und Kapitalfraktion, heißt das nicht der Bedienende ein „Volksverräter“ ist.

    Wenn man „deutsche Interessen“ mit dem ominösen „Willen des Volkes“ gleichsetzt, den es aber nicht gibt, weil es „das Volk“ nun mal nicht gibt – nun wenn man diesen Willen setzt, dann kriegt man den Schuh vielleicht umgebunden. Aber falschrum. Denn Habeck ist ja nicht der einzige, dem das sogenannte „Volk“ am Arsch vorbeigeht. Ich wage zu postulieren, dass sämtlichen Machthabern und Vertretern und Günstlingen der herrschenden Klasse sehr weit am Allerwertesten vorbeigeht, was Ottonormaldackel juckt, solange der nicht mit Mistgabeln und Fackeln vor ihrem gepflegten Rasen Steingarten steht. Dann heuchelt man schnell was zusammen und wirft Goodies wie gerade in Indonesien. Und warum? Weil die einzelnen Fraktionen und Vertreter der heterogenen herrschenden Klasse nun einmal nur an ihren jeweiligen Interessen beziehungsweise den ihrer Luden orientiert sind. Darum. Man überlegt, wie man Cash bekommt für den Unterhalt der nervenden Ex, der nervenden aktuellen Bumsbiene, des Gigolos, der alten Jacht, der neuen Jacht, weil der Nachbar schon wieder eine auf Kiel legen ließ, die größer ist und man ihn ja übertrumpfen muss. Und dann schaut man eben, dass man die Konkurrenz ausgestochen, die Kurse geflext, den Luden bedient und das Öl in die eigene Leitung geschippert bekommt. Ob dabei ein, zwei oder ein, zwei hunderttausend Arbeiter krepieren ist egal. Getreu dem Motto: „Was kümmert uns der Mensch? Wichtig ist nur das Öl.“ Oder eben was sonst Zaster generiert.

    Habeck war und ist stets ein Kostgänger einer bestimmten Fraktion innerhalb der westlichen Herrscherkaste gewesen und von deren deutschen Anteilen im Speziellen. Die juckt die Interessen von Automobilbauern, Mechanikern oder sonstigen Konkurrenzvögeln nun mal nicht. Die wollen, dass Deutschland „klimaneutral“ wird, nicht weil Greta Thunberg das fordert oder weil sie sich tatsächlich „ums Klima“ sorgten (vielleicht früher mal, als sie noch nicht so weit oben waren), sondern weil es darum geht, dass der Westen im Allgemeinen beziehungsweise Deutschland im Speziellen energie- und ressourcenautark wird. Ja, klingt ballaballa, aber man will eben keine Ressourcen aus Russland („Feindstaat“), keine Güter aus China („systemischer Rivale“) und bald auch nix aus den USA (zumindest solange dort die falsche Sektion am Ruder ist). Man will alles hier vor Ort produzieren oder aus der Deutsch-EU (beziehungsweise Ländern, die zu dieser gehören sollen wie Serbien und die Ukraine) geliefert bekommen, damit man im globalen Machtkampf weiter mitzocken kann. Das geht nicht, wenn die andere Seite, die Möglichkeit hat, Dich von Ressourcen oder Nachschub abzuschneiden. Ein Deutschland, das seine Energie aus Harz und Nordsee bezieht, statt aus Sibirien, das seine seltenen Erden aus Serbien oder der Ukraine bekommt statt aus China, kurzum: alles aus eigener Erde oder dem eigenen Hinterhof erhält – nun, dessen Kaste kann munter weiter Profite schöpfen und ihre Truppen auf dem Schachbrett halten. Deswegen sind Grünen-nahe Kreise ja zum Beispiel so dafür, dass die serbische Regierung stürzt und eine völlig west-ergebene Bückling-Truppe in Belgrad ans Ruder kommt. Und deswegen haben die Habecks auch die Sprengung der Nord Streams vorangetrieben. Gut, man muss dann mehr auf kolumbianische Kohle und US-Gas setzen (andere Abhängigkeiten), aber das Ziel ist ja irgendwann autark zu sein. Dass sich das womöglich nicht realisiert – nun, die Ölfelder haben wir ’42 ja leider auch nicht realisiert. Aber der Plan war gut! Das antagonistische Lager setzt eben auf Beziehungen zu China und Russland zwecks Realisierung von Profit und Interessen…

    Habeck bedient dagegen einfach die Interessen einer anderen Kapital- und Machtfraktion. Deswegen ist er noch lange nicht „antideutsch“ oder zumindest nur insofern, als „Nation“ innerhalb des westlichen Lagers wie gezeigt relativ geworden ist. Dass er sich früher „antipatriotisch“ zeigte, ist übliches Nepper-Schlepper-Wählerfänger-Geschwätz. Goodies für die Peergroup.

