
Von der Leyen beging in Schottland Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Die Führungen im politischen Westen sind verfangen in ihrem Freund-Feind-Denken. Europas Feinde sind Russland und China, der Freund ist Amerika. Doch braucht überhaupt Feinde, wer solche Freunde hat?
Trump führt die Verbündeten im politischen Westen auf die Schlachtbank. Er erhöht ihnen die Zölle, während er im Gegenzug Zollsenkungen für amerikanische Produkte durchsetzt. Er droht ihnen mit dem Entzug des atomaren Schutzschirms, wenn sie nicht ihre Zahlungen für die NATO erhöhen und damit das amerikanische Militärbudget entlasten. Und schon weiten die Europäer ihre Rüstungshaushalte aus und treiben die eigene Verschuldung in die Höhe. Darüber hinaus sollen 600 Milliarden investiert werden, wobei es sich in erster Linie um Waffenkäufe bei der amerikanischen Rüstungsindustrie handelt.
Der Blutzoll der Europäer

Die Rahmenvereinbarung, auf die sich Kommissionspräsidentin von der Leyen am Wochenende in Schottland eingelassen hat, beinhaltet einen allgemeinen Zoll von 15 Prozent auf fast alle Waren, die von der Europäischen Union (EU) in die USA exportiert werden. Dagegen werden die europäischen Zölle auf die meisten US-Waren auf Null gestellt werden. Wenn es schlecht läuft, wandern unter diesen Bedingungen einheimische Unternehmen in die USA ab und verringern damit die europäischen Steuereinnahmen. Gleichzeitig haben sich die Europäer verpflichtet, Energieträger von den USA in Höhe von 750 Milliarden Euro zu beziehen. Trump lässt die Freunde im politischen Westen ausbluten zugunsten des eigenen Landes.
Mit den Waffenkäufen wandert ein großer Teil der Milliarden, mit denen sich die EU und ihre Einzelstaaten zusätzlich verschuldet haben, um die europäische Aufrüstung zu finanzieren, in den Kassen der US-Konzerne. Dafür zahlen die europäischen Steuerzahler. Diese Waffenkäufe werden nicht zu Unrecht von den Franzosen und der europäischen Waffenlobby kritisiert. Frankreich als größter Waffenproduzent in Europa drängt schon seit längerem auf Ausbau und Integration der europäischen Waffenindustrie, um längerfristig von amerikanischen Konzernen unabhängig zu werden. Die nun getroffene Vereinbarung arbeitet diesem Ziel der Stärkung der eigenen europäischen Rüstungsindustrie entgegen.
Die Auftragsvergabe an europäische Waffenschmieden dürfte unter der Vereinbarung zwischen Trump und von der Leyen leiden. Damit fehlt nicht nur das Geld für die geplanten eigenständigen Entwicklungen im Bereich der Raketenabwehr, der Drohnenentwicklung und anderen Rüstungsvorhaben, die sich auf Grund der Erfahrungen des Ukrainekriegs als notwendig für die moderne Kriegsführung herausgestellt haben. Die Unabhängigkeit Europas von amerikanischen Waffensystemen rückt damit nicht nur in immer weitere Ferne, diese Abhängigkeit von den USA droht, sich sogar zu verfestigen.
Das ist besonders Frankreich ein Dorn im Auge, das mit mehr Aufträgen für die eigenen Unternehmen gerechnet hatte. Damit trägt die Einigung mit den USA zu weiteren Spannungen in der Europäischen Union bei. Die Schulden wandern als Gewinne in die Kassen amerikanischer Rüstungsschmieden. Die Zinskosten aber tragen die Europäer und reißen damit immer größere Löcher in die europäischen Haushalte. Aus Angst vor einer eingebildeten Invasion durch ein feindliches Russland lässt sich Europa von den amerikanischen Freunden finanziell und wirtschaftlich erdrosseln.
Die Leiden der Europäer
Noch können Auswirkungen und Ausmaß dieses Deals für die Europäer nicht abgeschätzt werden. Es handelt sich um eine Rahmenvereinbarung. Das bedeutet, dass es weitere Verhandlungen geben muss, um Einzelheiten zu klären und auszuarbeiten. Offen ist beispielsweise noch, auf welche speziellen Produkte beide Seiten die Zölle abschaffen wollen. Klar ist aber schon jetzt, dass der neue Zollsatz besonders die deutsche Automobilindustrie, die sich ohnehin im Umbruch befindet und erheblichen Belastungen ausgesetzt ist, jährlich weitere Milliarden kosten wird.
Je nach Berechnung dürfte der durchschnittliche amerikanische Zollsatz für europäische Güter zwischen zehn bis 13 Prozentpunkte steigen. Das trifft die europäischen Exporteure hart, weil die USA deren wichtigster Absatzmarkt sind. Mehr als 500 Milliarden Euro oder etwa 20 Prozent europäischen Exports gehen dorthin. Dementsprechend groß ist der Unmut in den Reihen der Wirtschaft. Die Deutsche Industrie-und Handelskammer sieht die Notwendigkeit für weitere Verhandlungen und fordert ein „umfassendes, faires und zukunftsgerichtetes Handelsabkommen“(1).
Zwar herrscht Erleichterung darüber, dass eine Eskalation im Handelsstreit abgewendet werden konnte. Doch ging diese Einigung in erster Linie zu Lasten der Europäer. Dieses Ungleichgewicht bei den Zöllen birgt zudem die Gefahr, dass europäische Unternehmen abwandern. Wenn sie für Exporte aus den USA nach Europa keine Zölle zahlen müssen, bei der Einfuhr von Europa in die USA aber mehr als zehn Prozent Aufschläge fällig werden, wird sicherlich das eine oder andere Unternehmen allein aus Gründen der Existenzsicherung diesen Schritt über den Atlantik in Betracht ziehen.
Dass weitere Einzelheiten der Vereinbarung noch verhandelt werden müssen, bedeutet aber auch, dass von der amerikanischen Seite noch weitere Forderungen erwartet werden dürften. So stellt schon jetzt das Wall Street Journal Verhandlungsfehler bei Trump fest. „Das Abkommen verlangt von den Europäern auch keine höheren Medikamentenpreise“(2). Das macht deutlich, dass es auch in den USA Kräfte gibt, denen die Ergebnisse des Deals zwischen Trump und von der Leyen nicht weit genug gehen. In der Ausgestaltung des Abkommens ist das letzte Wort offensichtlich noch nicht gesprochen.
