
Das Treffen von Trump und Putin in Alaska ging ohne konkreten Plan für ein Ukraine-Friedensabkommen zu Ende. Trotzdem gibt es Hoffnung, dass das Treffen der Beginn einer neuen Entwicklung ist, bei welcher Russland und die USA sich wieder annähern und ein Frieden in der Ukraine möglich wird.

Das Treffen in Alaska begann mit Gesten der Versöhnung. Trump holte Putin vom Flugzeug ab. Gemeinsam fuhren sie mit dem gepanzerten Auto des US-Präsidenten, genannt the Beast, zum Ort des Treffens auf der Militärbasis bei Anchorage.
Dass man sich in Alaska traf, hatte verschiedene Gründe. Zum einen ist der US-Bundesstaat Russland geografisch nah. Zum anderen gibt es in Bezug auf Alaska historische Ereignisse, welche Russland und die USA verbinden. Alaska war einmal russisches Territorium. Es wurde 1867 vom damaligen Zaren an die USA verkauft, weil Russland Geld brauchte.
Und nicht weit vom Ort des Treffens von Trump und Putin gibt es ein Grab von sowjetischen Piloten, die abstürzten, als sie während des Zweiten Weltkrieges ein amerikanisches Flugzeug im Rahmen des Land-lease-Programms in die Sowjetunion überführen wollten.
Bereits vor dem Treffen hatte Trump Hoffnung gemacht, dass man nicht nur bei der Ukraine-Frage mit Russland zusammenarbeiten könne, sondern auch bei einem neuen Abkommen zur Begrenzung strategischer Waffen. Trump erklärte auch, er sei erfreut darüber, dass zur russischen Delegation zahlreiche Geschäftsleute gehören. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland habe ein großes Potential.
Das Treffen von Trump und Putin war aber kürzer als geplant. Das geplante Arbeitsfrühstück der beiden Delegationen fiel aus. Doch die beiden Staatsmänner demonstrierten am Schluss des Treffens in ihren Statements vor der Presse Zufriedenheit und sie äußerten die Hoffnung, dass man noch zu einer Friedensvereinbarung in der Ukraine kommt.
Putin dankte Trump für seine Bemühungen um den Frieden in der Ukraine. Er hoffe, dass Kiew und die Hauptstände in Europa das Treffen Alaska konstruktiv annehmen und keine Widerstände aufbauen, dass es keine Versuche „von Provokationen und Intrigen hinter den Kulissen“ geben werde. Der Krieg in der Ukraine sei eine große Tragödie für Russland und das ukrainische Volk. Deshalb sei Moskau an einem schnellen Frieden interessiert.
Was war der „wichtigste Punkt“?
Trump erklärte, es sei auf dem Gipfel gelungen, sich in einigen Punkten zu verständigen. „Das Wichtigste ist, dass wir eine gute Chance haben, den Frieden zu erreichen.“ In dem „wichtigsten Punkt“ in Bezug auf die Ukraine habe man mit Russland aber kein Einverständnis erzielt. Was dieser „wichtigste Punkt“ ist, sagte Trump nicht. „Wir konnten uns nicht vollständig einigen. Einen Deal gibt es leider nicht“, sagte Trump. Die Kontakte mit Moskau würden aber weitergehen. Er werde die Ergebnisse des Treffens mit den Hauptstädten Europas und Kiew besprechen, kündigte der US-Präsident an. Trump hofft, dass sein Kurs in der EU und in Kiew letztlich doch noch gebilligt wird, wenn auch mit Murren. Gegenüber Fox-News erklärte Trump später, „der Deal ist noch nicht fertig. Und die Ukraine muss zustimmen. Selenski muss zustimmen.“
Die ARD-Korrespondentin, die vom Konferenzort in Alaska berichtete, gefiel nicht, was sie in Anchorage gesehen und gehört hatte. Sie verzog ihr Gesicht mehrmals zu bedeutungsvollen Grimassen. Wie konnte Trump Putin nur den Vortritt lassen bei den abschließenden Statements vor der Presse? Das sei doch eine „Verletzung des Protokolls“ gewesen, wonach der Gastgeber mit einem Statement beginnt und nicht der Gast.
Ein negativer, ja fast feindlicher Ton, durchzog die gesamte Berichterstattung der deutschen Mainstream-Medien vor und nach Gipfel in Alaska. Dabei konnte man Trump Konkretes nicht vorwerfen. Denn über die Frage, warum es nicht zu einem Deal kam, sprachen die beiden Staatsmänner in ihren Statements vor der Presse nicht.
Historische Wende
Unabhängig von dem, was der deutsche Mainstream schreibt, war das Treffen der beiden Staatsmänner in Alaska von historischer Bedeutung. Wenn die Macht, welche den Staatsstreich in Kiew im Februar 2014 unterstützte und die Ukraine nach dem Einmarsch der russischen Armee mit Waffen ausrüstete, nun einen neuen Akzent setzt und das Gespräch mit Moskau sucht, ist das zweifellos eine Kursänderung. Und diese Kursänderung wird umso bedeutsamer, riskiert sie doch ein Zerwürfnis mit Berlin, London und Paris.
Insgesamt sprachen Putin und Trump zwei Stunden und 45 Minuten miteinander. Das Gesprächsformat war vor Beginn noch geändert worden. Statt einem Gespräch unter vier Augen – Putin und Trump, plus zwei Dolmetscher – wählte man das Format drei plus drei. Neben den Staatsoberhäuptern saßen während des Treffens der russische Außenminister Sergej Lawrow, Putin-Berater Juri Uschakow sowie der Trump-Sondergesandte Steve Witkoff und Außenminister Mark Rubio.
Frieden oder Krieg?
War der Gipfel in Alaska nun ein Schritt zum Frieden oder nicht? Dass der Gipfel überhaupt stattfand, war ein deutliches Signal, dass beide Seiten aufeinander zugehen wollen. Vermutlich gibt es über die Grundzüge eines Friedensabkommens schon eine Verständigung. Über Details will man aber deshalb noch nicht sprechen, weil diese erst von Experten aus dem militärischen und diplomatischen Bereich ausgearbeitet werden müssen.
Der Krieg in der Ukraine wird also vorerst weitergehen. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass sich der Druck auf Selenski und seine Unterstützer in der EU von Seiten Trumps erhöht und es irgendwann zu einem Kompromiss kommt, der auch von Berlin, London und Paris unterstützt wird.
Denn die von den Falken in den europäischen Hauptstädten geforderte Zerrüttung Russlands durch Sanktionen und westliche Waffenlieferungen an die Ukraine hat es bisher nicht gegeben. Dieses anvisierte Ziel rückt sichtbar in die Ferne. Denn die russische Wirtschaft wächst trotz Sanktionen und die russische Armee rückt in der Ukraine weiter vor. Russland hat genug Waffen, während die westlichen Waffenlager bedenklich schrumpfen.
Russische Kommentatoren meinten, eine unsichtbare Kraft habe in Alaska mit am Tisch gesessen: die russische Armee. Sie rücke in der Ukraine täglich vor.
Trump hat Selenskij in den letzten Monaten mehrmals öffentlich düpiert, indem er ihm zu verstehen gegeben hat, dass der Kampf gegen die russische Armee erfolglos war und dass man mit dem Sterben von ukrainischen und russischen Soldaten Schluss machen muss.
Trump scheint nach der Devise zu handeln, lieber ein „Deal“ als sinnloses Abschlachten, bei dem der Westen eine immer schwächere Figur macht.
Worüber gibt es noch keine Einigung?
Wie ein Frieden in der Ukraine hergestellt werden kann, ist bisher unklar. Donald Trump hatte Anfang August einen „Gebietstausch“ in der Ukraine ins Spiel gebracht. Was das genau bedeuten soll, bleibt aber bisher unklar. Der US-Präsident erklärte: “Sehen Sie sich die Gebiete an, um die seit dreieinhalb Jahren gekämpft wird — viele Russen sind gestorben. Viele Ukrainer sind gestorben. Es ist sehr kompliziert. Es wird einen Gebietstausch geben, um eine Besserung für beide Seiten zu erreichen.”
Moskau hatte daraufhin erklärt, von Gebietstausch könne keine Rede sein. Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Aleksej Fadejew, sagte am 13. August, das russische Territorium sei in der russischen Verfassung verankert. „Hier braucht man nichts erfinden. Damit ist schon alles gesagt.“ Man muss wissen: Die Gebiete, Lugansk, Donezk, Saporischschja und Cherson gehören laut russischer Verfassung seit den Referenden 2022 zu Russland.
Der ukrainische Präsident Selenskij erklärte nach Trumps Äußerung über einen „Gebietstausch“, in einer Video-Ansprache, „die Ukrainer werden ihr Land nicht an den Okkupanten verschenken. .Das Territorium der Ukraine sei in der ukrainischen Verfassung verankert. Darauf frotzelte Trump, Selenski habe „die Genehmigung für den Krieg und den Mord aller, aber er braucht eine Erlaubnis für den Tausch von Territorien.“
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Selenskij nicht immer gegen Gebietstausch war. Im August 2024, als ukrainische Truppen Teile des russischen Kursk-Gebietes besetzten, hatte er gegenüber dem Guardian gesagt: „Wir werden das Territorium für ein anderes tauschen.“ Gemeint war offenbar der Tausch von Teilen des Kursk-Gebietes gegen von Russland im Südosten der Ukraine erobertes Gebiet.
Die New York Times schreibt, die Zahl der Ukrainer, die für Gebietsabtretungen sind, um den Krieg zu beenden, sei in den letzten zwei Jahren von zehn auf 38 Prozent gestiegen. Die Zeitung bezieht sich auf eine Umfrage des Kiewer Instituts für Soziologie. Natürlich sind solche Umfragen in denen es keine freie Presse in der Ukraine gibt, mit äußerster Vorsicht zu genießen. Aber warum findet man diese Zahlen nicht in den Zeitungen des deutschen Mainstreams? Passen sie nicht in das Bild von der Ukraine, welche angeblich geschlossen hinter Selenski steht?
Die Tagesschau und das Völkerrecht
Tagessschau.de veröffentlichte am 12. August unter der Überschrift „Was das Völkerrecht zu Gebietsabtretungen sagt“ Ausführungen von Pierre Thielbörger, Professor für Völkerrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Er gestand ein, dass es in bestimmten Fällen ein Recht von Völkern auf Abtrennung vom Mutterland gibt. Das Völkerrecht setze da aber „enge Grenzen.“
„Eine ‚äußere‘ Selbstbestimmung, also die Abspaltung vom Mutterstaat, ist hingegen nur unter extremen Umständen möglich. Ein Volk muss systematisch unterdrückt werden und unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden, um sich abspalten zu dürfen. Im Fall der Krim und der Ost- und Südukraine gab es solche schweren Rechtsverletzungen durch die ukrainische Regierung jedoch nicht.“
Mit einem Handstreich wischt Thielbörger vom Tisch, dass die ukrainische Armee und rechtsradikale Bataillone seit dem April 2014 mit schweren Waffen eine „Antiterroristische Operation“ (ATO) gegen die Zivilbevölkerung in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk begann. Diese Operation stieß auf erbitterten Widerstand von bewaffneten Separatisten, die nach dem Staatsstreich in Kiew, das Verbot ihrer Muttersprache – Russisch – und den ukrainischen Nationalismus fürchteten.
Das Abkommen von Minsk? Nie gehört!
Dass es im Donbass Separatisten gab, darüber wurde in den Jahren 2014 und 2015 immerhin noch von den großen deutschen Medien berichtet. Immerhin wurden die Kämpfe zwischen Separatisten und ukrainischer Armee 2015 mit dem Minsk-2-Abkommen beendet. Dieses Abkommen trägt die Unterschriften von dem früheren Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, sowie von den damaligen Präsidenten der beiden selbsternannten Republiken Donezk und Lugansk, Aleksandr Sachartschenko und Igor Plotnizki.
Der von der Tagesschau.de zitierte Rechtsprofessor Thielbörger, behauptet, es habe „keine schweren Rechtsverletzungen“ der Ukraine gegenüber der Zivilbevölkerung im Südosten der Ukraine gegeben. Doch was ist mit dem ukrainischen Beschuss von Wohngebieten in den „Volksrepubliken“? Was ist mit dem Angriff auf das Gewerkschaftshaus von Odessa, das von Ultranationalisten abgefackelt wurde, während die Polizei zuguckte? 42 Menschen starben.
Professor Thielbörger behauptet auf Tagesschau.de, man müsse völkerrechtlich „zwischen ´innerer´ und ´äußerer´ Selbstbestimmung unterscheiden. ´Innere´ Selbstbestimmung bedeutet: Nationale Minderheiten bekommen innerhalb des Mutterstaates besonderen Schutz, also zum Beispiel Selbstverwaltung oder Schutz ihrer Kultur und Traditionen.“
Mit keinem Wort erwähnte der Professor, dass das Minsk-2-Abkommen eben Selbstverwaltung und Schutz der Kultur für die russischsprachige Bevölkerung in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk vorsah. Das ukrainische Parlament weigerte sich aber über Jahre, das Abkommen zu ratifizieren und Donezk und Lugansk Sonderrechte einzuräumen.
Es ist erschreckend, mit welcher Leichtigkeit ein Rechts-Professor auf Tagesschau.de Raum bekommt, sich auszubreiten ohne mit einem Wort auf die Entstehung des Konfliktes zischen ukrainischen Nationalismus und dem Widerstand der russischen Bevölkerung in der Südostukraine einzugehen. Damit übergeht Tagesschau.de die Interessen von Millionen Menschen in der Südostukraine, die sich gegen den Staatsstreich in Kiew im Februar 2014 auf verschiedene Weise zur Wehr setzten. Mit einseitiger Berichterstattung, welche wesentliche Fakten verschweigt, wird der Boden bereitet, für eine aggressive deutsche Politik, welche die Ukraine zur Speerspitze gegen Russland ausbauen will.
Was wollen die Menschen in der Südostukraine?
Verfälschend berichtet Tagesschau.de auch über die Stimmung in der ostukrainischen Bevölkerung. Es wird behauptet, dass wenn Russland, die noch nicht eroberten Gebiete in den Oblasten Donezk, Saporischschja und Cherson im Rahmen einer Friedensvereinbarung zugestanden werden, würde das bedeuten, dass aus diesen Gebieten Hunderttausende in die Zentralukraine fliehen, weil sie nicht unter „brutalen russischen Methoden“ leben wollten.
Sicherlich wird es Menschen geben, die nicht in einem Gebiet leben wollen, welches Russland erobert hat. Aber was ist mit den Menschen, die heute schon in diesen Gebieten leben? Warum flüchten sie nicht? Warum haben Hunderttausende von ihnen 2022 russische Pässe beantragt? Warum kehren sogar in die Zentral-Ukraine geflüchtete Menschen in die von Russland besetzte Stadt Mariupol zurück, wie Christoph Wanner, in einer Live-Schaltung für Welt.de berichtete? Diese Menschen – so Wanner – seien in der Ukraine nicht ausreichend versorgt worden. Sie hätten sich deshalb unter russische Besatzung begeben.
Die deutschen Mainstream-Medien wollen einfach nicht wahrhaben, dass die ukrainische Bevölkerung gespalten ist. Einige fühlen sich zu Russland hingezogen, andere nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen? Gibt es nicht auch in der Schweiz Kantone mit verschiedenen Sprachen? Die ukrainische Regierung wollte der russischsprachigen Bevölkerung ab 2022 keine Autonomie gewähren. Ein Bürgerkrieg war die Folge. Dass nun ausgerechnet ein US-Präsident kommen muss, um Selenskij und auch den Deutschen zu erklären, dass mit dem Krieg jetzt Schluss gemacht werden muss, sagt Einiges über die antirussische Verbohrtheit der deutschen Elite aus.
Von Ulrich Heyden erschien „Der längste Krieg in Europa seit 1945. Augenzeugenberichte aus dem Donbass.“ Tredition, Hamburg 2022
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Na, was habt ihr denn erwartet..hm?!?!?.
Der Krieg muss weiterlaufen, denn, er wird ja gegen uns geführt.
Gestern in den Tagesthemen die ARD-Korrespondentin: „Das beste Ergebnis wär, wenn es gar keines gäbe“.
Qualitätsjournalismus!
👍
Jaja, es könnte ja „der Frieden ausbrechen“ (E. Thevesen)!!! Gott bewahre (unseren widerlichen Rassismus und unsere spießbürgerliche Raffgier)!!!
Sarkasmus off.🤢
@AeaP: Aprops Theveßen, der Typ war noch nie die hellste Kerze auf der Torte.