    Neu war seine Weichheit, seine Weinerlichkeit, seine Dünnhäutigkeit

    Was ist daran bitte neu? War Habeck früher tougher Rocker oder wat? Oder war damit gemeint: Neu in der Politik? Dass ich nicht lache! Die Dünnhäutigkeit hat doch spätestens seit den 1980ern exponentiell zugenommen. Die ganz rechten Mimosen drehten freilich schon früher auf und suhlten in Wehleidigkeit. Und die aktuelle Abmahnindustrie ist ja auch keine Marotte der Grün*innen wie *außen – auch wenn die sie mit besonderem Schick vor sich hertrugen –, sondern stilprägendes Charakteristikum bei allen Vertretern der herrschenden Klasse. Wagenknecht hat glaube ich auf eine Weiterverfolgung des Tortenklatschers damals verzichtet, bei Habeck, StraZi, Söder und Co. hätten „wir“ wohl eine sechswöchige Debatte um Strafrechtsverschärfung, Tortenverbot, Gewalt gegen Frauen / Grüne / Bayern und noch was gehabt…

    Die Weinerlichkeit ist Signum einer zutiefst algophobischen Gesellschaft, die nicht mehr fähig ist Differenz und Dissens wahrzunehmen beziehungsweise zuzulassen, weil durch diese eben der Riss des Anderen – ergo: der Schmerz – Einzug halten könnten. Aber keine grüne Erfindung. Die sind allenfalls das Pars pro toto.

    Die Grünen wurden tatsächlich für viele Menschen zum Hasssymbol jener Ampelkoalition

    Ziemlich dienlich, nicht wahr? So ließ sich verbergen, dass der Rest der Kartellparteien keinen Deut besser ist. Man zielt auf ein paar – zugegeben sehr nervige – Rammler und den kapitalen Hirsch lässt man weiterröhren. Man braucht eben immer einen Gockel, den man in der Manege als Blitzableiter vorführen kann, damit die Hühner im Schlepptrau eifrig Eier zertrampeln können.

    Wenn man nach den Prozentverlusten geht, bekamen übrigens SPD und FDP die meiste Flak ab beziehungsweise am meisten Fett weg. Genützt hat es nichts, die Sammelbewegung zur Proletarierdemütigung ist immer noch dabei und bringt die jetzt die volle soziale Härte ins Rollen.

    »Ahnungslos sei der Mann«, vernahm man damals.

    Der Gag ist ja – ist seine Nachfolgerin „ahnungsvoller“? Über Romney und Bain Capital wurde damals viel getratscht, warum hört man so wenig über Reiche und Hesco? Und wenn „wir“ immer so viel auf „Expertise“ achten – inwiefern ist eine Chemikerin für den Job als Wirtschaftsministerin überhaupt qualifiziert? Weil sie in den richtigen Lobbypfützen suhlte oder wat? Ihre politischen Staatssekretäre sind übrigens eine ostfriesische Juristin mit noch mehr Lobbygeruch und eine Type, die immerhin mal als Pressereferent im Ministerium „gearbeitet“ hat. (Mir ist es im Übrigen wurscht, ob jemand sein Amt studiert / erlernt / oder gar nichts mit am Hut hat, wenn er wenigstens von Leuten umgeben wäre, die was taugten oder ihm zuarbeiteten – ist im BWL-Ministerium aber sicher nicht der Fall).

    Und waren die Vorgänger des lyrischen Ichs von der Waterkant eigentlich tauglich? Fipsi Rösler, Schlucki Brüderle oder Gutti, der eingebildete Franke? (Man spricht ja nicht umsonst: Man muss Gott für alles danken, auch für Schwaben und Franken!) Gutti ist übrigens der Lover von Reiche, vielleicht kann er ihr Tipps fürs Ministerium geben. 🤣 Oder zumindest wie man absahnt (wenn Sie das nicht ohnehin weiß).