Da lässt sich sicherlich noch mehr aus der europäischen Zitrone herauspressen und wieso sollte man die Europäer jetzt von Haken lassen, wo sie doch anscheinend jeden Köder schlucken, den Trump ihnen vor die Nase hält. Das scheinen auch Vertreter der deutschen Wirtschaft so zu sehen. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung, Monika Schnitzer, vergleicht das Vorgehen Trumps mit dem Verhalten eines Rabauken auf dem Pausenhof, der sich fürs erste mit dem Pausenbrot des Schwächeren zufrieden gibt. „Bald könnte er aber das Fahrrad und das Smartphone fordern. Würde die EU dann froh sein, nur das Fahrrad abgeben zu müssen?“ (3)
Die Ängste der Europäer
Die nachgiebige, eigentlich schon unterwürfige Haltung der europäischen Führungskräfte gegenüber Trump erklärt sich aus dem Standpunkt von Clemens Fuest, dem Präsidenten des Münchener Ifo-Instituts: „Solange die EU-Staaten militärisch von den USA abhängig sind, können sie mit den USA nicht wirklich hart verhandeln.“(4) Das bedeutet aber auch, dass sie alles daran setzen, den amerikanischen Schutz nicht zu verlieren, selbst unter Aufgabe der eigenen Interessen. Und gerade unter dem unnachgiebigen neuen US-Präsidenten erscheint ihnen diese Haltung notwendiger denn je.
Als sich nach Trumps Wahlsieg das Verhältnis der USA zu Russland und dessen Präsidenten entspannte, befürchteten die europäischen Meinungsmacher, alleine einem aggressiven Russland gegenüber zu stehen. Die Angst in den europäischen Führungsebenen geht um, die Russen könnten die Schwäche der Europäer ähnlich ausnutzen wie seinerzeit die Europäer, als sie nach dem Untergang der Sowjetunion die NATO immer weiter bis an die russischen Grenzen ausgewalzt hatten.
Man redet sich ein, kriegstüchtig werden zu müssen. Wie sonst als durch Aufrüstung sollte man dem eingebildeten Durchmarsch der Russen nach Westeuropa begegnen, mit dem man sich selbst in Angst und Schrecken versetzt? Für ihre Rüstungsanstrengungen treiben die Europäer ihre Verschuldung in die Höhe. Bereitwillig stimmte sie auch Trumps Forderungen zu, die eigenen Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Darüber hinaus erklärte man sich bereit, auf eigene Kosten weitere Patriot-Systeme und andere Waffen in den USA zu erwerben, um diese an die Ukraine weiter zu reichen.
Die Amerikaner wurden weitgehend von den Kosten des Krieges im Osten Europas freigestellt durch die Leistungen der Europäer. All das geschah, um Trump und die USA bei Laune zu halten und eine Annäherung zwischen Russland und den USA zu hintertreiben. Denn ohne amerikanische Hilfe und Unterstützung befürchtete man, die Kampffähigkeit Ukraine nicht lange aufrecht erhalten zu können und damit die eigene Sicherheit aufs Spiel zu setzen.
Als Präsident Trump in seiner gekränkten Eitelkeit begann, zu seinem Kollegen Putin auf Distanz zu gehen, weil dieser nicht den Trump’schen Forderungen in Bezug auf den Frieden in der Ukraine nachkam, sahen sich die Europäer auf der Zielgeraden. Nun durfte nichts mehr schiefgehen und diese Entwicklung behindern, damit Trump nicht wieder seine Pläne zum Nachteil der Europäer änderte. Als dieser nun das ursprüngliche Ultimatum von 50 Tagen an Putin auf nur wenige Tage verkürzte, wollte man vermutlich diesen Erfolg nicht durch eine unnachgiebige Haltung in der Zollfrage gefährden.
In diesem Zusammenhang dürfte auch das wenig entgegenkommende Verhalten der Kommissionspräsidentin in China gesehen werden. Die Forderungen von der Leyens konnten eigentlich nur auf Ablehnung bei den Chinesen stoßen. Vermutlich ging es bei diesem Besuch nicht mehr so sehr darum, eine Vereinbarung mit China zu treffen, als vielmehr Donald Trump zu zeigen, dass die Europäer loyal zu den USA stehen. Man wollte wohl zu verstehen geben, dass man auf keinen Fall bereit war, ein Abkommen mit dem größten Feind der USA zu treffen, lieber verzichtete man auf eigene Vorteile.
Die Hirngespinste der Europäer
Trump schien diesen Wink verstanden zu haben. Aber er reagierte anders, als die Europäer vielleicht erhofft hatten. Von Entgegenkommen gegenüber den Interessen von Freunden war nichts zu festzustellen. Vielmehr erkannte er, dass sich die Europäer mit ihrem kompromisslosen Auftreten in China das letzte Druckmittel gegenüber den USA selbst aus der Hand geschlagen hatten. Dementsprechend nahm er sie ordentlich in den Schwitzkasten. Er gab ihnen nichts und nahm, was er bekommen konnte. Als wenige Wochen zuvor die Briten zehn Prozent mit Trump ausgehandelt hatten, hörte man aus Brüssel hämische Worte, „das sei der Preis für den Brexit, die EU werde besser verhandeln“ (5).
Nun sind die Europäer Opfer ihrer eigenen Überheblichkeit und Hirngespinste geworden, in denen die USA auf immer und ewig der Freund, Chinesen und Russen dagegen natürliche Feinde sind. Aber die Brüsseler Bürokraten sind halt eben keine Chinesen, die ihre Interessen auch gegenüber den USA und ihrem irrlichternden Präsidenten zu wahren wissen. Nun geben sich die Meinungsmacher alle Mühe, den für die eigenen Interessen verheerenden Deal gesund zu beten und ihm gute Seiten abzugewinnen. Man stellt es als Erfolg dar, einen Handelskrieg verhindert und der Wirtschaft nun Planungssicherheit verschafft zu haben.
Teilweise ist sogar die Einschätzung zu hören, die höheren Zölle könnten „als Produktivitätspeitsche wirken, so wie früher die Aufwertung der D-Mark“ (6). Die polnische Tageszeitung „Rzeczpospolita“ versucht ihren Lesern das Abkommen schmackhaft zu machen: „In dieser Situation müssen die wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund treten. Die Sicherheit ist wichtiger“(7). Und Manfred Weber, der Chef der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, will den Bürgern sogar einreden, mit diesem Ergebnis sei auch „die Souveränität Europas verteidigt worden“(8). Mehr Selbsttäuschung geht wohl kaum noch.