Ich kann mich noch bis heute daran erinnern, wie er unmittelbar nach dem Terrorakt in Norwegen 2011, der, wie sich hinterher herausstellte, durch den Norweger Anders Breivik verübt worden war, in einem ZDF spezial laberte, dass die Art dieses Anschlags eindeutig die Handschrift der Al Quaida trüge.
Zu diesem Zeitpunkt wusste selbst die norwegische Polizei noch gar nichts über die Hintergründe, während dieser Dummschwätzer (war übrigens damals noch ein sogenannter „Terrorexperte“ beim zweiten doofen Fernsehen und hatte deshalb auch den Spitznamen „Terror-Theveßen“) diesen Scheiß in die Welt setzte.
Aber wie man sieht, schaden solche kompletten Aussetzer beim ÖRR in keiner Weise, im Gegenteil, jetzt ist diese geistige Flachpfeife Korrespondent in Washington. Chapeau!
👍!
Den ganzen Nato-Europäern geht’s um Gesichtsverlust, der eben unvermeidlich wird, wenn der Gewinner des verlorenen Osterweiterungskriegs aktenkundig wird.
Eine gewissenlose Horde Ergeizlinge, die nochmal 1,9 Mio Ukrainer (Col. MacGregor) in den Tod gehen lassen würden.
Ich fürchte, diese Leute würden auch die 500 Mio EU-ropäer opfern, nur um nicht zugeben zu müssen, daß sie falsch lagen….
Das stimmt leider. Es handelt sich um seelisch kranke Leute ohne Anstand und Gewissen, die am Ruder sitzen und den „Lautsprecher“ für sich allein beanspruchen.
Eines der besten Ergebnisse, wäre, wenn solch strunzdumme ÖRR-Journalisten mal einen kräftigen Tritt in ihren GEZ-zwangsfinanzierten Arsch bekämen
Wieso denn gleich so grob?
Beim Thema menschengemachter Klimawandel zeichnen sich Journalisten des örR durch sachdienliche, wissenschaftlichen Erkenntnissen förderliche und der wahrheitsgetreuen Berichterstattung aus.
Also gibt es höchstens einen halben Tritt, oder?
Da überschlagen sich die durch Zwangsgebühren alimentierten Staatsmedien wieder mit Meldungen wie „ein voller Erfolg für den international per Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrecher Putin“, leider ist er nicht festgenommen worden. Diese Berichterstattung vermißt man leider, wenn der israelische Faschist und Kriegsverbrecher Mileikowski nach Washington reist. Entgangen ist den verbalen Schmierfinken auch, dass die Maschine von Putin randvoll mit Wirtschaftskapitalisten aus Russland gefüllt war, die mit US-Amerikanern über Geschäfte geredet haben. Kauft Trump in Zukunft das Öl und Gas in Russland, um es dann an die EU, mit einem ordentlichen Aufschlag, weiter zu verkaufen? Die Mengen, welche die EU braucht, kann die USA nämlich nicht auf Dauer liefern.
Es wird Zeit, dass wir die Vasallen von der EU und der Bundesregierung, allen voran Merz und v.d.Leyen, davonjagen!
„Es wird Zeit, dass wir die Vasallen von der EU und der Bundesregierung, allen voran Merz und v.d.Leyen, davonjagen!“
nur wenn europaweit eine Revolution ausgerufen wird, ein europaweiter Generalstreik wäre auch willkommen, können sie sich in Deutschland
eine Revolution vorstellen, ich nicht?
Die Antwort von Trump auf Putins Einladung das nächste Treffen in Moskau abzuhalten war: Das wird mir Ärger einbringen….🫢
Für eine Revolution braucht es eine revolutionäre Partei mit Massenbasis, die aber leider 1956 vom Bundesverfassungsgericht auf haupsächliches Betreiben Adenauers und seiner damals noch reichlich mit ehemaligen NSDAP-Mitgliedern durchseuchten CDU betrieben wurde. Es gibt in Deutschland ja noch nicht mal ein politisches Streikrecht wie in anderen europäischen Ländern. Und nein, die Linken sind keine revolutionäre Partei, das wird Jan van Aken im Sommerinterview im 1. Programm des ÖR-Fernsehen morgen Abend wieder eindruckvoll beweisen. Und die Wagenknecht-Truppe, auch wenn sie einige soziale Forderungen im Progamm hat, auch nicht.
Die KPD hatte keine Massenbasis im Nachkriegsdeutschland und wurde als fünfte Kolonne Moskaus verboten. So etwas wollte man natürlich nicht haben im Kalten Krieg.
Die Linkspartei, keine Ahnung was die heutzutage eigentlich ist, aber auf jeden Fall sich für Opposition haltende Systemlinge.
Politisches Streikrechtboder nicht, keine Gewerkschaft in der BRD hat den Mumm mal richtig zu streiken. Das muss man sich nehmen sonst ist es nur ein Privileg.
Naja und BSW sind halt reformistisch, aber mit der alten Kommirevolution lockt man niemanden mehr hinter dem Ofen vor. Außerdem ist die Gesellschaft zu atomisiert für so etwas heutzutage.
Für eine Revolution werden keime Parteien gebraucht???
„können sie sich in Deutschland
eine Revolution vorstellen,“
Klar, aber nur wenn sie amtlich vorher angemeldet und genehmigt ist und dran könnte es eventuell scheitern.
Und die Bahnsteigskarten sind zu teuer….
„Kauft Trump in Zukunft das Öl und Gas in Russland, um es dann an die EU, mit einem ordentlichen Aufschlag, weiter zu verkaufen? “
Das wäre der Hit! Ob die EU dann Sanktionen gegen die USA verhängen würde wäre dann die nächste Frage.
Wenn die Amis die Nordstream-Pipline kaufen und russisches Gas teuer an die EU verkaufen was wäredann mit der Aussage von Merz Nordstream zu verbieten?
Die ARD hat bei der Liveübertragung ihrem Hass auf Russland und Putin freien Lauf gelassen. Besonders hervorgetan hat sich eine“Experin“ die per Videoschalte kommentierte.
Wer so vorgeht will keinen Frieden sondern die bedingungslose Kapitulation Russlands!
Das wäre gut möglich.
Business as usual!
Das Irrenhaus ARD befindet sich noch in einem stabilen Zustand. Momentan werden gerade die Insassen Frau Strack- Zimmermann und Herr Kiesewetter an die Medienfront geworfen.
Das ginge auch ohne Nordstream. Russland verpachtet sein sog. Schattenflotte an ein US-Unternehmen und schon wird aus dem autokratischen mit den doppelten Preis für die Abnehmer ein demokratisches LNG/Öl oder was auch immer.
Win-win für beide und die Schikanen und Sabotageversuche gegen die Schiffe hätten auch ein Ende.
„Kauft Trump in Zukunft das Öl und Gas in Russland, um es dann an die EU, mit einem ordentlichen Aufschlag, weiter zu verkaufen? “
Ich würde ich nicht wundern wenn das längst der Fall ist. Soweit ich las, soll die USA gar nicht in der Lage sein die Yurop aufgepressen Mengen iefern zu können.
„Kauft Trump in Zukunft das Öl und Gas in Russland, um es dann an die EU, mit einem ordentlichen Aufschlag, weiter zu verkaufen? Die Mengen, welche die EU braucht, kann die USA nämlich nicht auf Dauer liefern.“
Genau das wird höchst wahrscheinlich passieren. Zumindest wurde schon einmal vereinbart, das die RFR Atomeisbrecher für die USA bereitstellt. Das deutet auf die Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA hin.
Das läuft dann so, die USA bekommen das Gas zu den Preisen – vielleicht sogar noch etwas günstiger als die BRD früher- verkaufen es als LNG an die EU und die BRD und machen einen Reibach.
Als Gegenleistung halten sich die USA aus dem Konflikt in der Ukraine heraus und überlassen die Waffenlieferungen der EU, die sich mit dem Krieg ruiniert.
Es darf nie vergessen werden, das ja die EU sowohl für die USA als auch für Russland ein wirtschaftlicher Konkurrent ist.
So ist das eben, wenn man Leute an der Spitze hat, die von Hass getrieben die verlorenen Kriege der Vorfahren nochmals verlieren wollen.
„Kauft Trump in Zukunft das Öl und Gas in Russland,…“
Die USA importieren seit ewigen Zeiten Öl und Gas (und nicht nur das) aus Russland. Unter etlichen US-Präsidenten. Und da spielten bewaffnete Konflikte (verdeckt, stellvertretend, was auch immer) zwischen den beiden nie eine Rolle.
Zwischenzeitlich hat man ja (unter Biden) versucht, die russischen Importe zu ersetzen durch Öl das ähnlich zusammengesetzt ist, um damit Raffinerien ohne Umrüstung betreiben zu können. Allerdings gab es das in ausreichender Menge nur in Venezuela. Dessen Importe hatte man ja vor Jahren erst durch die aus Russland ersetzt. Es folgte ein seltsam anmutender und nach kurzer Zeit wieder gescheiterter Öffnungsversuch gegenüber Maduro…
So blöd, auf das russische Öl zu verzichten und die eigene Raffinerie aufzugeben (Schwedt), ist eben nur Deutschland.
„So blöd, auf das russische Öl zu verzichten und die eigene Raffinerie aufzugeben (Schwedt), ist eben nur Deutschland.“
Und wie!!!… So was von; nicht zu toppen.
Und dann noch Putin daran die Schuld zu geben; ER hat den Hahn zugedreht. Ob Öl oder Gas.
Wo Putin sich wiederholt bereit erklärte den Hahn an dem noch funktionsfähigen Strang der Nordstream sofort zu öffnen. Man müsste nur Bescheid geben.
Aber die Entscheider dieses Blödsinns müssen ja selbst nicht leiden. Die 5-stelligen Diäten von unserem Geld fließen ohne Hindernisse. Auch dann, wenn man Milliarden-Verluste zu verantworten hat – (Be)Scheuer(t), Spahn & Co -.
Was auch immer „vergessen“ wird, ist der Grund für den Haftbefehl: Im Gegensatz zu Israel evakuiert Russland Kinder aus Kriegsgebieten….
Irgendwann kommt die Wahrheit immer raus, aber wenn sie keiner meldet? Dann bleibt die Lüge von den (zehn-)tausenden „deportierten Kindern“ im Raum stehen, obwohl die Ukraine aktuell gerade mal noch 369 Kinder zurückfordert.
Aber selbst Amnesty erzählt die Kiewer Lügenpropaganda:
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/ukraine-russischer-angriffskrieg-deportation-kinder-russland-irgendwie-ueberlebt
Der Artikel ist eine reine Geschichtenerzählerei anhand zweier, offenbar noch gefakter Beispiele, nichts konkretes, und die einzigen Zahlen, die genannt werden, sind falsch. Von „20.000 namentlich bekannten“ Kindern und „einer hohen Dunkelziffer“ ist da die Rede, von denen nur wenige Hundert fliehen konnten. Wieso fordert die Ukraine dann aktuell nur 369 Kinder zurück? Und es taucht die ominöse Zahl von „700.000“ aus einer „Studie“ der Yale-Universität auf (diese Quelle wird aber nicht genannt, damit man sie nicht überprüfen kann), die die Kinderbeauftragte Russlands angeblich verkündet haben soll, gegen die deswegen ja auch Haftbefehl erlassen wurde.
Tatsächlich hat sie einmal die Zahl der aus der Ukraine nach Russland geflüchteten Menschen mit 4,7 Mio genannt, „darunter 700.000 Kinder“. Diese Kinder sind also mit ihren Eltern vor dem Krieg nach Russland geflohen, und nicht „deportiert“ worden. Aber das erfährt man nicht. Nicht mal von einstigen/vermeintlichen Menschenrechtsorganisationen…
Das ist ja der absolute Hammer!!!
Habe gerade die anderen Medien im Netz kurz angeklickt, von Mainstream bis alternativ-konservativ, um hier länger hängenzubleiben. Die andere, eher linke Perspektive wird sachlich dargestellt, ohne ewigem Trump-Bashing. Deshalb schaue ich öfters bei Overton vorbei.
Die ÖR Seite ist unerträglich.
Medienschlampen, zuarbeitend für Schreibtischmörder und ihre Kriegssüchtigkeit, auch Experten genannt-was Dümmeres findet man in keinem Tierpark..
Es wäre übrigens auch eine Beleidigung der Tierparkbewohner.
Wenn etwas Greifbares gegen Russland durchgesickert wäre, würde man das in unseren Qualitätsmedien auch entsprechend breittreten, nach dem Motto: So, jetzt haben wir ihn, den Verbrecher, und die Welt gibt ihm seine verdiente Strafe. Möglicherweise kehrt sich solches Wunschdenken in Richtung Europa um, denn eins ist sicher: Die Politik der Europäer findet in der Welt immer weniger Anhänger, weil sie mittlerweile nicht nur als unberechenbar gilt, sondern auch als zutiefst unehrlich.
Im globalen Süden hat Yurop und speziell Deutschland fertig, völlig fertig.
„Das Treffen von Trump und Putin in Alaska ging ohne konkreten Plan für ein Ukraine-Friedensabkommen zu Ende. “
Und wenn es doch ein solches Ergebnis gegeben hat, wäre es dann gut, es gleich hinauszuposaunen? Schließlich ist es immer noch Selensky, der einen Friedensvertrag unterschreiben müsste – ungeachtet dessen, dass der Krieg sehr wohl ein Stellvertreterkrieg zwischen USA/EU und der RF ist. Es stehen also noch Verhandlungen aus, und deren Ergebnis vorweg in die Welt zu schreien, wäre das sicherste Mittel, es zu verhindern. Beim Deal-Machen kennt sich Trump – ungeachtet all seiner anderen Merkwürdigkeiten – doch noch aus.
Selenskij müsste zuerst abgesetzt werden um Neuwahlen durchzuführen.
Der Mann ist längst zum Klotz am Bei geworden, tütert aber vermutlich nur das nach was ihm seine Geldgeber in Europa befeheln.
Merz hat sich bereits lächerlich gemacht. Hat er nicht vor dem Gipel kundgetan er hätte sich mit Trump verständigt und sie seien einer Meinung? (oder Trump ist sener Meinung?)
Das ist wie „die Merkel muss weg“…und…was kam danach? 😉 😉 😉
„Und wenn es doch ein solches Ergebnis gegeben hat, wäre es dann gut, es gleich hinauszuposaunen?“
Stimmt voll und ganz. Da weiß keiner was die 6 Leutchen plus Dolmetscher besprochen haben.
Die haben sich ganz sicher auf irgendwas geeinigt. Trump hat diesen Krieg nicht verursacht sondern „geerbt“ und er würde lieber Geschäfte mit Russland machen wollen als sich den A… für Selenskyj, dieser erbärmliche Clown, aufzureißen.
„Europa“ jault vor sich hin, macht sich wichtig und merkt dabei nicht, dass sie längst keine Rolle mehr spielt. Nicht mal am Katzentisch hatte sie mehr einen Platz gehabt. Und das wird sich auch nicht ändern. OK, England gehört geografisch auch zu Europa und spielt eine noch unbedeutendere Rolle als „Europa“ (EU); wenn das überhaupt möglich ist.
Vor dem Hintergrund, dass wir doch alle auf dieser Erdkugel leben, erscheint das Gewese um das Treffen der Präsidenten zweier Supermächte völlig surreal.
Bei intelligenten Wesen wäre das Tagesgeschäft und keine Meldung wert.
Ulrich Heiden hat die Dinge gut zusammengefasst. Ich kann mich noch an seine Beiträge auf T. P. erinnern. Da war klar zu erkennen dass es zum großen Krieg kommen wird. Ein Beitrag vom Frühjahr 2021 aus Kiew war dazu aufschlußreich. Zu Alaska: Kriege anfangen ist bekanntlich leicht, sie zu beenden bedarf es langwieriger Verhandlungen oder einer wird komplett besiegt. Insofern sehr ich es auch positive dass jetzt regelmäßig miteinander geredet wird und ausgelotet wird wo es Schnittmengen geben könnte. Der Vorkrieg begann auch schon vor 2014, wer erinnert sich noch an Herrn Barroso der Janukowitsch ein „entweder EU-Beitritt bzw. zunächst Asssoziation oder Rußland“ entgegen schleuderte. Das war der Anlass für den maidan. Niemand in der EU stoppte ihn. Von 1992 bis 2013 verlor die Ukraine schon über 10 Mill. Menschen, war hoch verschuldet und Oligarchen saugten das land aus.