    Und finden Sie eigentlich, dass Otto Graf Lambsdorff Ahnung von der Materie hatte oder eher bloß Ahnung von der Ideologie? Vice versa für Ludwig Erhard. „Wie?!“, kreischen Sie. „Das ist jetzt wirklich Asebie, Götterfrevel, selbst Sahra lobt ihn!1!!“ Ja und? Der Typ hatte vielleicht Ahnung wie man Länder für’s Reich ausplündert und aussaugt und ihre Arbeitskraft bei Stange hält (Polen nicht zu viel schikanieren und so) und auch wie man am besten vor Amis kriecht – aber sonst? Böse Zungen meinen bis heute, dass das „Wirtschaftswunder“ nicht wegen sondern trotz Erhard gekommen sei…

    Also – Voraussetzung Minister zu werden, im Bundeswirtschaftsministerium im Speziellen, scheint mir noch nie „Fachexpertise“, sondern wie bei allen hohen Ämtern und Würden Vitamin B, Katzbuckeln und jede Menge ideologische Anreicherung gewesen zu sein. Davon abgesehen ist – da muss man Helmut Schmidt recht geben – das Wirtschaftsministerium sowieso überflüssig wie noch was. Kein Mensch braucht diesen Nonsens und noch weniger braucht er „BWL“.

    Zum Rest gäbe es auch viel zu schreiben, einiges haben dankenswerterweise die Mitforisten übernommen.

  36. Schön, dass sich die beherzten Landwirte von Schlüttsiel am Ende doch durchgesetzt haben.
    Da konnte man sehen, was für ein jämmerlicher Feigling Habeck ist.
    Jetzt muss noch die Rückabwicklung seines Wärmepumpen-Lobbyismus gelingen.

  37. Was machen eigentlich die Schweine? Dürfen die jetzt auch mit nach „Amerika“ oder werden die jetzt wegen Habecks Ausreise zu Wurst verarbeitet? Denkt denn niemand an die Schweine?

    1. Geh doch zu Deiner nächstgelegenen Schweinefarm (immer der Nase nach), nimm ein paar der besonders viel gebissenen Tiere mit nach Hause und pflege sie wieder gesund.

  38. Habeck versuchte doch stets, den Anforderungen, die der Ministerposten so an ihn stellte, gerecht zu werden!
    Außerdem erschien er immer pünktlich zu seinen Talkshows!

    1. Umgekehrt kann es natürlich passieren, dass man nach Abschluss eines Studiums der Friedens- und Konfliktforschung seine Masterarbeit nicht verlegt bekommt, weil man darin quellengestützt geschrieben hat, dass am Maidan Rechtsextreme partizipiert haben und mehr Waffen für die Ukraine keine Lösung sind. Und man trotz 1,0er-Abschluss nicht promovieren kann, weil die Lehrstuhlinhaber*innen wie *außen NATO-affin sind.

      Friedensforscher in Deutschland haben heute Priester des Todes zu sein und um Krieg zu beten. Und jeder darf seine Meinung frei sagen – solange sie jener der Herrschenden entspricht.

  39. Das Parteienspektrum: Die Arbeiter- und-Arbeitnehmer-Verräterpartei, die Christen- und-Konservative-Verräterpartei, die Ärzte-und-Selbstständige-Verräterpartei, die Friedensbewegten-und-Umweltschützer-Verräterpartei und die Alle-Linken-Verräterpartei. Dann gibt es natürlich noch die Alle-die-Veränderung-wollen-Verarschungspartei, die aber noch keine Chance bekommen hatte, ihre poltiischen Programme zu verraten.

    Es zählen heutzutage nur noch Etiketten – nicht mehr Inhalte. Denn sonst würden all diese Parteien nicht immer wieder von denen gewählt, deren Interessen und Wünsche sie regelmäßig missachten und konterkarieren.

    Habeck ist dabei nicht einmal ein Tüpfelchen auf dem „i“, sondern schlicht Kinderbuchautoren-Emporkömmling mit Sülze.

  40. Der Anfang vom Ende der Grünen wurde von einem Narzissten eingeleitet, der unbedingt erster grüner Kapitalismus-Minister werden wollte!
    Was hat sich Habeck von dieser Funktion des Greenwashing bloß versprochen? Der hellste war er nicht, sein Kontakt zum Berufsleben eher zufällig, politisch viel zu unerfahren für seine GröFaz-Phantasien ( = 3 bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit seiner Co-Kandidatin Baerbock). Was draus wurde, hat LaPuente treffend dargestellt: Der Lack des Narzissten bröckelte schnell.

    Interessant sind der Waffenfetischismus und die Ticks der militanten US-Lakaien-Bücklinge, die ziemlich plötzlich unter der Maske des Softies zum Vorschein kamen. Woher die so plötzlich gekommen sind?

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