Fußnoten
(1) FAZ vom 29.7.2025 „Die deutsche Wirtschaft kann damit leben“
(2) FAZ vom 29.7.2025: Die Stimmen der anderen
(3) FAZ vom 29.7.2025 „Die deutsche Wirtschaft kann damit leben“
(4) ebenda
(5) FAZ vom 29.7.2025 „Amerika sitzt eben am längeren Hebel
(6) ebenda
(7) FAZ vom 29.7.2025: Die Stimmen der anderen
(8) FAZ vom 29.7.2025 „Amerika sitzt eben am längeren Hebel
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
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„Die nachgiebige, eigentlich schon unterwürfige Haltung der europäischen Führungskräfte gegenüber Trump erklärt sich aus dem Standpunkt von Clemens Fuest, dem Präsidenten des Münchener Ifo-Instituts: „Solange die EU-Staaten militärisch von den USA abhängig sind, können sie mit den USA nicht wirklich hart verhandeln.“(4) Das bedeutet aber auch, dass sie alles daran setzen, den amerikanischen Schutz nicht zu verlieren, selbst unter Aufgabe der eigenen Interessen. Und gerade unter dem unnachgiebigen neuen US-Präsidenten erscheint ihnen diese Haltung notwendiger denn je.“
„„Solange die EU-Staaten militärisch von den USA abhängig sind,……“ nochmal: die EU-Staaten sind NICHT militärisch von den USA abhängig! Wie oft muss man das denn noch wiederholen?
Umgekehrt ist richtig: ohne die US-Basen in Europa wären die USA mit ihren feuchten Träumen der Weltherrschaft erst recht am Ende. Aber wir, die Europäer, brauchen das nicht. Ein europäisch-asiatischer Kontinent mit einem Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok wäre mit Abstand das beste, was uns Europäern passieren könnte und Putin schlug genau das schon in seiner Antrittsrede im Bundestag kurz nach seiner Wahl vor rund 25 Jahren vor.
Die USA braucht uns für ihre imperiale PNAC- Träume, zum Nachteil von uns und zum Nachteil aller anderen auch.
++++
on point
Bei prügelnden Ehemännern kann man so ein ähnliches verhalten auch beobachten, wenn die geschädigten Frauen plötzlich anfangen Ihren Peiniger vor der Polizei zu verteidigen.
Ich wette der ein oder andere Polizist kann da sicher ein Liedchen von singen.
Ist halt klassisches Masochistenverhalten; da paßt der Begriff „Produktionspeitsche“ hervorragend.
Und diese Verhalten ist ansteckend.
Im Artikel wird behauptet, dass Trump im Kontext der Natobeiträge mit dem Entzug des atomaren Schutzschirms gedroht hätte. Die KI sagt: Hat er nicht.
Dieses Angstgefühl kommt daher, dass es in ganz Westeuropa unmodern geworden ist, selber zu denken. Selbst die Kritiker sind überlastet, die Angstvisionen vom tatsächlich Geschehenen zu trennen, weil Politiker wie Manfred Weber vor die Mikrofone treten und so versessen darauf sind, die Bevölkerung ebenfalls in Angst zu versetzten, dass es mehr Fake-Argumente gibt als reale,
„nochmal: die EU-Staaten sind NICHT militärisch von den USA abhängig!“
Die EU-Vasallen sind von den USA abhängig. Und die EU-Staaten sind nun mal Vasallen der USA.
„Die EU-Vasallen sind von den USA abhängig.“
Bevor oder nachdem wir durch Sprengung unserer Infrastruktur von unseren Vergewaltigern abhängig gemacht wurden? Oder meinen sie „Zuckerabhängikeit“? bei den vielen Soft-Drinks mit denen der Markt hier geflutet wird, da volle ZUSTIMMUNG!
Oder meinen Sie vielleicht die Milliarden teuren Patriot Systeme (die weltweit ersten die keinen Schutz vor Luftangriffen bieten) oder doch die Hightech Fighter F-35 die eigentlich schon längst überholt sind? Mc Donalds?
Was begründet denn das deutsche Vasallentum? Es war die deutsche Niederlage des letzten großen Krieges. Die Ideologie der Nationalsozialismus wurde getauscht gegen die Ideologie der Geld-Macht. Damit konnten die USA die West-Deutschen an sich binden und damit war der Grundstock des Vasallentums gelegt. Die Deutschen hatten aber auch keine andere Wahl. Bei den Franzosen sah das anders aus, die sträubten sich lange vor dem Vasallentum, konnten dann aber der Übermacht des großen Geldes doch nicht widerstehen.
Mit dem Untergang des Ostblocks sah es nach einer Emanzipation der europäischen Vasallen aus. Höhepunkt war die vereinte Opposition von D, F + Russland gegen Buschs Irak-Überfall. Da schrillten in den USA die Alarmglocken und ein Szenario begann, das die untreuen Vasallen wieder fest an die USA band und die Feindschaft zu Russland wieder herstellte.
„Es war die deutsche Niederlage des letzten großen Krieges.“
Dan sollten die Russen doch nichts wie hin …..
…. nach Berlin und sich an der Kriegsbeute vor vor 80 Jahren ergötzen.
Nein? Wieso nicht?
Oder müssen wir hier mal wieder unseren bekannten Zweierlei-Maßstab anlegen?
Mir ist Ihr „bekannter Zweierlei-Maßstab“ nicht bekannt.
Die USA haben also das Recht über Ihre Kriegsbeute für alle Zeiten zu herrschen aber die Russen nicht? Obwohl die es doch waren die den zweiten Weltkrieg gewonnen haben.
Das meine ich mit dem Zweierlei-Maßstab.
Nochmal. Wer hat den USA das Recht gegeben (weil sie D 1945 MIT-besiegt haben) Europa für den Rest aller Zeiten auszuplündern? Was zum Beispiel hat Kroatien mit der Niederlage der Deutschen 1945 am Hut? Müssen die jetzt auch für alle Zeiten USA Vasall bleiben?
Solange die USA die Macht dazu dazu haben, können sie tun was ihnen beliebt. Um ihre Vorherrschaft abzusichern wickeln sie den Führernachwuchs der Satrapen ideologisch ein und binden sie so an die USA. Jemand wie UvdL ist so amerikahörig, die kann sich eine selbstständige EU gar nicht vorstellen. Genauso die ganzen anderen „Young Global Leaders“, Transatlantiker usw. Sogar die Franzosen haben sie mittlerweile eingewickelt.