Es war klar dass auch Janukowitsch die nächste Wahl verlieren würde da er die Abwärtsbewegung wie alle Regierungen zuvor nicht stoppen konnte. Die EU hätte einfach nur warten müssen bis dann wieder eine Prowestliche Regierung gewählt worden wäre (und dass wußten die auch). Rußland hat bis 2013 gar nichts in der Ukraine gemacht, auch vorher nicht als mit Timoschenko/Juschkewitsch schon der Pro EU-Kurs richtig los ging. Dann 2014 hat man Moskau quasi in die Ukraine „eingeladen“. Vielleicht sind auch die ganzen Abläufe seit 2013 in den Denkfabriken vorher durchgespielt worden. Denn was machen die hochbezahlten Leute da, sitzen da und denken nach im Sinne ihrer Auftraggeber wie deren Ziele am besten erreicht werden können. (These). Dann gibt es natürlich die unterschiedlichen Interessen der EU und der USA (auch schon vor Trump).
Zustimmung!
Ein Punkt ist mir übrigens hier verständlich geworden: Du schreibst:
„Dann 2014 hat man Moskau quasi in die Ukraine „eingeladen“. Vielleicht sind auch die ganzen Abläufe seit 2013 in den Denkfabriken vorher durchgespielt worden.“
Das könnte eine Erklärung dafür sein, wieso Selenski, obwohl selbst russischer Muttersprachler, das Russische in der ganzen Ukraine als Amts- und Schulsprache verboten hat. Er hat damit eben ausgeführt, was die Denkfabriken zum Zweck der „Einladung Russlands in die Ukraine“ ausgeheckt haben.
Es war doch auch so dass Putin schon 2008 deutlich gemacht hat dass die Ukraine nicht in die NATO sollte. All die Strategen wie Brezinski, Kissinger, Prof. Mearsheimer etc. Hatten lange vorher geschrieben dass die Ukraine nicht in ein Militärbündnis gegen Russland sollte. Rote Linie, siehe die Geschichte. Aber die Entscheidungsträger wollten es unbedingt ausfechten. Ab 2021 auch im Kreml. Kiew ist schon 2021 so hoch verschuldet die können nur folgen. Und es gibt eben die ukrainische Nationalgeschichte seit 1917. die Sprache ist eine andere als Russisch und es gab seit 1920 einen Untergrundkrieg der bis Anfang der 1960er Jahre lief. Da kam viel zusammen was dann nach 1992 sich entwickelte.
„Aber die Entscheidungsträger wollten es unbedingt ausfechten.“
Das war Bush Junior. Klar, nicht er alleine. Wenn die „Einladung“ zum Beitritt der Ukraine in die NATO 2008 ausgesprochen wurde, bedeutet das, dass es noch viel früher diese „geniale“ Idee gab und der ganze Mist sorgfältig vorbereitet worden ist.
Das muss man den Amis lassen; in deren Diabolik können sie gut planen und sind auch sehr geduldig.
Würden sie diese Energie für Gutes einsetzen, würde die Welt heutzutage völlig anders aussehen.
Selenskiy ist ja auch ihre Marionette. Natürlich macht er das was er soll.
Wie gut, dass es „Overton“ gibt.
Bei „telepolis“ liest man halt eher mainstream-angepasstes Geschwurbel in der Art:
„Indem er Putins Argumentation unwidersprochen ließ, verpasste Trump die Chance, die russische Aggression klar zu verurteilen und sich unmissverständlich an die Seite der Ukraine zu stellen. Stattdessen schien er Putins Rechtfertigungen für den Krieg zu akzeptieren – ein fatales Signal an Verbündete und die internationale Gemeinschaft.
In Europa reagiert man auf diese Nähe zwischen Trump und Putin nervös – nicht ohne Grund, denn sie könnte dahin führen, dass die USA als Sicherheitsgarant unzuverlässig werden.
Die offen zur Schau gestellte freundschaftliche Bande zwischen beiden Staatsmännern konterkariert auch die Bemühungen der Europäer, die regelbasierte internationale Ordnung, also eine internationale Ordnung nach westlichen Regeln, zu verteidigen. Wie sollen Verstöße gegen das Völkerrecht auch geahndet werden, wenn den Verantwortlichen künftig keine dauerhafte Isolation, sondern ein freundschaftlicher Empfang winkt?“
Der Empfang Putins durch Trump war völlig korrekt und ließ erkennen, dass sich hier zwei Staatsmänner treffen, die zielorientiert nach einer Lösung aus dem Schlamassel suchen – den bekanntermaßen die USA als Hauptverantwortlicher erzeugt hat. Nicht Trump, aber seine beiden Vorgänger.
Von daher hilft das moralinsaure, doppelmorale Geseiere der Europäer und ihrer Hofschranzen in den Redaktionsstuben rein gar nichts, nur pragmatische, zielorientierte Politik kann eine für alle akzeptable Lösung finden und das ist, was die Menschen von ihren Volksvertretern erwarten. Trump und Putin machens hoffentlich vor, die Anzeichen sehen ja schon mal ganz gut aus.
Volle Zustimmung – in allen aufgeführten Punkten, und insbesondere dem letzten Abschnitt bzgl. der Europäer (und den Schranzen)! 👍👍👍
Was diese Kriegsschwurbler vom Schlage Neuber (Telepolis-Verwurster) bzw. hier dem Wadenbeißer in dessen Auftrag, Bernd Müller, in ihrem Bestreben, alles zu moralisieren, völlig übersehen (oder bewußt zu unterdrücken versuchen) ist die Tatsache, daß Diplomatie nicht Moral ist. Sie ist das politische Tagesgeschäft von Staaten, miteinander klarzukommen, selbst wenn die Interessen (sehr) verschieden sind.
Um es klar zu machen: Selbst wenn ein Staat die Linie verträte, daß Russland/Putin die alleinige Verantwortung an dem Krieg in der Ukraine trüge, müßte man auf einer diplomatischen Ebene alles versuchen, mit diesem Staat ins Gespräch zu kommen, um den Krieg zu beenden. Dem Besucher dagegen gleich zur Begrüßung ein „du bist ein Arschloch und an allem schuld“ ins Gesicht zu kacken, mag einen moralisch befriedigen – zielführend ist es nicht.
Erst recht nicht, wenn dann in dem Artikel eine Neutralität der Ukraine (stand mal in deren Verfassung!) und der Rückzug der NATO aus dem Land als „für den Westen inakzeptabel“ dargestellt werden, fragt man sich ja, was der Autor eigentlich will? Einen militärischen Sieg über Russland wird es nicht geben können. Was dann? Krieg um des Krieges willen? Hauptsache, man wähnt (im Sinne von Wahn) die „Moral“ auf seiner Seite?
Zu Telepolis mal ein interessanter aktueller Artikel von Multipolar:
https://multipolar-magazin.de/artikel/welcher-journalismus-hat-zukunft
s.u.
Ich habe es gestern nachmittag bei TP mit 4 Beiträgen auf 3 Sperren geschafft wg.“ provokativ, unsachlich, respektlos“.
Bsp:
„Sieht mal wieder aus nach: „Wer zu spät kommt…..“
Was machen die EU-Chefs denn, wenn sich USA und Russland über Geschäfte auf Gegenseitigkeit einig werden (z.B. Käufe von Boeinggerät gegen Titanlieferungen, Joint Ventures bei der Erschließung von Resourcen in der Arktis) und die USA bereit sind, die von Russland eingenommenen Gebiete zwar nicht jurustisch aber faktisch anzuerkennen und beide gemeinsam die Sicherheit der US-Assets (Seltene Erden) auf ukrainisch-russischen Boden sowie die Sicherheit der Restukraine garantieren?
Sagen die dann gemeinsam mit Zelensky, das würden sie nie zulassen, weil sie weiter Waffen liefern und kämpfen (lassen) wollen?
Man wir ihnen gerne die Verantwortung und die Kosten für den Wiederaufbau überlassen, und vielleicht bekommen sie auch wieder russisches Gas – aber halt von einer US-Firma und doppelt so teuer.
In den Pressemeldungen spinnen sie immer noch davon, Russland wolle „die ganze Ukraine“.
Nichts liegt Putin ferner; der soll sich diese russophe Restukraine an den Hals holen und deren Land wieder aufbauen?
Ja, ich weiß, das ist für viele den Teufel an die Wand gemalt, aber kann man tatsächlich sicher sein, daß es nicht in diese Richtung geht? Russland ist kein Konkurrent für die USA, exportiert keine Güter für den Massenkonsum, ist mit Ausnahme von Militär-, Atom- und Eisbrechertechnik aber auf westliche angewiesen. Wenn man an russische Rohstoffe auch ohne Krieg kommen kann, warum soll man darauf verzichten?“
oder das:
„Die EU und insbesondere Deutschland war schon vor 2014 kräftig
dabei. Oder wer glauben sie, hat Herrn Klitschko auf höhere Ämter
vorbereitet und welcher Außenminister hat auf dem Maidan Reden für
Freedom and Democracy gehalten.
Und wenn Sie mir nicht glauben, dann vielleicht Frau Nuland, die
Stullenverteilerin, die ganz klar und eindeutig im Gespräch mit dem
US-Botschafter sagte: „I don’t think Klitsch should go into the
government…..Yats is the guy“.“
Vielleicht lasse ich es dort doch besser in Zukunft. Man merkt an allzu vielen Forumsbeiträgen, daß ein Großteil der Leute gar nicht weiß, worüber sie schreiben und einfach nur nachplappert, was sie irgendwo aufgefangen haben.
Ich habe mir gestern abend CNN angetan, da war der Tenor auch nicht anders als bei den Unsrigen. Die hatten da eine Runde mit ein paar Journalisten und John Bolton und Imanuel Rahm, nicht gerade Trumpfreunde.
Was die EU-Politker angeht, die werden gerade zu einem Sicherheitsrisiko. Unsäglich, daß man auf diesen T…… zählen muß, um WK III zu verhindern!
Ich lese Ihre Beiträge bei TP mit Genuss. Ich selbst habe aufgegeben, seit ich dort mit dem „Lakai“ bzw. der Moderation wegen Nachfragen zur Sperrung aneinander geraten bin und mir eine Dauersperre eingehandelt habe. Die Userkommentare sind oft interessanter als die Artikel – und die bekannten Trolle mit Narrenfreiheit kennt man inwischen und überliest deren MSM-kompatible Propaganda einfach.
Die Politik Deutschlands ist eine einzige Schande. 27 Mio Russen ausgrottet wegen Lebensraum im Osten, sie waren ja nur slawische Untermenschen. Holocaust an den Juden. Und jetzt übelste Hetze gegen Russen und massive Waffenlieferungen für Israel gegen die Palästinenser. Was stimmt nicht mit diesem Land?
Was nicht stimmt mit diesem Land?
Offensichtlich wurden am 8. und am 9. Mai 1945 schnell die Swastika Fähnchen im Hausmüll entsorgt, aber das Gedankengut keineswegs. Das schlummerte nur 80 Jahre vor sich hin und offensichtlich hat mancher Opa die Niederlage von Stalingrad nicht vekraftet und die Ressentiments und den Revanchismus tief in die Kinder und Enkelgeneration eingeträufelt. Es lohnt sich Reden von den heutigen Akteuren wie Merz, What a Fool und Pistorius mal mit den Ansprachen der damaligen Akteure zu vergleichen. Erschreckend die Übereinstimmungen des Vokabulars.
Zb „Zeitenwende,“ „Drecksarbeit,“ oder „Kriegstüchtigkeit.“
@Jasmina
Vielleicht einfach mal tanzen
https://www.youtube.com/watch?v=0DYvVS2Eqo0&list=RD0DYvVS2Eqo0&start_radio=1
Wohl wahr 👍
Genau so ist es.
Es wurde nichts, aber auch gar nichts aufgearbeitet.
Das hat man bereits bei Corona deutlich erkennen können.
Im Land in dem ich geboren wurde schon(was aber andere unprickelnde Eigenschaften hatte und auch andere die beide hatten). Ausser bei Corona, da war es schon lange weg.
Sehe ich ähnlich.
Wie „Russland“ vor einigen Monaten gesagt hat: die Entnazifizierung Deutschlands ist nicht abgeschlossen.
Das haben wir ja in Sachen „Corona“ gesehen….
Wobei ich davon ausgehe, dass solche Verhaltensweisen bei vielen Deutschen „mit dabei“ sind:
selbst nicht denken, oder selbstkritsch sein, und dann alle Befehle und Wünsche von oben bis hin zur Perfektion umsetzen. Und hiterher sagen: „Wir haben nur unsere Pflicht getan, Verantwortung tragen unsere Vorgesetzten“: das kennen wir ja auch von „damals“.
Falsche Frage.
Was stimmt überhaupt an diesem Land?
„Was stimmt überhaupt an diesem Land?“
Sein Verfall und Niedergang.
„Was stimmt überhaupt an diesem Land?“
Die Autobahnen. Vor allem die, die nach Osten gehen. Zwischen den Brücken jedenfalls…
Zwischen den Brücken, die noch nicht eingestürzt sind.
Was ist eigentlich mit den 20 Millionen Impftoten? hm…
Was soll mit denen sein?
Die liegen im Grab und werden bis Ultimo verleugnet werden. Aktuelles Thema sind doch die Hitzetoten.
Die Schlagzeilen heute: „Warum der Sommer sich zu kühl anfühlt, aber trotzdem zu warm ist.“
Hier wird sogar von 30 Millionen skandiert: https://report24.news/verschwiegene-bilanz-der-corona-politik-ueber-30-millionen-zusaetzliche-tote-weltweit/
Auch, wenn es dabei nur 17 Millionen direkte Impftote sind und der Rest, anderweitig wohl den Maßnahmen zuzuschreiben sei.
@Jasmina: Tja, noch so eine Expertin, die bezüglich des Themas Klimawandel leider nicht die geringste Ahnung hat, aber stolz drauf ist.
Das ist hier JETZT NICHT das Thema…
Da gibt es genügend andere Artikel wo es dann besser passen täte…
Nö , schließlich ist es der größte Genozid an der Menschheit, schon alleine weil er erstmals global sich zugetragen hat und auch immernoch seine Opfer fordert.
Seitdem frage ich jeden zuerst, ob er geimpft ist.
Bitte beachte, dass Du, wenn Du die Gift- oder Nichtgiftspritzen als Impfung bezeichnest, die Regierungspropaganda unterstützt.
Ja, richtig, aber wenn ich Genmanipulation schreibe, verstehen viele Leute nicht, was ich meine.
Das hab ich selbst mehrfach so erlebt. 😉
Ein Tipp: Ich versuche meine Sätze zu diesem Thema möglichst so zu formulieren, dass „Impfung“ als eigenes Wort alleine steht und nicht Teil eines zusammengesetzten Wortes wie beispielsweise Impftote oder Impfschaden wird, was Platz für ein die Aussage veränderndes Adjektiv schafft. Außerdem versuche ich die Wörter „impfen“ und „geimpft“ möglichst zu vermeiden und meinen Satz so umzuformulieren, dass ich stattdessen das Wort „Impfung“ unterbringen kann.
Statt „Was ist eigentlich mit den 20 Millionen Impftoten?“ kannst Du auch sagen „Was ist eigentlich mit den 20 Millionen Menschen die an den Folgen der Impfung ums Leben gekommen sind?“
Dann hast Du „Impfung“ und „Tote“ voneinander getrennt und kannst nun einfach „Impfung“ in Anführungszeichen setzen und beispielsweise ein „sogenannte“ oder „angebliche“ davorsetzen: „…die an den Folgen der sogenannten „Impfung“ ums Leben gekommen sind“.
Dann weiß jeder, was gemeint ist. Und wenn Du es komplizierter machen möchtest dann kannst Du Ausdrücke wie „die als Coronaimpfung bezeichnete Genmanipulation“ verwenden.
Ok, eine Klärung in Detailfragen aber doch nicht ohne Lerneffekt…
Du spritzt dich doch auch heimlich mit der Sauce von Maggi? Nicht?
Bevor das Thema der Impftoten aufgearbeitet wird, wird schnell die nächste Plandemie durchexerziert: aber diesmal mit annähernder Perfektion
Dann gibts dann 100 Millionen Impftote oder noch mehr.
Schon längst geplant; ‚Disease X‘ nennt sich das.
Was ist mit den 20 Mio Coronatoten (laut Strack-Zimmermann im August 2020!!)?
Die hat es nie gegeben. lächel
Sie war nicht unter den Coronatoten
Die fallen nicht auf in Statistik der Milliarden ungeimpfter Leichen. Die ohne Impfung starben, zumindest laut Ansage.
Die deutsche Journaille dreht vollkommen durch und spuckt Gift und Galle.
Irgendwas müssen Putin und Trump richtig gemacht haben…;)))
Man muss kein Putinfreund sein, aber allein DIESES Ergebnis freut mich ungemein, wenn diese Kriegshetzer und -propagandisten so richtig aufs Maul bekommen. Die Welt verstehen sie ja eh schon lange nicht mehr in ihrer doppelmoralischen Blase.
Viel Sprit verflogen für nichts
Die Russen möchten ein für allemal einen Deckel auf die Angelegenheit nageln und zur
Tagesordnung übergehen. Mehr
als ihr Rundumpaket gegen künftig erneutes Aufflammen des Konfliktes, Terror und faschistische Infiltration
können sie nicht vorlegen. Wie
oft sollen sie dies noch tun ?
Nach einer Kapitulation dürfen sie ihr eingefrorenes Staatsvermögen einklagen und werden es auf diesem Weg vermutlich bekommen. Das unterzeichnete Eingeständnis der unterlegenen Kriegspartei schließt Reparationszahlungen weitgehend aus, Europäer löhnt den Deckel. Warum auch nicht ? Durch diplomatische Blockaden, Hetze und Waffenlieferungen haben sie die Zerstörung vorangetrieben. Billiger wird es nicht. Die Russen haben die Front durchbrochen und rollen sie nun Richtung Norden und Süden auf.
Spannend bleibt ihr Vorgehen zur geplanten „Entnazifizierung“ der Ukraine. Auf ukrainische Terrorakte wie im Moskauer Dubrowka-Theater, als am 23. Oktober 2002 tschetschenische Separatisten den Abzug russischer Truppen aus Tschetschenien erzwingen wollten, möchte sich Russland nicht dauerhaft einstellen.
Man muss dazu sagen das war zu einer Zeit, nachdem Russland ein Jahrzehnt vollständiger Unterwerfung gegenüber dem Westen (welcher auch den Tschetschenienkonflikt politisch instrumentallisierte) und seiner de-facto Fremdherrschaft erlebte. Doch nachdem Putin ihnen die Kontrolle entrissen hatte, wurde der islamistische Terrorismus in Russland praktisch besiegt. In den 90ger Jahren gab es manchmal bis zu 500 Anschläge pro Jahr. Unter Putin wurden die Drahtzieher elemeniert und die Basis durch kluge auf Interessensausgleich gerichtete Politik unter Kontrolle gebracht. Heute ist das tschetschenische Volk eines mit der am stärksten ausgeprägten Loyalität zu Moskau. Wie hat er das hinbekommen? Er hat ihnen gegeben was sie wollten. Autonomie.
Auch hat Russland bereits jahrelange Erfahrungen mit Bekämpfung speziell ukrainischen Extremismus. Nachdem die Wehrmacht aus der Ukraine vertrieben war, und selbst nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, setzten die ukrainischen Nationalisten ihren „Kampf“ gegen die Sowjetische Ukraine mit aller Härte noch bis in die späten 50ger Jahre weiter. Zunächst noch offen, später aus dem Untergrund unter Einsatz terroristischer Methoden. Noch unter Stalin, wurden die Übrigbleibsel der Banderisten noch hart verfolgt (es gab zum Beispiel öffentliche Hinrichtungen deren Anführer), und deren Terrorismus konnte weitestgehend eingedämmt werden, doch schon der Nachfolger von Stalin Nikita Chrustschew (aus der Ukraine), rehabilitierte teilweise ukrainische Nationalisten und amnestierte die Jenigen, die unter Stalins Repressionen in den Gulags gelandet waren. Diese kamen frei, viele von ihnen immigrierten nach Kanada (und vermehrten sich dort). In Kanada gibt es eine ganze Gemeinde ukrainischer Nationalisten.
Alles ganz wunderbar, finde den Ansatz, den Terror an seiner Entstehung zu hindern zielführender. Erste Stimmen aus dem ukrainischen Militär, welcher politischen Überzeugung sie auch sein mögen, haben bereits angekündigt keine Friedenslösung,
schon gar keine mit Gebietsabtretungen, anzuerkennen.
Tja schön für die. Bei der derzeitigen Lage kann die Ukraine froh sein, wenn man einen Rest bestehen lässt. Und die Möchtegern Terroristen können ja dann zu ihren Kumpels nach Kanada emigrieren u d dort weiter unverbesserlich vor sich hin brüten. Dir Ukraine hat nichts um sich gegen den großen Nachbarn zu wehren und wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben hat die russische Föderation keine Skrupel robust zu agieren (wie man das heute so nennt). Da sehe ich außer ein paar Jahren nerviger Anschläge keine Zukunft für ukrainische Werwölfe wirklich irgendetwas zu erreichen.
Wenigstens hat Trump mit diesem Treffen die geschlossene westliche Hetz-Propaganda gegen Russland und die Dämonisierung Putins durchkreuzt.
Das ist schonmal ein guter Anfang.
Bis „die Europäer“ diesem neuen Kurs folgen, wird es allerdings noch länger dauern und weitere Hunderttausende ukrainische Soldaten werden ihr Leben lassen müssen.
Trump könnte eine solche Entscheidung der Europäer beschleunigen, wenn er der Ukraine keine Satellitendaten mehr für ihre Angriffe in Russland zur Verfügung stellen würde.
Es gibt durchaus Ergebnisse. Zum Beispiel sind die Sekundärsanktionen vom Tisch und nun scheinen auch die USA einen Friedensvertrag gegenüber einem Waffenstillstand vorzuziehen. Das wird von Politik und Medien hierzulande zwar unter den Tisch gekehrt, doch hinter den Kulissen dürfte blanke Panik herrschen.
Ein guter Hinweis. 👍
ein Friedensvertrag ist in jedem Fall einem Waffenstillstand vorzuziehen. Da hat Trump recht.
Wer weiss ob nicht doch die drei Kriegswilligen Macron, Merz und Starmer in der Ukraine auftauchen.
Es muss endlich das ganze Desaster von hinten aufgerollt werden und nicht erst ab Februar 2022.
Das wird aber nie passieren.
abwarten und Tee/Kaffee trinken….
Russland wird da nicht locker lassen, die USA sind nunmal Drahtzieher des Maidan gewesen, ergo haben sie sich das anzuhören, Bürgerkrieg, Odessa….
alles muss aufgearbeitet werden sonst sind Friedensverhandlungen für die Füsse.
Ist das so? Muß Indien die doch nicht zahlen?
Jetzt ist schon kurz vor Mittag und die Qualitätsmedien haben noch keine O-Töne aus Europa zu dem gestrigen Treffen. Es wird nur in Gift und Galle kommentiert.
„Ein Volk muss systematisch unterdrückt werden und unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden, um sich abspalten zu dürfen.“
Das scheint in der Tat der Konsens der in der UNO vertretenen Staaten zu sein. Alexander Neu diskutiert das ähnlich auf den Nachdenkseiten, und gibt die Ratio dahinter wie folgt wieder:
„Denn angesichts der Tatsache, dass die meisten Staaten auch in der nördlichen Hemisphäre multiethnische Staaten sind und ein praktiziertes externes Selbstbestimmungsrecht die Staatenwelt zu einer Kleinstaatwelt zusammenschreddern und damit eine umfassende globale Instabilität befördern würde, einigte man sich auf die Kompromissformel des internen Selbstbestimmungsrechts – besser bekannt als Autonomierechte innerhalb bestehender Völkerrechtssubjekte, also Staaten.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=137491
Mich überzeugt das nicht. Erstens wird suggeriert, dass die vielen Kleinstaaten auf der Welt quasi ein globales Sicherheitsrisiko seien. Das widerspricht überhaupt nicht meiner Wahrnehmung, im Gegenteil: die großen Staaten sind viel eher für destruktive Alleingänge anfällig, Kleinstaaten neigen eher zu friedlicher Kooperation, die dysfunktionale Ausnahme Israel bestätigt die Regel. Zweitens und noch grundsätzlicher können solche pragmatischen Überlegungen über die Zusammensetzung der Staatengemeinschaft eigentlich nicht über dem Selbstbestimmungsrecht eines einzelnen Volkes stehen.
Das Vorbild für einen besseren Umgang damit lieferte die Sowjetunion an ihrem Ende, als sie Teilrepubliken in die Unabhängigkeit entließ unter der Voraussetzung, dass dies der per Volksabstimmung klar dokumentierte Wille der Bevölkerung ist. Mehr sollte für die Gründung eines eigen Staates nicht nötig sein müssen, wenn man das mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ernst meint. Als Volk in diesem Sinne wurden hier wohl einfach nur die Menschen gesehen, die ein Territorium bewohnen.
Es ist nachvollziehbar, dass manche UN-Mitgliedsstaaten damit Schwierigkeiten haben, besonders Staaten mit nach Unabhängigkeit strebenden Landesteilen (Katalonien in Spanien usw.), aber diese Minderheiten saßen eben nicht mit am Tisch: genau genommen haben die UN-Mitglieder mit ihren Festlegungen einen Deal zu Lasten des Selbstbestimmungsrechts der zufällig gerade noch nicht staatlich selbständigen Völker gemacht.
Warum ist das hier relevant? Der Donbass gehört genau genommen niemand anderem als den Donbassern. Deren per Volksabstimmung bestimmter oder zu bestimmender Wille könnte jederzeit zur Grundlage einer Einigung gemacht werden. Er gehört weder der Ukraine, noch Russland, den USA oder der EU. Der Krieg wird zuende sein, wenn alle Parteien bereit sind, diese Selbstverständlichkeit anzuerkennen.
All das Gerede über Gebietstausch führt zu nichts und ist in der Konsequenz ein Versuch der pseudo-imperialen Fremdbestimmung.
„entspricht überhaupt nicht …“ hätte es heißen sollen 😉
Das Wort „Gebietstausch“ verwirrt ohnehin, das hat ja auch Lawrow sehr direkt angedeutet. Denn welches Gebiet sollte Russland der Ukraine „im Tausch“ geben? Es geht hier allein um ukrainisches Gebiet, das größtenteils bis 1917 russisch war, weswegen dort auch viele ethnische Russen leben (Selenski ist einer davon!), und auf das Kiew mit dem Krieg seit 2014 zur Vertreibung der Menschen dort den legitimen Anspruch verloren hat. Es geht irgendwie immer noch um die Krim, die nie hätte „ukrainisch“ werden dürfen. Aber nicht um russische Gebiete, die der Ukraine gehören sollten.
Ja natürlich geht es um die Krim. Um die geht es immer, weil sie das Schwarze Meer kontrolliert. Bloß blöd, daß in den letzten etwa vierzig Jahren die Krimbewohner mehrfach Unabhängigkeit von der Ukraine oder Anschluss an Russland wollten, weil dank der stalinschen Umsiedlungen sehr viele Russen auf der Krim leben. Zuerst beantragten sie beim obersten Sowjet die Wiedergründung der sozialistischen Krimsowjetrepublik Ende der 1980er, was genehmigt aber nicht umgesetzt wurde. Dann in den wilden 90ern gab es zwei Volksabstimmungen, die nach Russland wollten. Darauf reagierte dann Kiew mit Besetzung und Absetzung des Parlamentes der Krim. Dann vor kurzem wieder eine Abstimmung nach dem Handstreich der grünen Männchen. Auch wieder pro Russland. Und eben die erst kurze Zeit bei der Ukraine für die Krim. Davor war sie ja Teil der russischen SSR.
Also warum sollte da etwas getauscht werden, wenn so oft für einen Anschluss an Russland gestimmt wurde auf der Krim, die Krim Teil der russischen Föderation ist laut der RF und auf tatsächlich Moskau über die Krim regiert? Die Ukraine hat ja nichts anzubieten außer zu zetern, daß die Krim ukrainisch sei. Tja. Pech. Muss man eben auch durchsetzen können.
Ähnlcih sieht es mit den in die RF eingegliederten Oblasten aus. Die RF sieht diese als Teil ihres Gebietes an. Was genau hat die Ukraine außer Gezeter zu bieten? Wie genau will Kiew eine Atommacht zwingen? Und die Bewohne hat man seit 2014 gegen sich aufgebracht.
Warum sollte Russland irgendetwas bezahlen dafür? Aus russischer Sicht wurde schon genug Blut bezahlt dafür. Warum sollte Russland etwas der Ukraine geben?
Die USA mögen vielleicht etwas anbieten, wodurch Russland dann der Ukraine etwas gibt, aber warum sollte man dem großen Häuptling in Washington trauen? Er spricht mit doppelter Zunge.
Also ich sehe da nichts.
Es waren NICHT die stalinschen Umsiedlungen, wegen derer auf der Krim soviele Russen leben! Richtig ist, daß diese für einen starken Exodus der Tataren sorgten, den aber auch jeder als Verbrechen anerkennt – das heutige Moskau inklusive.
Die Krim ist seit der Eroberung vom Osmanischen Reich im 18. Jahrhundert staatlich-russisches Gebiet gewesen. Nie ukrainisch! Das war die Folge einer sogar nach sowjetischen Gesetzen irregulären „Schenkung“ der Halbinsel durch KPDSU-Chef Chruschtschow in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, die niemand wirklich anerkannt hat, die aber eben auch innerhalb der sowieso von Moskau aus beherrschten Sowjetunion keine praktische Bedeutung hatte.
Bedeutsam wurde es mit der sich abzeichnenden Auflösung der SU Anfang der 90er Jahre, weshalb eine Volksabstimmung auf der Krim stattfand, um die Halbinsel als ASSR Krim von Kiew unabhängig zu machen. Die Abstimmung war erfolgreich (94% oder so) und der Oberste Sowjet verfügte die Neugründung der ASSR Krim als Teil der Sowjetunion – nicht der Ukrainischen SSR. Deshalb hätte die Krim nie Teil der eigenständigen Ukraine werden dürfen.
👍👍👍👍👍
Der Deutsche Mainstream… Kriegshetzer vor dem Herren… Selbst vor dem Verschweigen von schwersten Verbrechen machen die nicht halt…
Die machen immer mit, z.B. in Sachen „Corona“, und in Sachen „Ukraine“, wie in Sachen „Israel“ wird die gleiche Ethik verfolgt: wir aus dem Westen dürfen alles, und die anderen haben sich gefälligst an die Regeln zu halten: um das der Welt zu erklären, haben wir genau diese selbstgleichgeschalteten Staatspropagandamedien.
Es ist ein Verbrechen,Waffen in ein Kriegsgebiet zu liefern.
Aber Merz kauft für 430 Millionen Waffen für die Ukraine,obwohl der Krieg für die Ukraine längst verloren ist.
(siehe Endphase 3. Reich)
Weil der Krieg gegen uns geführt wird!
Ja, aber es leben doch immer noch Ukrainer: diese sollen auch noch verheizt werden durch den Oberlandesverräter Elendskij.
Dieser vom Westen angezettelte Krieg gegen Russland hatte von vornherein „als Kollateralschaden“ den Tod 1000er Ukrainer eingeplant.
„Die New York Times kommentierte in ihrem Leitartikel: «Das war beeindruckende Diplomatie für weniger als vier Stunden auf amerikanischem Boden.»
na schau an, die NYT kann auch anders als Trump regelmässig zu verprügeln, wie die Weltwoche.ch berichtet.
Selenskij muss Montag bei Trump antanzen, mal sehen was dabei herauskommt
Meldungen bei ntv
Eine ukrainische Zeitung bezeichnet die Zusammenkunft in Anchorage als „widerlich“
Presseschau zum Alaska-Gipfel „Widerwärtig. Beschämend. Und letztendlich nutzlos.“
Kiesewetter: „Ein schwarzer Freitag“
Kiesewetter regt Übernahme ukrainischer Luftabwehr an
Das Treffen in Alaska endet für die Ukraine ergebnislos. Für Putin hingegen dürfte das Gespräch auf Augenhöhe mit Trump ein klarer Sieg gewesen sein. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter fordert deshalb mehr europäische Geschlossenheit und regt unter anderem die Übernahme der Luftabwehr über der Westukraine an.
(Kiesewetter) „…..und regt unter anderem die Übernahme der Luftabwehr über der Westukraine an.“
der Roderich mal wieder, der Mann ist einfach nur ein Mitglied des Deutschen Bundestages, nicht mehr und nicht weniger, kein Ministeramt, kein Staatssekretaer-Posten….. aber gesegnet mit einer grossen Klappe,
wenn es um Russland geht. Friedrich Merz braucht solche Posaunen, weil es in der deutschen Gesellschaft schon wieder Neonazisten gibt!