Tommy: „Wer hat den USA das Recht gegeben (weil sie D 1945 MIT-besiegt haben) Europa für den Rest aller Zeiten auszuplündern?“
Die USA hatten die militärische und ökonomische Macht dazu (mit „Recht“ hat das nichts zu tun). Und die USA werden es solange tun, solange es profitabel für sie ist und solange sie die Macht dazu haben.
Genau, sollte man ändern. Am besten gestern.
Warum hat man keine kluge Schaukelpolitik betrieben? Trotz US-Vasallentum demonstrativ gedeihliche Beziehungen zu Russland? Mit der leisen Drohung, sollte der Druck aus Washington zu groß werden, haben wir immer noch Alternativen, die uns gar nicht vereinnahmen wollen, sondern nur guten Handel und Wandel? Aber dieser Zug scheint durch zu sein…
„Trotz US-Vasallentum demonstrativ gedeihliche Beziehungen zu Russland? Mit der leisen Drohung,…“
Wer sollte da denn drohen? Denn alle waren und sind „Transatlantiker“. Und lecken „führend“ deren Stiefel oder auch andere Dinge…
@garno
Mit dem Irak ist es nicht ganz so gewesen, denn Schröder hat sich oder „uns“ mit paar Milliardchen freigekauft.
Souverän wäre es gewesen dagegen zu sein und auch nichts für die Nichtbeteiligung zu bezahlen. So war es aber nicht.
Vor allem, würde ich mich auf gar keinen Fall auf die „Hilfe“ der USA verlassen. „Nuklearschirm“ oder sonstwas. Die meinen ja ohnehin, dass sie uns ausreichend unterstützen indem sie uns ihren Schrott überteuert verkaufen. Mehr wird nicht drin sein.
Und das wird sicherlich Putin den Weg zu der Algarve öffnen. Er hat sich bestimmt schon paar neue Badehosen zugelegt.
Oder er wartet noch bis 2029, bis Europa und vor allem Deutschland kriegstüchtig werden. Denn ohne Gegner machen der Eroberungszug und Kampf ja keinen Spaß.
Der große Häuptling in Washington hat schon immer mit gespaltener Zunge gesprochen, und er immer war genauso zuverlässig.
Ganz genau. Gilt für alle deren Häuptlinge bis jetzt.
Die können gar nicht anders.
Was denken sich die „Europäer“ eigentlich?
Dass die USA für die ein-oder angreifen werden? Sowas wie eine „neue Normandie“?
Die Zeiten haben sich geändert.
Wie gesagt, die verkaufen ihre Raketen (ab 2026 auf deutschem Territorium; hat auch keiner gefragt ob wir das wollen oder nicht), und sonstigen Mist und gut is’…
Und „der Europäer“ ist so blöd und kauft. Kauft und verschenkt nachher.
Punktlandung! 👏👍
„Wie oft muss man das denn noch wiederholen?“
Das können sie beliebig oft wiederholen – Effekt =0. Das zu verstehen würde ein Hirn im Kopf der Adressaten voraussetzen, ist aber nicht.
Trotzdem schön, dass hier zumindest von Kommentatoren noch der Glaube, dass es irgendwo da draußen noch gesunden Verstand gibt bestätigt wird, danke !
Deutschland als US Kolonie hat keine Wahl
Ein bis heute ungesühntes Kriegsverbrechen
6. August 1945: US-Militär wirft Atombombe über Hiroshima ab und ist bis heute UNMENSCHLICHER DAUERKRIEGER !!
Und das obwohl die Japaner den Amerikanern bereits ein halbes Jahr zuvor die Kapitulation anboten, die von den Amerikanern abgelehnt wurden!
Der Massenmord an den Japanern in Hiroshima und Nagasaki war völlig unnötig!
Der Kriegsverbrecher Truman wurde für den Abwurf der Bomben zum Hochgradfreimaurer belohnt.
AUCH BEIM HEUTIGEN GEDENKTAG KAM KEIN VERTRETER DER USA !!
Wirtschaftliche Perspektive und Sicherheit sind mitnichten auf verschiedenen Waagschalen.
DAS ist der üble Denkfehler dabei. Denn wenn die Wirtschaft zu sehr leidet ist alle Sicherheit dahin. Äußerungen dahingehend, dass Sicherheit (welche übrhaupt? Gibt es da GARANTIEN? Weil der NATO Vertrag gibt keine Zwang zum Eingreifen her) wichtiger ist, als wirtschaftliche Stabilität sind daher immer ein Versuch, den Adressaten hinter die Fichte zu führen.
Die beiden Aspekte sind untrennbar verbunden. Man kann strategisch schlicht nicht eines dem anderen vorziehen.
Vielleicht ist es auch kein „Selbstmord“, jedenfalls nicht, wenn U.v.dL im Interesse oder Auftrag der US-Industrie agiert, ähnlich wie Friedrich Merz, der mit seinem Rüstungsschuldenpaket diesen „Deal“ von deutscher Seite (vorausschauend? abgesprochen?) im Vorfeld finanziell ausgestattet hat.
Nimm niemals Dummheit oder Schwäche als Motiv an, wenn es Hinweise auf Böswilligkeit oder Gier gibt.
Empfehle dann doch, auf die finale Prophezeihung von George Orwell zu vertrauen am Ende seines Meisterwerkes ‚1984‘. Ist es doch das, vor was diverse Herrschaften aus ‚Ozeanien‘ mutmaßlich am meisten Panik schieben, nachdem sie selbst so gut wie alles Sonstige daraus längst umgesetzt haben. Vielleicht mit Ausnahme vom Ratten-Drahtkorb für verbliebene Widerspenstige. Und nicht mal dabei wäre ich mir sooo sicher. Der Anheim-Fall von Europa zu Eurasien wird wohl kaum – über kurz oder lang, eher wohl kurz – zu verhindern sein. Fragt sich nur, ob die depperten ‚Blattläuse‘ wirklich so lange warten wollen, bis sie so ‚ausgezutzelt‘ sind wie eine Weißwursthaut vom vorletzten Oktoberfest .
“ Die Vasallen, die Vasallen !“
und wer bist du ?
Die 15% übertünchen medial die bestehenden 50% für Stahl und Alu Exporte aus der EU.
Die deutschen Honks kaufen Ami-Panzer und Kampfflugzeuge wie blöde, für die sie nichtmal die Baustoffe kostendeckend liefern dürfen.