Hier platzt die Bombe
President Trump Fox News Interview LIVE
https://www.youtube.com/watch?v=uoybrm9VdAk
die da wäre?
Ich fand die Passage lustig, wo er sagte, dass er sich mit Putin einig sei, dass man keine funktionierende Demokratie haben kann, wenn es Briefwahl gibt. (hab aber nur selektiv drin rumgezappt)
– Trump hat demnach wohl doch ein Gespräch zu zweit gehabt.
– seine Äusserungen zur Nato
– er will nur mit wichtigen Leuten telefonieren die seinem Friedensplan nicht im Wege stehen
Leider hat er nicht verraten wen er damit meint
Für Montag hat er Selenskij zu sich befohlen, mal sehen was dabei herauskommt;
Rolle rückwärts oder vorwärts???
mir is das zu anstrengend, da drin rumzusuchen: was sagt er denn zur NATO?
Nun ja… Biden hat allem Anschein nach 2020 nur „gewonnen“, weil es eine unkontrollierte Massen-Briefwahl gab.
Briefwahl kann funktionieren, aber eben nur, wenn sichergestellt ist, daß der Wähler auch der Wähler ist, und nur einmal wählen kann. Das ist im US-Briefwahlsystem, das ja auf Wählerlisten basiert, die keiner mit den tatsächlichen Staatsbürgern abgleicht, an sich schon schwer, aber völlig unmöglich, wenn einfach allen registrierten Wählern unaufgefordert die Unterlagen zugesandt werden, wie das 2020 („wegen Coroooonaaaa!“) der Fall war. Da bekommt dann eben auch ein deutscher ARD-Korrespondent nicht eine, nicht zwei, sondern gleich drei Briefwahlunterlagen mit der Post. Für seine Vormieterin, seine auf Puerto Rico lebende Vermieterin und deren verstorbenen Mann.
Zumindest die beiden letzten hätte er ausfüllen und in den Briefkasten werfen können, ohne daß das irgendwem hätte aufgefallen können. Ich wage die Behauptung, daß das viele Biden-Wähler damals auch getan haben, „um Trump zu verhindern“. Schließlich lebten sie ja 4 Jahre lang in dem Glauben, daß dieser 2017 nur Präsident geworden sei, weil Putin die Wahlen 2016 manipuliert hätte. Wie hoch war also für die die Hemmschwelle, selbst zu betrügen, wenn man nicht erwischt werden konnte?
Die Regeln der Idioten
https://scheerpost.com/2025/06/07/chris-hedges-the-rule-of-idiots/ Chris Hedges
Die Herrschaft der Idioten
Am Montag kommt für Selensky der Gang nach Canossa – welches (für ihn) bekanntlich in Washington DC liegt.
Für die Europäerinnen ist klar: Nimmt S. den Gebietstausch-„deal“ nicht an, kann Europa den Krieg alleine weiterführen, ohne (aktive) Beteilgung der USA, bis zum bitteren Ende.
DAS ist der „deal“, und er ist offensichtlich.
Und ebenso offensichtlich ist, dass dies den realitätsfernen Europäerinnen gar nicht schmeckt – „Dieses Erwachen, dieses Erschrecken…“
Nach über 11 Jahren an feuchten Regimewechselfantasien, verlogenen Winkelzügen, Doppelmoral, Überheblichkeit und Realitätsverweigerung heisst es nun: „Fresst oder Sterbt!“.
Aber noch können wir es ja abwenden, uns die Realität einzugestehen, jedenfalls wenn man abgehalfterten Politikern wie Kiesewetter und Roth oder einem Herrn van Aken glauben darf. Die schlagen vor, die Europäer sollten die Ostsee für illegale (!), russische Öltanker dicht machen und diese an die Kette legen und die beschlagnahmten Gelder der Russen sollten an die Ukraine überwiesen werden.
Derartige Dummköpfe beschallen den Medienkonsumenten auf allen Kanälen – und jeder Journalist weiß, das derartiges nicht passieren wird.
„….kann Europa den Krieg alleine weiterführen“
Sie meinen, das ganze Militär- und Geheimdienstpetrsonal wird abgezogen und die „Aufklärung“ abgestellt?
Nein, sorry da war ich missverständlich: aber die Europäer werden ggfs. dafür zahlen müssen – Trump führt schliesslich keinen karitativen Verein!
Wenn man eine prorussische Plattform sucht, dann ist man bei Overton richtig. Das ist nicht abwertend, sondern rein sachlich gemeint. Es gibt im konservativen Lager eine gewisse Sympathie für Russland, später UdSSR. Russland und Deutschland waren feudal über den Adel verbandelt. Mit der Sowjetunion kamen die Verträge von Rapallo zustande und die schwarze Reichswehr durfte in der Sowjetunion trainieren. Später kam dann der Hitler/Stalinpakt zustande, der den deutschen Angriff auf die „slawischen Untermenschen“ 2 Jahre verzögerte. Aus diesen Grund sind ein paar wenige Altlinke, aber zahlreiche Konservative incl. Teile der AfD prorussisch eingestellt. Das paßt auch, denn das heutige Russland ist ein konservativer, kapitalistischer Staat.
In Sachen Israel/Palästina ist Overton eher proisraelisch eingestellt, wenn auch – was heutzutage jeder normale Mensch tut – der zionistischen Völkermord am palästinensischen Volk verurteilt wird. Aber, anders als in Fall Russland, ist Overton nicht propalästinensisch eingestellt.
Ich sehe das rein analytisch so. Jeder von euch kann daraus seine eigenen Schlußfolgerungen ziehen.
Ich würde mir wünschen Overton würde über den palästinensischen Widerstand, über die Palästina-Solidarität genau so berichten wie über Russland. Aber dazu ist anscheinend Overton „zu deutsch“
Ist manchmal schwierig. Bei Ansage! z.B. gefallen mir viele Artikel, aber beim Thema Israel sind die fast wie die Psychiatrie ÖRR.
Als antisemitisch eingestuft zu werden ist halt um einige Stufen gefährlicher als pro-russisch. Bei „antisemitisch“ (aktuell gleichbedeutend mit pro-palestinensisch) folgt alsbald das Verbot (entsprechend Staatsräson).
Nicht nur die Tagesschau tutet ins Kriegshorn. Welt online macht sich ebenfalls zum Erfüllungsgehilfen europäischer Kriegsgelüste. Wer da zu Wort kommt, um die Bevölkerung meinungspolitisch in der richtigen Richtung manipulativ zu intrumentalisierten, ist eingefleischter Kriegsfanatiker. So kommt mal wieder der Herr Kiesewetter zu donnernden Worten und gleich zuvor oder danach Frau Strack-Zimmemann, Herr Körges hat auch nichts besseres zu tun, als hier seine Ansichten zum Besten zu geben, wonach der Ukraine ein Koreanisches Schicksal droht – natürlich nur dann, wenn wir das opferunwillig zulassen. Das Fazit dieser „Berichterstatung“ lautet, wenn wir nicht mit aller verfügbaren Macht die Ukraine mit Waffenlieferungen, Steuergeld und „anderen möglichen Mitteln“ bei Kriegslaune halten, droht uns selbst der Untergang: Denn der Russe kommt uns dann holen – aber zumindest das Baltikum, oder doch wenigstens Molawien wobei sich darin sogar das österreichische Wien hinten versteckt.
Ja, wir alle wollen nur Frieden und dafür muss man kriegstauglich sein, so kriegstauglich, das man Russland damit ruiniert oder eben sich selbst – also das eigene Land um genauer zu sein. Denn so ganz selbst will man dann wohl doch nicht in den Krieg ziehen.
Also, ich weiß jetzt auf jeden Fall, daß das gierige und kriegslüsterne Schwein Putin alles bekommen hat, was es will.
Mehr muss ich ja wohl auch nicht wissen.
(sagen Tagesschau, FAZ, Bild, Welt, ARD, ZDF, Phoenix, RTL, Zeit, Spiegel und mein Nachbar).
„Also, ich weiß jetzt auf jeden Fall, daß das gierige und kriegslüsterne Schwein Putin alles bekommen hat, was es will.“
Hat er etwa die PR-Show für den russischen Staatsfunk als neben Trump und noch vor Xi „wichtigster Staatsmann der Welt“, die er angesichts der immer heftiger taumelnden russischen Wirtschaft und nach der Krisensitzung mit der russischen Zentralbank letzte Woche innenpolitisch dringend braucht, NICHT bekommen? Meinen Sie, dass der von Putin bestellte Charter-Flieger nach Anchorage vollgepackt mit Staatsfunk- „Journalisten“, denen während des Flugs „Chicken Kyiv‘ serviert wurde, nur zum (ARD/ZDF-) Spass hinbefördert wurde?
Hier dein 🐟
Und, schäm dich !
Mir scheint, Ihnen bekommt die Hitze nicht. Vielleicht lassen Sie sich besser dagegen impfen? Nach den Mahlzeiten jeweils um sicher zu gehen dass es auch wirkt!
Wissen Sie, ich warte darauf, dass in D einmal mit derselben Schärfe und Verachtung über Netanjahu und Konsorten berichtet wird. Aber das wird nicht passieren. Daran erkennen Sie die Verlogenheit, Lüge und Doppelmoral.
„ich warte darauf, dass in D einmal …“
Was beschweren Sie sich noch zum Schluss? Sie werden doch als strammer Konsument dieser Hauspostille für das BSW-AfD-Lager in Artikeln wie: „Wenn der Frieden durch die Hintertür kommt“ -hier vor 4 Tagen- bestens verarscht, also „alternativ informiert“, Wer sich für das Thema halbwegs seriös interessiert hatte, wusste schon vorab,, dass das Medinski-Team gar nicht Teil der russischen Delegation sein wird – stattdessen neben Lawrow + Beloussow an erster Stelle Siluanow und Dmitrijiev. Es war also vorab einigermassen ersichtlich, dass es um eine PR-Show auf beiden Seiten -bei Putin für den russischen Staatsfunk und bei Trump für die MAGA-Meiden -vor allem Fox News- und eine „Verbesserung der wirtschaftlichen und Handelsbeziehungen“ -kurz „Deals“- gehen würde. Und geopolitisch aus Sicht von Trump um die Einbindung Russlands in seinen Kampf gegen China und Europa -und aus Sicht von Putin um die Einbindung der USA in seinen Kampf gegen das aus seiner Sicht „Nazi-Europa“. Was wie und in welchem Umfang und für wie lange genau vereinbart wurde, werden wir noch erfahren -oder auch nicht. Schliesslich weiss man schon längst, dass der Trump nur eine Art „kreativer Verpackungskünstler“ ist, der (politische) Inhaltlosigkeit mit hohlen Phrasen vor den Kamears seiner MAGA-Medien verpackt.
Ich denke nicht, dass ich angesichts Ihres feindseligen Tonfalls mir gegenüber mit Ihnen hier weiter kommunizieren möchte.
Typischer Fall von nichts verstanden.
Es sei denn sie haben, Putin mit Trump, Merz, Starmer, Biden, Obama, Busch jun. und sen., Clinton etc. verwechselt.
Hier „berichtet“ niemand, den Kommentar hat hier noch niemand von der Meinung getrennt.
Die unprofessionelle Pest aller „alternativen Medien“. Es ist nicht alternativ mit den Industriemedien gleichzuziehen.
Schmuddel gegen Schmuddel. Der Schmuddel mit weniger Geld im Rücken verliert.
Wenn hier wer schmuddelt, dann Du.
Mr. Copy and Paste ist auch wieder da.
Hatten wir gemeinsam im Sandkasten gespielt, oder woher stammt das vertrauliche „Du“ ?
Demnächst nur Texte kopieren, die nicht redigiert, lektoriert wurden. Das fällt auf. Zweites Lehrjahr, wah ?
Dumme dreckige Lügen und Pöbelei, das ist alles, was Du Spinner drauf hast. Kein Funken Hirn im Kopf, bloss Alkohol.
Der Propagandaschmuddel wird – mangels Wahrheitsgehalt – verlieren.
Zudem diese Verallgemeinerung: viele alternative Medien geben auch ihre Quellen an: das haben die „Industriemedien“ häufig nicht zu bieten, und wenn dann Schmuddelquellen, wie Propagandaquellen aus der Ukraine, den USA oder sonstiger Propagandahetzer.
„Ein Volk muss systematisch unterdrückt werden und unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden, um sich abspalten zu dürfen. Im Fall der Krim und der Ost- und Südukraine gab es solche schweren Rechtsverletzungen durch die ukrainische Regierung jedoch nicht.“
Leider gucke und höre ich keine Tagesschau. Aber ich lese ja Overton und dort erscheinen Artikel von Bräutigam/Klinkhammer. Dort wurde ich unterrichtet, dass seit Kriegsbeginn bis 31.07.2025 insgesamt 13.883 Zivilisten getötet worden seien. Diese Zahl ist immer noch kleiner als die Zahl der Toten, die die OSZE für den innerukrainischen Konflikt bis 2022 gemeldet hat. 14.000!
Wenn 14.000 Tote als keine „schwere Rechtsverletzung“ gelten sollen, dann sind es die 13.883 Toten auch nicht.
Oder das ganze Gerede über den furchtbaren, russischen Angriffskrieg ist Propaganda. So wie die gestern in einem DLF-Bericht zum Leben und Wirken Stalins beiläufig aufgestellte Behauptung, Putin habe, ruchlos wie er nun mal sei, eine Million Ukrainer getötet oder im Krieg verstümmeln lassen. Da glaubt der brave Medienkonsument natürlich, es handele sich um 1 Million Zivilisten, wird ihm doch stündlich vom Beschuss von ziviler ukrainischer Städte berichtet.
Nur wer sich wirklich informiert, weiß, dass die Zahl der toten ukrainischen Soldaten die Mehrheit ausmacht. 1 Mio – 50.000 Tote und Verletze Zivilisten macht 950.000 tote und verletzte Soldaten. Wunderbare Propaganda durch unvollständige Berichterstattung. Und wahrscheinlich liegt die Zahl der toten und verwundeten Soldaten noch erheblich höher.
Es stellt sich die Frage, die einen biblischen Kern hat: Wie damals bei der Vertreibung aus dem Paradies, geht es um die Vertreibung der europäischen Medien- und Politeliten vom globalen Ponyhof. Wann erkennen unsere „geistigen Eliten“, dass die Realität nicht mit ihrem Ponyhofglauben übereinstimmt?
Ich war schon immer der Meinung das Russland in der Ukraine einen „normalen Krieg“ ohne größere Kollateralschäden, führt. Natürlich ist Krieg niemals normal. Aber Russland bombardiert nachts militärische Ziele, wo offenbar wenig Zivilisten umkommen, jeder davon einer zuviel. Auch hat Russland in der Ukraine keine Regierungsgebäude angegriffen. Anders Israel, Israel hat sowohl im Iran, als auch im Libanon und Syrien Regierungsgebäude angegriffen. In Falle von Syrien konnten wir einen israelischen Angriff auf ein Regierungsgebäude im Fernsehen beobachten.
Über diese zwei völlig unterschiedliche Arten der Kriegsführung wird nie berichtet, auch nicht hier bei Overton. Auch das ist für mich Doppelmoral.
Im Ukrainekrieg kämpfen zwei Armeen gegeneinander.
In Gaza schlachtet Israel bewußt Zivilisten ab, setzt Hunger als Waffe ein und schießt gezielt auf Zivilisten.
All das tut Putin nicht!
Wer ist also der „bösere“ Staatschef?
Na na, Sie wollen doch damit nicht zum Ausdruck bringen, dass der östliche „Gottseibeiuns“ „lieber“ ist als unser koscherer Metzgermeister in Nahost, der für uns die „Drecksarbeit“ macht??
Sarkasmus off.😉
Welcher Religion oder Ethnie gehören Netanjahu und Selenskyj an?
“ dass die Zahl der toten ukrainischen Soldaten die Mehrheit ausmacht.“
Dann ist ja alles in Ordnung, alles halb so wild!
Für die Propaganda ja, real nicht.
Schön, dass ausgerechnet Ulrich Heyden die Post-Alaska-Berichterstattung auf Overton eröffnet. Heyden ist meiner Meinung nach einer der wenig deutschsprachigen Journalisten die was Russland betrifft tatsächlich Bescheid wissen worüber sie schreiben. Kein Wunder, lebt er doch schon lange genug dort. Ich finde ihn auch differenzierter als den ebenfalls hochgeschätzten Thomas Röper.
Mein Eindruck ist, dass dieses Treffen beziehungsweise die Tatsache, dass es stattgefunden hat, ein großer Erfolg war. Dass beide Seiten, insbesondere die US-amerikanische, mit der Realität auf der anderen Seite konfrontiert werden ist die absolute Grundvoraussetzung, um dort wo es möglich ist etwas voranzubringen.
Präsident Putin hat in der Pressekonferenz unmissverständlich gesagt, dass der schlechte Zustand der bilateralen Beziehungen weder für die beiden Länder selbst noch für den Rest der Welt gut ist. Es sollte allen klar sein, dass sie sich nicht noch weiter verschlechtern dürfen.
Seit Trump Präsident ist, ist es die russische Führung, die versucht hat, sich der Realität zu stellen, und die dabei professionell gehandelt hat. Sie wird nun besser einschätzen können, in welchen Bereichen gemeinsam mit der US-amerikanischen Seite Verbesserungen möglich sein könnten und in welchen Bereichen sie die US-Amerikaner und ihre Positionen besser ignoriert.
Auf der anderen Seite wurde die US-amerikanische Führung – ich möchte sie nicht als Amateure bezeichnen aber habe auch nicht den Ehrgeiz, ein passenderes Wort zu finden, irgendetwas in der Richtung „sie waren bemüht“ vielleicht – offensichtlich mit der Realität in Russland, in den anderen BRICS-Staaten und im Rest der Welt konfrontiert und damit, wie sich das globale Kräfteverhältnis seit Beginn der ersten Trump-Regierung verändert hat.
Wenn man Trumps Körpersprache beobachtet und seinen Worten auf der Pressekonferenz aufmerksam zuhört, sieht es so aus, als hätten die Russen Ihren Gastgebern freundlich, aber in klaren Worten eine zweistündige kalte Dusche verpasst und ihnen anschließend warme Handtücher mit dem Aufdruck „CCCP“ gereicht. Ob die US-Amerikaner diese Handtücher nutzen konnten, sich anschließend angemessen kleiden und über politische Veränderungen in welchen Bereichen auch immer nachdenken werden, bleibt abzuwarten.
Dass beide Präsidenten nach dem Treffen insgesamt 15 bis 20 Minuten lang Ansprachen hielten und dann „die Journalisten” nach Hause schickten, ohne Fragen zuzulassen und ihnen Raum für die üblichen Provokationen zu geben, war meiner Meinung nach sehr professionell und angemessen. Es zeigt auch den Ernst der gesamten Situation.
Ein sehr interessanter Moment war, als Wladimir Putin Trump gegenüber etwas provokativ die Gegeneinladung nach Moskau aussprach. Ich denke, die ganze Welt konnte und kann sehen, wie unsicher Trump reagierte – und wie schwach er als Präsident wirkt, zumindest im Vergleich zu einem Staatsmann wie Wladimir Putin.
Schwache Gegner und Partner zu schikanieren und zu demütigen ist eine Sache, sich gegen ein gut vorbereitetes Weltklasse-Team einer anderen Großmacht zu behaupten, ist dagegen eine ganz andere Herausforderung. Trump und seiner Entourage ihre Grenzen spüren zu lassen ist meiner Meinung nach ein Teil des Erfolgs des Treffens. Das Begreifen und das Akzeptieren der Realität gehört heutzutage zu den Dingen, die wir weltweit am dringendsten brauchen.
Dass uns (der Welt) das Treffen dem Frieden in der Ukraine näher gebracht hat ist nicht meine Einschätzung. Der Frieden scheint sogar noch weiter entfernt zu sein oder bestenfalls hat sich nichts groß verändert. Nach meinem Verständnis hat die russische Führung ihren US-amerikanischen „Partnern“ klar gemacht, dass sie in der Ukraine keine Kompromisse eingehen wird. Weder Seljo’s Regime noch die NATO-Europäer werden die russischen sogenannten „Maximalbedingungen“ akzeptieren, die in Wirklichkeit ja nur die Mindestbedingungen für die Aufnahme ernsthafter Verhandlungen sind.
Der Frieden muss also auf die Kapitulation von Seljo’s Regime warten. Das würde schneller gehen, wenn die US-Amerikaner beschließen würden, den Stecker zu ziehen (Aufklärungsdaten abschalten, etc.). Aber auch das sehe ich nicht kommen. Selbst wenn Trump dies wirklich wollte, bezweifle ich, dass er innerhalb der US-Machtstrukturen über den nötigen Spielraum verfügt, um dies umzusetzen. Er ist einfach zu schwach und wird wahrscheinlich auch zu sehr in Schach gehalten. Brian Berletic nennt dies „Continuity of Agenda”.
Worüber alles es noch keine Einigung gibt wissen wohl nur diejenigen die bei dem Treffen selbst dabei waren und ihr Stab. Doch nüchtern betrachtet kann es eigentlich nur um zwei Dinge gehen. Entweder sind die US Amerikaner noch immer nicht bereit die russischen Bedingungen vollständig zu akzeptieren, oder die angebotenen Gegenleistungen sind Ihnen zu gering.
Dass das alleinige Stattfinden dieses Treffens als großer Erfolg gewertet werden muss, zeigt wie verfahren die gesamte Situation nach Jahren westlicher Kriegstreiberei und Entdiplomatisierung ist. Wir können nur hoffen, dass es der Beginn eines angemesseneren Umgangs der beiden Großmächte miteinander ist.
Kann man so stehen lassen. Gute Analyse.
Dem schließe ich mich an.
Ja, absolut top! 👍👍👍
Wenn ich mich recht erinnere, war es v.a. Heyden, der auf den Nachdenkseiten einen bevorstehenden Einmarsch Russlands in die Ukraine ins Reich der westlichen Propaganda-Märchen geschrieben hatte. Bin aber zu faul, das zu kontrollieren.
Irren kann jeder sich mal… Aber offensichtlich darf man das in Deutschland nicht, dann hat man für immer seine verdammte Fresse zu halten, gell?
Wenn ich mich recht erinnere war es die Strategie des Westblocks, Russland permanent Kriegsvorbereitungen zu unterstellen und gleichzeitig die Notwendigkeit einer russischen Intervention in der Ukraine durch immer stärkere Provokationen zu erhöhen, um diese Intervention letztendlich zu erzwingen und sich dann hinzustellen „davor haben wir ja schon immer gewarnt“. Genau das gleiche geschieht übrigens seit einiger Zeit im Baltikum und in der Ostsee. Vielleicht mal hinschauen?
Und sollten Sie zu denjenigen gehören, die sich jedes Mal wenn die Wettervorhersage nicht bis ins letzte Detail gestimmt hat die Haare ausreißen, kann ich Sie nur warnen: Irgendwann wachsen sie nämlich nicht mehr nach. 🙁 🙁 🙁
@ Vrbamrda
Korrekt! Bewusste und forcierte Provokation Russlands, seitens der Transatlantiker und ihrer Domestiken (= Dumme Stücke). Die Ouvertüre wurde oberpeinlichst, maximal beleidigend, eingeläutet von den britischen und deutsch-polnischen brunzdämlichen Aussentussen im Auftrag ihrer kriegshetzenden, realen Meister.
klassische weibliche Strategie, den Ehemann provozieren, unter der Schwelle der öffentlichen Wahrnehmung angreifen und demütigen und wenn er sich wehrt, die Polizei rufen, die den „gewalttätigen Schläger“ der eine friedfertige unschuldige Frau angreift, entfernen soll.
Das Muster der Vorgeschichte war dermaßen klar erkennbar und vorhersehbar, dass dessen Nichtwahrnehmung nur durch Böswilligkeit oder schwerste Schwachsinnigkeit erklärbar ist.
Ebenso war jedem normalen Menschen klar, dass die Russen die Ukraine NICHT angegriffen haben. Jeder der das Glück hat noch nicht völlig verblödet zu sein erinnert sich an die endlosen russischen Militärkolonnen ohne jede Flankendeckung. Westliche Mietmäuler rätselten damals scheinheilig. Es gab nichts zu rätseln, Russland wollte NICHT angreifen, KEINEN Krieg, es wollte eben genau seine Spezialoperation um seine Sicherheit ohne Krieg zu gewährleisten. Leider eine fatale grandiose Fehleinschätzung der Lage.
Das ist das eigentliche Rätsel, wie es gelungen ist, die Russen zu so einer fatalen Fehleinschätzung der Lage zu verleiten. Aber was wissen wir schon, vielleicht hatten sie keine andere Wahl und in der Situation gab es einfach keine Möglichkeit irgendwas richtig zu machen, es gibt solche Situationen.
Die NATO hatte jedenfalls alles vorbereitet, ihre Ukro-Nazis in Stellung gebracht um den arglosen Russen eine verheerende Niederlage zu bereiten.
-Russland ruinieren- Kindermund tut Wahrheit kund, wir erinnern uns an die Rotzgöre.
Das hätte fast geklappt- Fast. Und genau wegen dieses nur fast geklappt kotzen sie so ab und ihre Mietmäuler sudeln Papier und Äther voll.
@ Zebraherz:
Ich setze noch einen drauf, dann haste wirklich was zum Kotzen: Die Russen haben viel zu lange mit ihrer MSO gewartet. Sie hätten diesem Faschistenpack in der Ukraine früher den Garaus machen müssen. Es wäre viel Leid erspart geblieben.
Ja, das hatte ich schon 2017 geschrieben, da wurde ich von Telepolis dafür gelöscht. lächel
Das haben viele nicht erwartet.
Die Truppenstärke erschien zu gering und war es letztendlich auch.
Die russische Seite hatte offenkundig einen Totalausfall auf Seiten ihres Geheimdienstes und ist mit vollkommen falschen Annahmen in dieses Abenteuer gegangen.
Darum und weil aus Istanbul sowie anderen Absprachenversuchen dank der EU, GB und der USA nichts wurde, ist der Krieg nicht zu Ende und die Ukraine wird erheblich mehr Gebiete verlieren als am Anfang angedacht war oder sogar vollkommen aufhören zu existieren.
Wie beim Thema Klima auch, geht besonders den selbsternannten „Durchblickern“ eine wünschenswerte Differenzierungsfähigkeit fast vollständig ab. Die Kritik an Heyden, dass er als „Kenner“ unter anderen auf den NDS den Einmarsch Russlands in die Ukraine bis zum Tag davor als üble West-Propaganda bezeichnet hat, betrifft weder die politische Vorgeschichte des Ukrainekonflikts, noch meine Meinung zu dem Thema. Es ist die gleiche Kritik, die ich z.B. auch bei tkp habe, wenn der Herr Meyer von einem kalten Sommer (!) schwurbelt, dem dann ein kalter Winter folgen wird… oder wenn „Klimaskeptiker“ ernsthaft behaupten, der Mensch könne das Klima nicht beeinflussen, auch wenn einem Grundschüler einleuchtet, dass z.B. allein der Energieeintrag von durchschnittlich 200.000 (zivilen) Flügen täglich(!) in die Troposphäre nicht ohne Folgen bleiben KANN.
Viele der „Möchtegern-Erwachten“ drehen sich in ihren Echokammern wie Goldfische in einem Glas, ohne es zu merken.. und bei Kritik ploppen sie auf wie Kugelfische.
Wetter halt, alles Lüge.
Mal ist es, dann wieder etwas kälter oder gar kalt
Da kann man nichts machen Softwareproblem. 😉
Wenn diese Trottel aufhören würden Geoengneering zu betreiben, als CO2 dafür verantwortlich zu machen, jeder Selbstversorger der ein Gewächshaus hat weiß das CO2 für das Pflanzenwachstum gut ist. dann wäre schon vieles erreicht.
Auch sie mit ihrem IQ von 365+ sind offensichtlich nicht in der Lage, differenziert zu denken. Vermutlich schon seit ™1974 nicht.
Mein Eindruck ist, dass es Ihnen schlicht darum geht aus welchen Gründen auch immer den Autor auf verkürzende und manipulierende Weise zu diskreditieren. Und wenn das von anderen zurückgewiesen wird, fangen SIE an zu schwurbeln und sich in Unschuld zu suhlen.
Leute wie SIE versuchen den in der heutigen Zeit ohnehin schwierigen fruchtbaren Austausch unterschiedlicher Sichtweisen im Forum zu stören oder gar zu zerstören.
„Wenn ich mich recht erinnere, war es v.a. Heyden, der auf den Nachdenkseiten einen bevorstehenden Einmarsch Russlands in die Ukraine ins Reich der westlichen Propaganda-Märchen geschrieben hatte.“
Heyden ist ein in Moskau lebender deutscher Rentner und Putin-Fanatiker. Kreml-Kriegspropaganda in den deutschsprachigen „Alternativen Medien“ ist sein Job. Ich kann mich aber noch an ein Interview mit Andrej Hunko von „die Linke“ erinnern, der in den Wochen vor der full scale invasion im Febraur sich in Moskau mit seinen „Kollegen“ von der Staatsduma traf und mir danach dieselben „westlichen Märchen“ VERSICHERTE 🙂
Ich denke, es ist offensichtlich, dass nicht Herr Heyden sondern Sie hier der Fanatiker sind.
Hier, dein 🐟
Ich bin mir sicher dass díeser Trottel den Heyden nicht einmal gelesen hat!!!
Was man glaubte oder nicht, wird manchmal nebensächlich. An einen bevorstehenden Einmarsch der Russen habe ich auch nicht glauben wollen. Vor allem weil es eher unlogisch erscheint, dass man mit ungenügender Ausstattung und nicht mit der notwenigen Überlegenheit von 3:1 in einen Krieg zieht. Auf ukrainischer Seite standen den Russen ja zumindest gleichwertige Mittel und Soldaten gegenüber. Diese standen bereit, um kurzfristig die ukrainischen Gebiete aus Separatistenhand zu „befreien“, statt sich an die „gerechten“ Minsker Vorgaben zu halten. Nicht zu vergessen dabei, auch die Rückeroberung der Krim wurde angekündigt. Selenskyj brachte gar einen präventiven atomaren Schlag gegen Russland ins Spiel.
Die gesamten völlig unprovozierten Hintergründe dieses Krieges sind ein wenig verwirrend und man verliert leicht den Überblick. Kein Wunder, dass man dann sauer ist auf die russische Mörderbande und dabei vergisst, welche Untaten zuvor stattgefunden haben. Kaum jemand erinnert sich an die Opfer von Odessa, aber jeder weiß, was die Russen in Butscha angerichtet haben sollen. Kaum jemand erinnert sich an die russischen Gefangenen, die man zu Kriegsbeginn gnadenlos demütigte und erschoß, aber jeder kennt die genauen Umstände über den Flugzeugabschuss MH17 über der Ukraine.
Alle wissen, was im Völkerrecht oder in der ukrainischen Verfassung steht und dass Grenzen niemals durch Gewalt verschoben werden dürfen. Wie das im ehemaligen Jugoslawien von statten ging und gar der De-facto-Staat Kosovo enstand ist uns ebenso unbekannt, wie das seitdem einseitig interpretierte Recht auf Selbstbestimmung der Völker.
Fazit: Es gibt kein immerwährendes Recht. Es ist im Wandel begriffen und wird stets den Wünschen jener angepasst, die zu einem bestimmten Zeitpunkt die Oberhand haben. Kurz, der Stärkere bestimmt was gilt.
In der Ukraine ist das noch nicht ausgemacht – schließlich soll sie unser Bollwerk gegen die russische Unmenschlichkeit sein, oder zumindest zu einem werden.
Für manchen mag das erstrebenswert sein, weil er sich dann sicherer fühlt. Für andere erhöht das nur die Gefahr, dass durch weiteres unprovoziertes Handeln schlimmeres droht. Die Zeichen der Zeit sind nicht auf Verständigung und Zusammenarbeit ausgerichtet, sondern werden von Abschreckung und Aufrüstung hin zur Kriegsfähigkeit dominiert.
Bonhöfers Theorie der Dummheit hat uns wieder voll im Griff.
Danke für diese überaus gelungen und treffend Analyse !
Der Westen/Europa fordert einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine. Das predigen laut die Medien.
Von einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza hört man nichts, auch nicht hier auf Overton.
Ich sehe darin die übliche Doppelmoral des Westens, die alle gerecht denkenden Menschen einfach nur anwidert!
Wenn der IDF das Wasser bis zum Hals stünde, würden die Europäer auch hier wie wild nach einen sofortigen Waffenstillstand rufen, jede Wette!
Nicht nach eine sofortigen Waffenstillstand dagegen würden sie rufen, wenn den Russen militärisch das Wasser bis zum Hals stünde. Da wäre sie furchtbar entspannt, so entspannt wie sie es bei der Machtübernahme Syriens durch ihre gewendeten „Islamisten“ waren.