Derweil die Autobranche als deutsche Schlüsselindustrie drastische Gewinneinbrüche bei
Mercedes, BMW und VW meldet.
Aber Ideen haben die deutschen
Autobauer, Hut ab !
Mit den entgangenen Gewinnen
bauen die ihre Fertigungsstraßen für Brennstoffzellenautos um.
Die Anlagenbauer werden das ähnlich machen, diese Füchse !
Ausgezeichnete Analyse, danke. Ist zwar schon eine Woche her, aber so lang braucht man, bis man das erfasst..
Schüchterne Frage: sollte bei solchen Beträgen nicht das Parlament abstimmen? Anscheinend nicht. Königin Uschi macht mit König Donald einen Deal. Parlamente sind ein Relikt aus der Vergangenheit. Die Presse findet das normal. Alle wissen, dass Protest sinnlos wäre. Von der Leyen hat quasi unbegrenzte Durchsetzungskraft.
Die glauben ihre Propaganda wirklich. Dass die Russen angreifen, ohne den amerikanischen „Schutz“. Xi Jinping hat verlauten lassen, er verstünde nicht, warum 550 Millionen Europäer 300 Millionen Amerikaner zu Hilfe rufen müssen, um 180 Millionen Russen aufzuhalten. Manchmal erlaubt er sich einen Scherz.
Es war ja nun so, dass nach Aufhebung der Schuldenbremse und nach Abzug des Militärischen noch 500 Milliarden übrig waren. Damit, versprach Lars Klingbeil, werde nun die seit Jahren kaputte Schultoilette repariert. Jetzt, nach diesem Coup auch nicht mehr. Das Geld ist wed und er erwägt Steuererhöhungen.
Was macht eigentlich Wladimir Putin? Er ist ja normalerweise Abstinenzler, aber da wird er sich einen Wodka gönnen. Der einst übermächtige Gegner hat sich selbst versenkt.
Die Parlamente? Womöglich der Bürger?
Revolution wäre das, das geht ja gar nicht.
Moment, das hatte früher durchaus seine Ordnung. Was Gesetz wird, muss vom Parlament beschlossen werden. Das war in allen Mitgliedsländern so. Wenn ein Land nun Kompetenzen nach Brüssel abgibt, dann muss das dort ebenso der Fall sein. Die EU aber war von vorn herein eine Außerkraftsetzung dieses Prinzips. Aber das, was jetzt geschieht, ist dann doch der Gipfel.
Der naive Kinderglaube an die Macht der Parlamente, die Demokratie etc. das nervt nicht nur, das macht es nur noch schlimmer
Regimechange jetzt!
Schlaues Kerlchen, dieser Xi Jinping. Ich meine es wirklich ernst und keineswegs ironisch oder sarkastisch.
Aber Kopf hoch „Mit“-Leidgeplagte, es scheint sich etwas in der „Haltung“ unserer Bundesschreiadler zu ändern, anscheinend hat Wadephul (Genau der) die Regierung in Israel „ernsthaft“ Ermahnt und vor weltweiter Isolation gewarnt sogar eine kleine Luftbrücke konnten wir einrichten.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=136965
Das gibt`s doch nicht! Die erste halbwegs verdaubare (auch wenn total geheuchelt und 0 Glaubwürdig) Nachricht seit 10 Jahren.
Sollte aber schnellstmöglich wegen Werkraftzersetzung des „Kampfstrotzenden Volkskörpers“ vom Netz genommen werden.
Feigenblatt um hinterher sagen zu können, daß man doch dagegen war.
So wertvoll wie eine kleine Luftbrücke.
Für 2.1 Mio. Menschen in Gaza
sind 600 bis 700 Lkw-Ladungen pro Tag notwendig.
Die zwei Bundesdeutschen A400
schaffen 2 LKW-Ladungen pro
Tag.
Die Hamas rennt zuerst zur Palette, schießt in die Luft und Alte und Schwache schauen in die Röhre.
Tolle Luftbrücke.
Dieser Artikel hat einen interessanten, komplett anderen Standpunkt: Die EU hat die USA eingefangen und gefesselt.
https://warwickpowell.substack.com/p/the-great-entanglement
Natürlich würde niemand einer vdL solch Rafinesse zutrauen …. aber die, welche sie steuren, die haben das evtl schon …
Vielen Dank für den Link, wirklich sehr interessant!
Ich habe den Substack-Artikel noch nicht völlig durchdrungen, aber er hält allemal einen plausiblen Erklärungsansatz für Schottland bereit. Leider ist die strategische Ausrichtung dieses Ansatzes (die Welt befände sich gerade auf einem klugen oder richtigen Weg) auch nicht sonderlich erfreulich.
Und ich stimme ihnen zu, sollte das alles, wie im Substack-Artikel beschrieben, so von europäischer Seite intendiert sein, war es wohl kaum die Idee der bezaubernden Kommissionspräsidentin.
Genau. Die Uschi hat praktisch Geld von uns allen (und sogar von unseren Kindern) geklaut, um ihren beschissenen Privat Club (sogar nach Trump) nicht zum erliegen kommen zu lassen.
Sieg, Niederlage, Russlands Aufstieg-Abstieg, interessiert diese Drecksäcke nicht die Bohne. Alles was Uschi interessiert sind ihre eigenen Pfründe. In diesem Fall ihren scheiß transatlantischen Verbrecher Club für die Niederlage in der Ukraine mit EU_STEUERGELDERN zu entschädigen damit diesen Verbrechern (Blackrock und co) keine allzu so großen Verluste entstehen und die gesamten Kosten (Menschen nicht miteingerechnet) dieses Krieges auf die Europäer abgewälzt werden.
Gewinne privatisieren (Im fall eines Sieges über Russland) Verluste sozialisieren (Im fall einer Niederlage wie aktuell gerade der Fall) Genau das ist hier gelaufen. Und Merz arbeitet genauso fleissig dran uns alle zu prellen.
Naja,
Ich bin keine Anhängerin von Trump und halte noch weniger von Frau von der Leyen, aber der Anspruch der Europäer, allen voran der Deutschen und der Niederländer, immer die Überschüsse für sich in Anspruch zu nehmen und anderen ihre daraus folgenden Defizite um die Ohren zu schlagen, musste irgendwann ein brutales Ende finden.