Bibi Hit…. ist doch ein „Guter“: der darf alles….
Zudem haben wir in Deutschland doch unsere 1000000000000000000000000000jährige Schuld gegen Israel: wir dürfen Israel niemals kritisieren, und müssen alles gutfinden, was Israel tut, und es dabei noch unterstützen.
…. dann können wir irgendwann vielleicht damit rechnen, dass unsere Schuld mal abgetragen ist….
Ich war schon immer der Meinung das Russland in der Ukraine einen „normalen Krieg“ ohne größere Kollateralschäden, führt. Natürlich ist Krieg niemals normal. Aber Russland bombardiert nachts militärische Ziele, wo offenbar wenig Zivilisten umkommen, jeder davon einer zuviel. Auch hat Russland in der Ukraine keine Regierungsgebäude angegriffen. Anders Israel, Israel hat sowohl im Iran, als auch im Libanon und Syrien Regierungsgebäude angegriffen. In Falle von Syrien konnten wir einen israelischen Angriff auf ein Regierungsgebäude im Fernsehen beobachten.
Über diese zwei völlig unterschiedliche Arten der Kriegsführung wird nie berichtet, auch nicht hier bei Overton. Auch das ist für mich Doppelmoral.
Im Ukrainekrieg kämpfen zwei Armeen gegeneinander.
In Gaza schlachtet Israel bewußt Zivilisten ab, setzt Hunger als Waffe ein und schießt gezielt auf Zivilisten.
All das tut Putin nicht!
Wer ist also der „bösere“ Staatschef?
Nebenbei bemerkt, terrorisiert nicht die Ukraine mit ihren Drohnenangriffen bewußt die Zivilbevölkerung, wie dies auch Israel in viel stärkeren Ausmaße tut?
Wir sind halt die Guten, doppel- und x-fachmoraligen: wir dürfen alles, und der pöse Putin darf nur das, was wir ihm erlauben, also nichts.
Doppel- und x-fachMoral ist so schön, wenn es für einen selbst super läuft, oder man andere auch noch ausbeuten kann….
aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
Danke Herr Heyden.
Russlands Politik in Verbindung mit BRICS, SCO, EAEU, etc. haben alle beteiligte Staaten daran in Frieden zu leben, blablabla.
Die USA benutzt die Ukraine um angeblichen Frieden zu schließen, vergisst all die anderen Brennpunkte Kaukasus, Syrien, Israel, Pakistan/Indien, Taiwan…
Um Frieden zu erreichen hat Trump die Möglichkeiten seine USA mit all ihrer bürokratischen Institutionen, Geheimdienste mit ihren angeblichen Vasallen in den Griff zu bekommen?
Ich persönlich sehe eher, das der ‚Westen‘ insgesamt mehr oder weniger zum bankrott gezwungen wird, um einen Neustart hinzulegen. Seit 30 Jahren träumen die Politiker von blühenden Landschaften, all das unsägliche Geschwafel hat nur neue Ruinen hervorgebracht.
Der globale Süden hat seine Narben tief in der Haut, die vergessen alle Niederträchtigkeiten nicht.
Wenn man den deutschen Leitmedien folgt, dann hat Putin offenbar einen straffen Terminkalender: Morgens frühstückt er kurz mit Giftanschlägen, mittags bombardiert er eine Millionenstadt, und abends geht er noch einmal eigenhändig mit dem Bajonett durch die Ostukraine, um sicherzugehen, dass auch wirklich jeder versteht: Hier schlachtet einer persönlich.
Ganz anders das Bild aus Gaza. Dort scheint man – wenn man die Berichterstattung streng selektiv deutet – fast schon in einer mediterranen Wellness-Oase zu leben. Zwischen Cappuccino am Meer und Sushi im Luxusrestaurant fragt sich der deutsche Zuschauer: Warum beschweren die sich eigentlich?
Danke für den Artikel von Herrn Heyden. Bemerkenswert finde ich, das Trump jetzt für einen Friedensvertrag mit der Ukraine ist. Nicht erst einen Waffenstillstand und dann Verhandlungen.
Ansonsten möchte ich mich zum Treffen Putin/ Trump nicht äussern.
Was die westlichen, insbesondere die deutschen Medien betrifft, so merkt man, das sie auf der Verliererstrasse sind. Geifernder Hass und Bösartigkeit schlechthin. Für Julius Streichers geistige Erben scheint eine Verständigung zwischen Russland und den USA , eine Reduzierung der Kriegsgefahr, der GAU schlechthin zu sein. Das die üblichen Kriegstreiber Röttgen, Kiesewetter, Zimmerflak…Panik schieben, ist aber beruhigend. Wahrscheinlich spüren sie, das der „Westen“ den Krieg gegen Russland verloren hat. Und wissen in ihrer geistigen Armut nicht, wie sie damit umgehen sollen. Also weiter wie bisher mit höherer Drehzahl. Noch mehr rassistischer Hass, noch mehr „Druck auf die Russen erhöhen“ ohne zu sagen, womit das geschehen soll.
Die „Mainstream-Medien“ zeigen, das sie außer primitiver Hetze nichts mehr können!
„Die „Mainstream-Medien“ zeigen, das sie außer primitiver Hetze nichts mehr können!“
Müssen sie auch nicht. Es reicht in er heutigen Zeit vollkommen, wenn sie als Leuchttürme der Hetze das können wofür sie bezahlt werden.
„War der Gipfel in Alaska nun ein Schritt zum Frieden oder nicht?“
Wenn die Kriegstreiber nach wie vor Gift und Galle geifern, dann scheint man tatsächlich bei diesem Treffen in Alaska dem Frieden ein Stückchen näher gekommen zu sein 😉
Merz sagt dazu nö, Trump sei voll auf seiner Seite und der EU.
Ob das stimmt???
Trump scheint ja nicht gefestigt zu sein und stimmt heute dem und morgen einem anderen zu
Das Gejammere von Tagesschau bis Spiegel, dass es keinen Waffenstillstand zur Fortsetzung des Krieges sondern ein Friedensabkommen geben soll, und hat schon etwas Schildbürgerhaftes. Wenn es nicht so unsäglich pervertiert und inhuman wäre.
Eine Nachricht, die beim politischmedialen Komplex für Angst und Schrecken sorgen dürfte.
TASS: Beim Treffen wurde noch mehr vereinbart, dies wird jedoch erst zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Ich finde auch, der Umstand, dass wir so gar nicht wirklich was erfahren, ist ein gutes Zeichen, denn solange wir nichts wissen, wissen auch die Destruktiven nicht, was wirklich vor sich geht.
Das Treffen war eine vertrauensbildende Maßnahme.
Das dies denen nicht gefällt, die an einer Eskalation interessiert sind, ist doch klar.
Zumal deren Bedeutungslosigkeit deutlich vor aller Augen aufgezeigt wurde.
Kommt es zu einer Wiederbelebung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen USA und RU, steht Europa plötzlich (plötzlich für die Schnelldenker und Visionäre der europäischen Politik) alleine im Wald. Weil, das würde voraussetzen, das zumindest ein großer Teil der Sanktionen von US Seite gegen Russland, aufgehoben werden müsste. Viel Spaß mit Sanktionspaket 18, 19, oder 20 der EU gegen Russland.
Zusammen mit dem Lieferkettengesetz (astreiner Neokolonialismus und ein Bürokratiemonster), der angestrebten globalen CO2 Bepreisung (global eingezogene Luftsteuer, die letztendlich nur von europäischen Verbrauchern bezahlt wird), und der Entwaldungsverordnung die auch exterritorial angewandt werden soll (gut gemeint, schlecht gemacht, Bürokratiemonster, gilt auch für jeden deutschen Ökobauern) führt das dazu, das bald fast niemand mehr mit der EU Handel im Bereich Rohstofflieferungen treiben wird.
Es könnte sogar die Situation eintreten, das kaum noch einer in Euro handeln will, weil man ja sowieso nichts mehr für den bekommt, weil die europäische Industrie kaum noch was produziert.
Trump bestätigte FoxNews auf dem Rückflug, dass er nach dem Teamtreffen wie geplant ein Vier-Augen-Gespräch mit Putin hatte.
Maidan 2.0 könnte durchaus Gesprächsinhalt gewesen sein, um das eigentliche Problem in der Ukraine, das einem nachhaltigen Frieden im Wege steht, zu lösen.
Auf jeden Fall kann ohne Kenntnis der in diesem Treffen erzielten Übereinkünfte nicht glaubhaft von einem Misserfolg des Gipfeltreffen gesprochen werden.
Die Forderung eines bedingungslosen Waffenstillstands von Merz, Starmer &Co. zeugte nur erneut von völliger Realitätsverweigerung bzw. nackter Verzweiflung und war natürlich Anbetracht des immer schnelleren Fortschritts der russischen Armee völlig illusorisch.
Als Ergänzung zu diesem Artikel empfehle ich das Gespräch von Glenn Diesen und Jacques Baud, in dem sie den Ukrainekonflikt sezieren und herausarbeiten, welche (in bösartig-gefährlicher Weise) dummen Witzfiguren Westeuropa regieren:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=137531#h02
Professor Glenn Diesen würde ich gerne für den Titel „Beste Gesprächsführung“ unter den unabhängigen Geopolitikvideoveröffentlichern nominiert sehen. Und Jacques Baud ist sowieso einer der besten und klarsichtigsten unabhängigen Analysten.
Da nominiere ich gerne mit, vor allem, da dieser Nominierungsvorschlag von einem ausgezeichneten Analysten kommt.
Danke schön!
P. S.: Wären Sie nicht Ohein, sondern Oheinin, wäre das Kompliment natürlich noch einen Tick erfreulicher… 😉
Bitte schön:
Ich habe gerade meine Oheinin gefragt, sie lässt herzlich grüßen!
Ist schon be-merkenswert: AlleWelt verachtet Trump. Aber AlleWelt verwendet einen seiner Lieblingsbegriffe: „Deal“.
Ich für meinen Teil hasse diesen Begriff. Gleiches gilt für die Begriffe „Sale“ oder „Im Sales“ usw.
Mehr noch aber verachte ich alle selbsternannten Expertinnen und Experten sowie alle selbsternannten Café-Generäle, Salon-Ukrainekrieg-Strategen usw., welche die Massen aufhetzen wollen, um selbst nicht in den Krieg ziehen zu müssen. – Das hatten wir doch in Deutschland mehrfach in der Vergangenheit?!
Allen voran die ÖRR erinnern mich an die Volksaufklärungs- und Propagandamaschinerien der Vergangenheit – oder Parteiorgane wie https://www.vorwaerts.de/ . Welche Rüstungskonzerne verdienen an Geschäften mit Israel? Diese mögen daher in großem Stile Kinder aus Gaza retten!
Völkermord-Profiteure
https://www.aljazeera.com/news/2025/7/1/un-report-lists-companies-complicit-in-israels-genocide-who-are-they
War klar das da nichts bei rum kommt.
Putin will keinen Frieden, Putin braucht keinen Frieden. Putin braucht ein Feindbild zum Machterhalt.
Trump geht wie immer ohne Plan, Ziel und Strategie in die Verhandlungen. Er ist ja bekanntlich ein Naturtalent und verhandelt intuitiv. Ironie aus.
Leicht Beute für einen Putin oder Kim Jong-un.
Und damit geht, nicht unerwartet, der Gipfel der beiden großen Scherenschleifer der Weltbühne wie das Hornberger Schießen aus.
@ Ottono:
Schade, das du nicht verhandelt hast. Es wird Gründe dafür geben. Bei dem, was ich hier so ab und zu auf diesem Portal von dir lese, kann die Weltgemeinschaft sich glücklich schätzen, dass nicht so ein völliger Vollpfosten wie du an diesen geopolitischen Verhandlungen teilnehmen durfte. Ich stelle mir vor, nur einer der Teilnehmer hätte dein Wissen, deine Art sich mit Problemen auseinanderzusetzen, es wäre eine Katastrophe.
Wirklich völlig Verblödete, sollten sich aus ernsthaften Diskussionen heraushalten. Hol dein Förmchen und geh spielen.
Du bist so von Hass zerfressen – auf wen auch immer – da kann ich nur hoffen, du erschlägst keinen der anderen kleinen im Sandkasten.
Ja, es stellt sich tatsächlich die Frage, was „Ottono“ eigentlich umtreibt.
Solch eine Realitätsverweigerung hinzubekommen: das erinnert mich an die letzte und die jetzige „Bundesregierung“.
Natürlich will der russische Präsident Frieden.
Aber zu seinen Bedingungen: und das ist auch sein gutes Recht.
Das Feindbild zum Machterhalt braucht die N-EU und N-Merz und die ganzen anderen Ns hier in der EU und NATO.
Sie verdrehen mal wieder die Tatsachen.
Merz z.B. ist nichts ohne sein dummes Gelaber und seine Zerstörung Deutschlands.
Putin wendet sich anderem zu, falls der Ukrainekrieg enden sollte: Putin ist in Russland deutlich beliebter als Merz in D.
Danke, dass wir uns über die Beliebtheit von Politikern austauschen können.
Hitler war 1940 in D beliebter als Roosevelt in den USA.
Er war auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit. In den USA hatte es Roosevelt mit einer nicht unerheblichen Opposition zu tun. Tatsächlich war es gerade die Kriegsfrage, in der große Uneinigkeit herrschte.
Hitler hatte die Presse und große Teile der Gesellschaft gleichgeschaltet, wie es eben Diktatoren vor ihm und nach ihm auch machen, wie auch Putin.
Roosevelt war durch freie Wahlen legitimiert worden, da muss sich ein Diktator, Zar oder Kaiser nicht drum kümmern.
Klar, dass ich lieber den nicht so beliebten Roosevelt gefolgt wäre, als dem beliebten Adolf. Aber Sie können das gerne anders sehen. Zumindest hier darf man unterschiedliche Meinungen schreiben, ohne das der KGB, seine Nachfolger oder ehemaligen Mitarbeiter was dagegen hätten und Fensterstürze orchestrieren.
Sie können schreiben, über wen sie möchten.
Aber sie leben – wie mir scheint – in einer Scheinwelt.
Soweit ich informiert bin, gibt es in Russland auch Opposition.
Aber mir scheint, dass sie einfach nicht verstehen, um was es im Ukrainekrieg wirklich geht.
Und dass Putin in Russland nur beliebt sei, weil er ein böser Diktator wäre, den sie mit Hitler meinen, vergleichen zu müssen: das zeigt nur ihr Unverständnis der Gesamtsituation.
Wir brauchen den KGB hier nicht: denn hier in der immer diktatorischer werdenden EU, und der sich ebenso entwickelnden BRD haben wir für solche Aktionen den „Verfassungsschutz“, „Staatsschutz“, den „BND“, die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft oder die Polizei: da sind wir auf dem Weg: Michael Ballweg und etliche andere haben das schon „live“ erleben dürfen:
aber ich nehme an, dass sie das nicht sehen, da es bei ihnen scheinbar nur ein Böses im Zusammenhang mit der Ukraine gibt, und das ist der ach so „böse Putin“: wie gesagt: ihre Scheinwelt.
Der ach so liebe Putin hat 2014 zum ersten Mal die Ukraine angegriffen und dies 2022 wiederholt.
Die Ziele der Annexion fremden Staatsgebiets ist in einer modernen Demokratie nicht durchsetzbar. Da spielt das Volk nicht mit und das ist auch gut so.
Diese Ziele können sie nur in einer Diktatur innenpolitisch durchsetzen ohne gestürzt werden.
immer noch verschnupft wegen der Krim?
Ja, das wäre für Nato/USA das Sahnehäubchen gewesen, die Russen drausen und die Amerikaner drinnen, und dann
haben die Inselbewohner sich auch noch per Referendum für Russland entschieden, wie kann man sich nur gegen USA/EU/NATO entscheiden und Russland den Vorzug geben? Vielleicht kommt der Westen noch drauf, dafür müsste er allerdings seine Trotzhaltung aufgeben und das sehe ich im Moment nicht.
Mal wieder vom Thema ablenken. 🥱 Langweilig.
Sie haben keine Argumente dagegen, dass Diktaturen Eroberungskriege beginnen? Dann stehen sie doch dazu.
Sie sind einer von vielen, ist also keine Schande.