Innerhalb der EU, respektive der Eurozone, haben wir die gleiche Debatte. Überschüsse und Defizite in einem Binnenmarkt addieren sich auf zu Null. Aus diesem Dilemma hilft nur die konsequente Arbeit hin zu ausgeglichenen Handelsbilanzen so dass jeder vom Handel tatsächlich profitert. Das künstliche Herunterfahren einer funktionierenden Binnenwirtschaft durch aktive und relative Lohnsenkung und die daraus folgende Überschüsswirtschaft müssen zu internationalen Konflikten und damit trump-ähnlichen Präsidenten führen. Der wachsende Rechts-Spin innerhalb der Eurozone, verstärkt durch die Finanzkrise, aus der sich Deutschland zu Lasten seiner Nachbarn durch exorbitante Überschüsse herausgeschafft hat, ist nicht mehr zu übersehen. Landespolitik und EU-Politik stehen auf wackeligen Füßen, weil die Bevölkerungen spüren, dass das zu ihren Lasten geht, Löhne stagnieren, Kosten steigen, und sie sich immer weniger leisten können.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis es international kracht, und man darf Wetten annehmen, wann es innerhalb der EU richtig krachen wird. Da helfen dann auch keine Regimechange-Aktionen mehr, wie in Rumänien zu beobachten.
predige ich auch schon seit Jahren das uns unsere Handelsbilanzüberschüsse irgendwann mal um de Ohren fliegen.
Aber das hat der „kleine Mann“ nie so richtig verstanden oder verstehen wollen…
Weltmeister sein ist doch so schön…. Exportweltmeister klingt auch wirklich nach Leistung und Erfolg.
Gute Ware gegen nie eintreibbare Schulden abzugeben und dafür dauerhaft unter seinen Verhältnissen zu leben (was genau dasselbe in anderen Worten ist) wäre weniger beliebt…
Das ist nicht mal Doppeldenk, sondern Einfachnichtraff….
Aber so was geht halt, wenn man eine Staat inklusive Bildungssystem 30 Jahre schleifen lässt… irgendwann ist dann alles marode UND doof.
Wenn alle nur immer wettbewerbsfähiger werden wollen, müssen alle anderen immer nachziehen und den Gürtel noch enger schnallen.
Das das nie endet…. einerlei.
Wettbewerb ist halt keine Ideologie mit Zukunft.
Abgesehen davon, dass Trump bzw. die USA keine Freunde hat, kommt die Beute von Schottland (und vorher des Ukrainekrieges usf.) nicht dem eigenen Land, sondern ausschließlich den US-eigenen Milliardären zugute.
Zum Absatz: Der Blutzoll der Europäer
Auch hier wird eingangs im Arikel implizit davon ausgegangen, dass Russland dieser Tage irgendein Interesse an Europa hätte, welches durch eine Invasion resp. Angriffskrieg gestillt werden könnte. Und damit wird die Halluzination aufrecht erhalten, Europa benötige einen atomaren Schutzschirm. Im Ernst: Was gibt es in Europa, was es in Russland nicht gibt, wenn bedacht wird, dass nahezu allen Kriegen imperialer bzw. kolonialer Resourcenraub zugrunde liegt und lag? Im Abschnit Die Ängste der Europäer wird dann doch die illusorische Eitelkeit der Europäer, unbedingt auch mit Gewallt gewollt zu werden, noch angedeutet:
Schön herausgarbeitet ist das gekränkte, weil übervorteilte Frankreich (bzw. die französische Waffenindustrie), nicht seine tollen Produkte an die Nachbarn verhökern zu können. Hier wird auch das Problem des überdehnten Spagats in Europa deutlich: Mit der allgemeinen Kriegspanik will man selbst einen volkswirtschaftlichen Raubzug gestallten (wie bei Corona) und ist beleidigt bis hilflos, wenn es die Freunde vom anderen Ufer tun. Von daher wird es keine europäische Abkehr vom US-Amerikanischen Weg (oder auch der Erpressung) geben. Europa wird Vasall bleiben, weil auch das europäische Oligopol gierig ist.
Ist diese freundschaftliche Ähnlichkeit jetzt eher traurig oder gruselig?
Nur einer freut sich: König Donald I. (Trump)
„Die EU hat mir 600 Milliarden Dollar geschenkt.“
„600 Milliarden Dollar, die ich in alles investieren kann, was ich will, alles. Ich kann damit machen, was ich will“ sagte Trump.
Quelle: DER SPIEGEL
Vielleicht in neue Golfplätze die Donald I. noch errichten will???
Für was auch immer das Geld ausgibt, nur eins ist sicher:
Für die Bevölkerung in Deutschland und Europa ist Schmalhans als Küchenmeister angesagt!
Jupp Schmitz hat bereits schon 1949 die alles entscheidende Frage gestellt
https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM&list=RDuQQm7bKJskM&start_radio=1
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„Böse Menschen brauchen nichts weiter, um ihre Ziele zu erreichen, als dass gute Menschen zusehen und nichts tun.“ James Stuart Mill, 1867
Genau, die hat uns 600 Milliarden geklaut, damit Ihre Transatlantische Räuberallianz nicht in die Brüche geht. Genau DAS ist da abgelaufen, die ist so korrupt das die meint sie kann mit Geld das ihr gar nicht gehört ihren privaten Country-Club finanzieren.
Und kein Aufschrei.
Ich würde jedem Politiker der nach diesen Verbrechern an die Macht kommt empfehlen zu versuchen die Europäer um die doppelte Summe zu beklauen. Und dem übernächsten Politiker würde ich raten die vierfache-Summe von den Idioten abzupressen. Usw. bis nichts mehr außer Schulden da ist was zu bedienen wäre.
Kleine Korrektur: Der Mann hieß John Stuart Mill.
„Von der Leyen beging in Schottland Selbstmord aus Angst vor dem Tod.“
Nein, sie hat Europa verkauft weil sie erpressbar ist.
Ich glaube nicht mal das. Sie wird einen persönlichen Vorteil davon haben.
Ich meine, sie ist 66, da macht man sich Gedanken, wovon man den Ruhestand auf der Luxusyacht finanziert….
Den Ruhestand auf der Luxusyacht hat sich v.d.leichen schon mit ihrem Pfizer
Deal gesichert. Die SMS ist ja jetzt offiziell weg, da kann sie jetzt in Ruhe vom
Trump Deal die Innenausstattung für ihren Dampfer bestellen und natürlich
einen Bordhubschrauber.
Europa den Europäern,
inklusive Russland, das (Propaganda und offensichtliche Unterrichtslücken haben das aus den Hirnen geblasen) größte und einwohnerreichste Land Europas mit einer Fülle an Rohstoffen.
Der überwiegende Teil etwaiger Kriegsbedrohungen, Aufrüstungswahn und Krisen ist vom „freundlich demokraischen Westen“ und seinen Vasallen induziert, ebenso wie das ständig bröckelnde Völkerrecht und die Zerstörung jener kleinen Schritte der vergangenen Jahrzehnte die Frieden, Verständigung und Zusammenarbeit im Blick hatten.
Dass Umwelt und andere internationale Probleme eben diese Zusammenarbeit notwendig machen sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dass der militärisch industrielle Komplex ein natürlicher Feind von Humanismus und Fortschritt ist, ditto.
VdL ist weder gekauft noch unfähig, der „Deal“ spiegelt lediglich das Kräfteverhältnis wieder. Die USA können offenbar Zölle festlegen, verhandelt wird da nichts, bzw. nicht viel.
Den US Markt aufzugeben ist offenbar keine Option, Druckmittel hat man nicht so viele, und angesichts der imperialistischen Ambitionen der EU, die im deutlichen Missverhältnis zu den militärischen Fähigkeiten stehen, ist eine Konfrontation mit den USA auch keine gute Idee.
Um es mal vom Kopf auf die Füße zu stellen: Europa will kriegstüchtig werden, weil eine europäischer Sicherheits- und Friedensordnung im Sinne der Unterordnung Russlands nur mit der entsprechenden Gewalt(-drohung) zu haben ist. 2022 war man sich noch sicher, dass Sanktionen ausreichen werden, um Russland zu „ruinieren“. Inzwischen weiß man, dass unterhalb einer totalen militärischen Überlegenheit ein Einlenken Russlands nicht zu haben ist.
Die Abwehrsysteme, die man von den USA kauft und an die Ukraine weiterreicht, sind notwendig, damit die Ukraine noch länger durchhält und weiterhin Russland abnutzt. Dieses Geld ist insofern gut angelegt, weil die Kriegsschäden bislang weiterhin in der Ukraine anfallen und nicht in z.B. in D.
Das Ganze nennt man übrigens „Imperialismus“, Abteilung „Stellvertreterkrieg“. Nur ist der ohne die Rückendeckung der USA nicht zu führen, jedenfalls traut man sich das in Berlin, Paris oder London nicht zu. Das ist die „Sicherheit“, auf die man in Europa aus ist, und für die man gewaltige Opfer zu bringen bereit ist.
Das Narrativ, dass Russland die NATO angreifen könne, dient lediglich der Bebilderung der Gefahr, die aber nicht in einem tatsächlichen Angriff Russlands auf NATO Territorium besteht, sondern in dem Angriff auf die Vormachtstellung, die man in Europa beansprucht.
Das ist Unsinn. Man befürchtet nicht einem „aggressiven Russland“ gegenüber zu stehen, man weiß, dass die Unterordnung Russlands nicht ohne die dafür nötige militärische Gewakt(-androhung) zu haben ist.
Wer so selbstbewusst antritt, wie die Europäer, wer davon redet „dass Putin nicht die Sprache der Gewalt versteht“, wer so entschieden darauf besteht, dass die Ukraine gewinnen muss, der „befürchtet“ nichts, der will einen Sieg über Russland.
die ist auch nicht mit militärischer Gewalt zu haben. Oder wir alle gemeinsam zum Teufel.
Ich glaub aber die Russen gehen wo anders hin.
@Rauls das liest sich so, als hätte Trump nicht ohnehin vorgehabt die EU ordentlich zu schädigen. Das die EU keine wirklichen Druckmittel hat, liegt u.a. daran, dass die keinen Konflikt mit den USA wollen.
Zu verhandeln gibt es ohnehin nichts. Trump steht auf dem Standpunkt, dass der US-Markt unverzichtbar ist, und insofern alle(!) Staaten auf die USA angewiesen sind, er also einen Zollsatz festlegen kann. Ohne Kampf kommt es gar nicht erst zu Verhandlungen, die man als solche bezeichnen könnte.
Wenn Trump von Betrug“ spricht, dann ist das nicht seinem mangelnden Verständnis von Ökonomie geschuldet, dann artikuliert er einen Rechtsstandpunkt. Trump sieht den Weltmarkt nicht als Veranstaltung, bei der die USA erst noch beweisen müssten, dass ihr Kapital konkurrenzfähig ist. Umgekehrt: weil der Weltmarkt eine Einrichtung der USA ist, steht Trump auf dem Standpunkt der absoluten Überlegenheit der USA. Und die Handelsbilanzdefizite beweisen ihm, dass unfair gespielt wird, dass insbesondere China und die EU die USA um den Nutzen betrügen, und sich auf Kosten der USA bereichern, obwohl sie eine Leistung der USA (den Weltmarkt) in Anspruch nehmen.
Ökonomisch betrachtet mag das Unsinn sein, weil ja (überwiegend) gemäß den Regeln der Weltmarkts konkurriert wird. Vom Standpunkt der USA (als die die Regeln stiftenden Gewalt) ist das ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch der Weltordnung.
Dieses „Unrecht“ gedenkt Trump zu korrigieren, deshalb geht er China und die EU besonders hart an. Von diesen Mächten ist die explizite Anerkennung des US Rechtes auf Erfolg gefordert.
Die alten Regeln des Weltmarktes haben ausgedient. Künftig soll mit asymmetrischen Zollsätzen sichergestellt werden, dass die USA vom Handel profitieren. Und jeder Staat muss sich überlegen, ob er das aushält, sich diesem Anspruch zu verweigern.
@Hermes335
Doch. Hätte die EU das Ziel verfolgt, den von Ihnen skizzierten „Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok“ zu gestalten, bräuchten wir die militärische Abhängigkeit von den USA natürlich nicht zu beklagen, da haben Sie völlig Recht. Streiten lässt sich höchstens darüber, warum die EU diesen Weg nicht gegangen ist: Hat die Kommission ganz andere Interessen, oder hat sie sich von den USA am Nasenring durch die Manege ziehen lassen?
Vermutlich stimmt beides, das hiesige Führungspersonal ist samt und sonders über transatlantische Organisationen mit den US-Neoliberalen verbandelt, man „tickt“ im Gleichschritt. Deshalb haben „die Europäer“ Putins Angebot aus Überzeugung verworfen, sobald die USA einen anderen Deal vorschlugen: „Wir polen die Ukraine um, ihr könnt euren Wirtschaftsraum bis vor die Tore Moskaus ausdehnen“. Also Krimsekt, Bodenschätze, billige Arbeitskräfte und Kaviar satt, dazu ein Agrarmarkt, der die EU zum unangefochtenen Weltmarktführer gemacht hätte. Die USA wollten im Gegenzug nur ein paar Raketenbasen im Donbas (und ein paar lumpige Fregatten in der South China Sea) – das war billig.