Neuer Kommentar zu dem Alaska-Gipfel von Eric Bonse („Lost in EU“):
„Trump kommt Putin weit entgegen – EUropäer geraten unter Druck“
Resümee:
„Damit beweisen sie erneut ihr historisches Versagen. Die EUropäer hätten alles dafür tun müssen, dass der Gipfel in Europa stattfindet, dass sie selbst am Verhandlungstisch sitzen und einen eigenen Draht nach Moskau haben. Nun stehen sie unter maximalem Druck – und winden sich…
In meinem Ausblick auf den Gipfel hatte ich drei mögliche Ergebnisse skizziert. Wenn nicht alles täuscht, läuft es nun auf das dritte Szenario hinaus: Trump übergeht die EUropäer, und die sagen Nein. Das wäre katastrophal…“
https://lostineu.eu/trump-kommt-putin-weit-entgegen-europaeer-geraten-unter-massiven-druck/?unapproved=70438&moderation-hash=ec6cb986e0e18d596212c70559627f5d#comment-70438
„…. einen eigenen Draht nach Moskau haben.“
Wie soll das gehen mit „Mit dem reden wir nicht“ und „Russland wird ewig unser Feind sein“?
Heute wieder auf der Wochenkarte:
Krasnov’s finest TACOs and Nothing Burgers.
🐟
Miteinander reden ist immer gut. Rüstungsbeschränkung wÄre dabei wichtiger als die Ukraine. Deren Armee geht’s ja nicht so gut, und das Problem wird sich auf diesem Wege erledigen, wenn die Ukraine nicht einlenkt. Die SMO hat die längste Zeit gedauert, nehme ich an.
„Peace for our time“
Trump = Chamberlain?
Ich weiß nicht. Die beiden Typen und ihre Ziele könnten unterschiedlicher nicht sein.
Vor allem waren Chamberlains Machinationen das Gegenteil von Friedenswillen oder Nachgiebigkeit. München war das Unternehmen, mit dem die zur Zusammenarbeit mit der UdSSR bereite Tschechoslowakei zerschlagen und das Naziregime in diese Richtung orientiert werden sollte. Parallel dazu wurde die Blockade der kämpfenden spanischen Republik durchgeführt (die Truppen und Waffen der Nazis und italienischen Faschisten passierten unbehelligt), die zum Sieg der Faschisten führte. Chamberlain war wie Ottono ein fanatischer Antikommunist und Russenhasser, der deshalb den Nazis in den Arsch kroch, wie Ottono den Banderanazis.
Mit rationalen Argumenten ist den europäischen Russenhassern nicht beizukommen, Herr Heyden. Und leider hat diese Fraktion seit langem die Lufthoheit über den Medienschreibtischen. Die antirussische Tendenz der MS-Medien könnte nicht ausgeprägter sein. Dass das mit der Zerstörung Europas enden kann, spielt für diese Nihilisten keine Rolle. Es reicht ihnen die Aussicht, dass Russland mitvernichtet würde.
Wohl wahr.
Das erinnert mich an den Vollpfosten Breedlove, General (oder Ex?, bzw. Ret.) der USA und irgendwann mal NATO-Obermufti in Europa, der gesagt hat, sinngemäss: wenn es Krieg zwischen der NATO / USA und Russland gibt, und zwei US-Bürger und ein Russe überlebt, dann haben die USA gewonnen.
Die gleiche Logik und Gesinnung haben wir auch in der N-EU und den meisten der N-EU-Staaten.
Reaktion der „Willigen“
„Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Ukraine zwingende Sicherheitsgarantien benötigt, um ihre Souveränität und territoriale Integrität wirksam verteidigen zu können. Wir begrüßen die Erklärung von Präsident Trump, dass die USA bereit sind, Sicherheitsgarantien zu geben. Die Koalition der Willigen ist bereit, eine aktive Rolle zu spielen. Den ukrainischen Streitkräften und ihrer Zusammenarbeit mit Drittstaaten dürfen keine Beschränkungen auferlegt werden. Russland darf kein Vetorecht gegen den Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO haben.“
https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2025/08/16/statement-by-president-macron-prime-minister-meloni-chancellor-merz-prime-minister-starmer-president-stubb-prime-minister-tusk-president-costa-president-von-der-leyen/
Trump möchte ja so gerne mit seinem Intimfeind Barack Obama gleichziehen, der gleich zu Beginn seiner Amtszeit unverständlicherweise den Friedensnobelpreis bekommen hat. Ich meine, wenn der den schon bekommen hat, dann kann ihn Trump auch bekommen. Der Preis ist sowieso wertlos, also ist es auch egal, wer ihn bekommt (nicht ganz: also Selenski fällt da natürlich weg, sonst würde der sich wieder im Aufwind fühlen).
Auch ein Riesenarsch, der Trump ja nunmal ist, hat eben seine guten Seiten. Er schätzt und mag Putin und wollte ihn treffen. Das ist positiv zu werten. Er hat ihm gleich bei seiner Ankunft applaudiert, das war ein sehr schöner Anblick.
Ob jetzt in der Ukraine Frieden eintritt oder nicht, ist doch sowieso scheißegal. Das Land ist im Arsch und der Spielball von Großmächten, die um ihre Einflusssphären fürchten.
Als die Ukraine noch keiner kannte, war das Land eigentlich nur für seine Zwangsprostituierten berühmt, die an reiche Männer im Westen und in Russland verkauft wurden (ich empfehle da den Film „Eastern Promises“ von David Cronenberg).
Aus anderen Quellen
16.08.2025 18:47 Uhr
18:47 Uhr
Alaska-Gipfel: „Diplomatischer Stillstand wurde durchbrochen“
Nach dem Alaska-Gipfel bewertet der Politikexperte Gert Ewen Ungar die Gespräche zwischen Donald Trump und Wladimir Putin als Durchbruch mit deutlich verbesserter Gesprächsatmosphäre.
Ungar zufolge sei Trump aufrichtig an einer Lösung des Ukraine-Kriegs interessiert, werde jedoch von Kräften in den USA und besonders in Europa gebremst. EU-Regierungen und Präsident Wladimir Selenskij seien derzeit nicht zu Frieden bereit; Europa habe zudem nicht die Mittel, den Krieg gegen Russland zu gewinnen.
16.08.2025 19:24 Uhr
19:24 Uhr
Zustimmung von unerwarteter Seite: Hillary Clinton lobt Trump für seine Friedensbemühungen mit Russland
Hillary Clinton, frühere „First Lady“ und spätere Außenministerin der USA, zeigte sich von den diplomatischen Initiativen Donald Trumps angetan. So erklärte Clinton, sie fühle sich von Trumps Vorgehen „ermutigt“.
Die Politikerin der US-Demokraten vertrat darüber hinaus die Ansicht, dass Trumps Regierung, wie sie formulierte, gute „Arbeitsbeziehungen“ zum Wohle der europäischen Sicherheit unterhalte.
https://de.rt.com/international/253248-liveticker-treffen-von-trump-und/
Live Updates: Trump Backs Plan to Cede Land for Peace in Ukraine
After meeting the Russian president, President Trump told European leaders he now favors giving up territory Ukraine controls to Russia to end the fighting, a concession Ukraine has long opposed.
President Trump on Saturday split from Ukraine and key European allies after his summit with President Vladimir V. Putin of Russia, backing Mr. Putin’s plan for a sweeping peace agreement based on Ukraine ceding territory it controls to Russia, instead of the urgent cease-fire Mr. Trump had said he wanted before the meeting.
Skipping cease-fire discussions would give Russia an advantage in the talks, which are expected to continue on Monday when President Volodymyr Zelensky of Ukraine visits Mr. Trump at the White House. It breaks from a strategy Mr. Trump and European allies, as well as Mr. Zelensky, had agreed to before the U.S.-Russia summit in Alaska.
Much of Europe moved on Saturday to back Ukraine after President Trump abandoned their joint demand for a cease-fire, but the leaders treaded carefully to not openly contradict Mr. Trump as he aligned himself with Russia’s vision of ending the war.
In a joint statement released after Mr. Trump and President Vladimir V. Putin of Russia met in Alaska, European leaders welcomed Mr. Trump’s efforts to stop the war and his declaration that America would offer future security guarantees after a peace deal.
https://www.nytimes.com/live/2025/08/16/world/trump-putin-meeting-alaska
Das sieht alles nicht besonders gut für Berlin und Brüssel aus…………………..🤣🤣🤣🤣🤣
Lock her up!
Bislang habe ich noch keinen Kommentar zum Motto des Treffens gelesen:
„Pursuing Peace“ (Frieden anstreben).
Damit wurde das Ziel des Treffens zum Ausdruck gebracht, der erste Schritt zu einem Frieden von beiden Seiten.
Nicht etwa „ending war“ oder „making peace“.
Geschweige denn „make love not war“ oder „fighting for peace is like …“
Der Deal sieht so aus: Putin liefert Trump Erdöl und -gas in bedeutendem Ausmaß zum Tiefstpreis und Trump vertickt es dann als US-Frackinggas in die EU zum Höchstpreis. Dass ihr auch nie versteht, wie freie Marktwirtschaft funktioniert, erinnert mich vage an die erste Mondlandung von Erich Honnecker.
Das nennt man wirtschaften, bzw. „umdeklarieren“.
Mr Trump hat das verstanden, die Hohlköpfe der EU zwar auch, aber die sind ideologisch so verbogen, dass sie lieber in ihrer Ideologie statt in der Realität leben: aber das hat ja auch was: lieber in einer Traumwelt leben, als sich mit dem schnöden Alltag abzugeben: da haben wir die Kongruenz von Ideologie und Drogen, falls es hier einen Unterschied geben sollte.
jap. Daran kann ich mich noch erinnern; als Erich „the Hondo“ Honycker aus dem Raumschiff „VEB Kombinat Raumfahrt 1“ raus auf die Mondoberfläche ist und ausgerufen hat
„nu ä gläner Schrid für misch aber ä Sprung für den siesch des Gommunimus“
Ganz ehrlich? Es war so ergreifend, ich hatte so ein oder zwei Tränchen in den Augen.
Sächsische Mundart? – Mal was zum Lachen hier, danke. 😉
Honecker war Saarländer!
Und das hat man auch gehört, wenn er den Mund aufgemacht hat.
Sie verwechseln da nicht etwa jemanden mit Ulbricht? Honecker ist Saarländer und hätte nie so gesprochen (ich vermute, es sollte sächsisch darstellen).
Das Problem für Deutschland ist klar: Es hat sich so sehr in Zeitenwende und Weltkriegsvorbereitung reingeritten, dass ihm, wenn es nun zum Friedensvertrag nebst ukrainischen Gebietsabtretungen (landläufig auch Niederlage genannt) kommt, alles buchstäblich um die Ohren fliegen wird. Keine Medienpropaganda wird mehr das Offensichtliche leugnen, verdrehen und vertuschen können. Und die Liste ist lang: Siegeslügen, Kriegsverbrechen, Deindustrialisierung, Massenschulden, Rohstoffmangel, Polarisierung und vieles mehr. Am Ende könnte die Zeitenwende dann tatsächlich kommen, nur eben anders als gedacht.
„Keine Medienpropaganda wird mehr das Offensichtliche leugnen, verdrehen und vertuschen können.“
Hört man genau hin, dann sind doch bemerkenswerte Bemühungen der Suche von neuen Narrativen zu erkennen. Beginnend mit Politikern wie Merz (der an den Lippen von Trump hängt) über Politologen (die neue Narrative plausibel machen müssen) bis hin zu den Medienpropagandisten, die die passenden Narrative unters Volk bringen.
Unwichtig was gesagt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=yuaiq1cV_Rc
Ja was wird wohl die Sache sein, die Putin bzw. das russische Team eingebracht hat , die bei Trump die Verkrampfung ausgelöst hat ? Könnte irgendwas mit Realität zu tun haben.
Denn der Westen ist bekanntermaßen nicht nur Weltmeister im Betrug sondern auch im Selbstbetrug.
Eigentlich hätte die Ukraine ja wissen müssen, dass Kriege, die mit deutscher Beteiligung gegen Russland geführt werden, stets Gebietsabtretungen zur Folge haben. 😂
Ja, aber Diktator Selenskij hat das noch nicht realisiert: er verhält sich so wie der Adolf ganz zum Schluss, und wartet vielleicht auch auf die „Armee Wenk“, um der roten… äh russischen Armee einen „vernichtenden Schlag“ zuzufügen, und dann ganz schnell noch den Lebensraum im O…. äh, die ukrainische Fahne auf dem Kreml in Moskau zu hissen.
Selenskij wartet aktuell noch auf das Foo-Fighter-Geschwader, das aus Neuschwabenland kommen soll….
DER ENDSIEG IST NAH
Neues aus der Ukraine:
Bildungseinrichtungen sind verpflichtet, Listen mit weiblichen Absolventinnen der Medizin und Pharmazie an die Territorialen Rekrutierungszentren (TRC) entsprechend ihrem Wohnort zu übermitteln.
Dies berichten ukrainische Sender unter Berufung auf das TRC in Kirovohrad.
Das TRC betonte, dass dies innerhalb von 7 Tagen nach Abschluss des Studiums erfolgen muss und die Daten sofort in das einheitliche staatliche Wehrpflichtigenregister eingetragen werden.
Frauen müssen innerhalb von 60 Tagen nach Abschluss ihres Studiums persönlich beim TRC zur ärztlichen Untersuchung erscheinen; eine Nichtbefolgung wird mit einer Geldstrafe zwischen 17.000 und 25.500 Griwna geahndet.
Die Zahl der ukrainischen Medizinstudium-Abbrecherinnen dürfte steigen.
Das entspricht 350 bis 525 €, also derzeit dort einem Monatseinkommen.
In Dt sind Ärzte gesucht, vor allem auf dem Land,
Landärzte verdienen rund 8000 € netto/Monat.
https://www.landarzt-sein.de/2023/09/06/wie-viel-geld-verdient-man-als-landarzt-oder-landaerztin/
Es wird verrückt: Kriegstreiber folgen Selenski massenhaft nach Washington.
Meinen sie, sie könnten Trump „überstimmen“ oder wollen sie nur Instruktionen aus erster Hand?
Grok auf X ist herrlich: „Zeichne Karrikatur im Stile des Rattenfängers von Hameln. Selenski soll Flöte blasen, Merz, von der Leyen, Rutte, Macron und Starmer sollen folgen.“ Anstandslos gezeichnet, in mehreren Versionen. Optional kann man dem Bläser ein Clownskostüm und den „Folgenden“ Rattenohren und -schwänze verpassen. 🤡
Partycrusher Meloni und Stubb (Finnland) haben sich auch angemeldet.
You Gotta Fight for Your Right to Party!
Yeahh!
Plötzlicher Rückzieher: Von der Leyen knickt vor Trump ein
Vor dem Treffen mit Donald Trump sagt die EU-Präsidentin plötzlich, man müsse nicht mehr auf dem „Begriff“ Waffenstillstand bestehen.
………..„Stimmen Sie mit Präsident Trump überein, dass kein Waffenstillstand nötig ist und die Friedensverhandlungen sofort beginnen sollten?“
Von der Leyens wörtliche Antwort: „Also, wissen Sie, ich denke, nicht der Begriff ist so wichtig. Wichtig ist, und zwar die Wirkung, und die Wirkung muss sein, dass das Töten aufhört. Das ist das Wichtigste. Ob wir es Waffenstillstand oder Friedensabkommen nennen: Hört auf mit dem Töten. Punkt eins. Deshalb ist es so wichtig, so bald wie möglich ein trilaterales Treffen zwischen dem Präsidenten der Ukraine, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und dem Präsidenten Russlands zu organisieren. Und ich denke, es ist sehr wichtig, dass klare Zeitpläne eingehalten werden. Es kommt also nicht auf den Begriff selbst an, sondern auf den Inhalt.“
Die Financial Times schreibt, von der Leyen sei mit ihrer neuen Positionierung gegenüber Trump konzilianter geworden.,,,,,,,,
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ploetzlicher-rueckzieher-von-den-leyen-knickt-vor-trump-ein-li.2349889
Zitat:
„Ein Volk muss systematisch unterdrückt werden und unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden, um sich abspalten zu dürfen.“
Das ist genau dann falsch, wenn es „ein Volk“ betrifft. Stichwort „Selbstbestimmungsrecht der Völker“. In einem Vielvölkerstaat, wo sich Bevölkerungsgruppen kulturell oder ethnisch so unterscheiden, dass sie verschiedene Volksgruppen bilden, dürfen sie sich IMMER abspalten, auch ohne, dass sie unterdrückt wurden. Dieses Recht steht höher als nationale Gesetze, die Abspaltungen verbieten.
Und die ethnischen Russen in der Ukraine sind nun mal kulturell und ethnisch keine Ukrainer.