Obendrein wäre der Deckel auf Russland gegangen – die Föderation war schwach und wäre durch die geballte Macht von Nato und Groß-EU vollends an die Wand gedrückt geworden. Soweit verfolgten USA und EU gemeinsame Interessen, beide sahen das Fell des Bären als sichere Beute (übrigens das ganze Fell, ein Zerfall der Russischen Föderation war von Anfang an fest eingepreist). Blöd nur, dass der Bär den Braten gerochen hat. Das trieb die Kosten für unser transatlantisches Joint Venture in die Höhe, bis schließlich eine Fraktion der US-Oligarchie die Unternehmung für umprofitabel erklärte.
Für Brüssel steht viel mehr auf dem Spiel: die Rumpf-EU war lange auf dem absteigenden Ast, ohne den zusätzlichen Wirtschaftsraum im Osten wäre sie absehbar zu einem drittklassigen Player verkommen. Deshalb verlegt sich die Kommission auf eine Doppelstrategie: Einerseits versucht sie die USA im Boot zu halten, gleichzeitig baut sie hastig eigene militärische Fähigkeiten auf. Einen Plan B hat die EU nicht, sie klammert sich wie ein Ertrinkender an die Reste der ursprünglichen Absprache zur Verteilung des Bärenfells, weil sie sonst unterginge – ob mit einem Winseln oder einem Knall, darauf werden noch Wetten angenommen.
Die Trump-Administration sieht, in welchem Dilemma die EU steckt und nutzt die Gelegenheit, um für die US-Oligarchie Kasse zu machen. Das (und die Folgen für die EU) hat Rüdiger Rauls in seinem Artikel ausführlich beschrieben. So rechtes Mitleid mit den Brüsseler Eurokraten will bei mir aber nicht aufkommen: Dazu herrschte beim Gipfeltreffen der transatlantischen Mafiapaten in Schottland etwas zu viel Harmonie.
Ein Grund dürfte darin bestehen, dass die versprochen EU-Investitionen in die US-Wirtschaft eine reine Luftnummer sind – für die 600 Milliarden kann Flintenuschi bei der Industrie höchstens mit dem Klingelbeutel herumgehen. Mit den 750 Milliarden für Flüssiggas verhält es sich ähnlich: weder kann die EU in drei Jahren solch ein Volumen abnehmen, noch könnten die USA so viel LNG überhaupt fracken. Wir dürfen gespannt sein, was für ein „Deal“ dabei wirklich herauskommt. Die Zölle schließlich sind Trumps spezielles Steckenpferd, solange er die Prozentsätze häufiger wechselt als seine Unterhose, verbietet sich jede seriöse Spekulation über die Auswirkungen. Nur eins ist sicher: Chaos auf den „Märkten“.
Eingangs beschrieb ich ja die (ursprünglich kongruenten) Interessen von EU und Amiland bezüglich der Einflusssphären im Osten. Wenn nun beide das Bärenfell nicht loslassen wollen, müssen sie die Strategie ihres Raubzugs doch anpassen, weil der Bär sich ziemlich effektiv wehrt. Es steht also eine sehr heikle Ausdehnung des Krieges im Raum, schon jetzt bringen die USA Nuklearwaffen in Stellung. Vielleicht haben die zwei Goldlöckchen sich auf dem Golfkurs zu einer neuen Runde im bewaffneten Kampf verabredet, um Russland gefügig zu machen? Dagegen wäre das Geplänkel um irgend welche Phantastilliarden eine Show fürs gemeine Publikum gewesen, die in die Kameras gegrinste Zufriedenheit über die getroffene Verabredung aber echt.
So oder ähnlich dürfte es im Vorfeld des Ukraine Kriegs gelaufen sei.
Natürlich war man sich in Moskau dessen bewußt und in Peking war man sich sicher, das „westisierte“ Rußland wäre das Sprungbrett nach Osten gewesen.
So gesehen, hat der nächste Wk schon damals angefangen. Jetzt folgen die Abläufe in ihrer Konsequenz und der Osten wird bei erster Gelegenheit den Spieß umdrehen und West und Osteuropa angehen. Mit allen Mitteln, denn der Bär ist ordentlich verärgert. Warum hat man mich nicht in Frieden gelassen, ist seine berechtigte Frage.
Die Antwort ist in den oberen Etagen westlicher Finanzfabriken zu suchen.
Russland hätte allen Grund dazu, schluckt aber jede noch so dicke Kröte, um genau dies zu vermeiden. Es weiß nämlich, dass es bei einem solchen Szenario über kurz oder lang zu einem Einsatz von Nuklearwaffen käme – egal wer damit anfängt: dann ist Schicht im Schacht.
Merkwürdig ist allerdings, dass die Kriegstreiber im Westen auf eben diesen (nuklearen) Verlauf zu spekulieren scheinen: Zu offensichtlich sind die immer dreisteren Provokationen; die Eröffnung neuer Fronten im Baltikum, Moldawien oder dem Kaukasus wird offen diskutiert. Ohne Nuklearwaffen wäre die Nato aber schnell mit ihrem Latein am Ende – das ist ja der Grund, warum „Europa“ die USA im Boot halten will, koste es was es wolle.
Es sieht fast so aus, als ob unsere Kriegstreiber einen Nuklearkrieg für gewinnbar halten. Unter sehr speziellen Voraussetzungen können die Amis sich gewisse Chancen ausrechnen, den Krieg auf Europa und Russland zu begrenzen, die europäischen Warlords aber gehen garantiert in Rauch auf. Wir sind natürlich auch zur Himmelfahrt eingeladen.
Die Russen sind anscheinend die einzigen, die sich der Folgen eines europäischen Krieges bewusst sind. Bei den westlichen Macht-„Eliten“ (oder wie Sie sagen: in den oberen Etagen westlicher Finanzfabriken) hat die Hoffnung auf Profite jeden Restverstand ausgeschaltet.
Da setzen Sie zeitlich etwas spät an. Die Bindung an die USA erfolgte im und nach dem zweiten Weltkrieg. Da gab es den sog „Systemgegensatz“, also die erklärte Feindschaft kapitalistischer Staaten gegenüber einer („leider“ zu mächtigen) SU. Zudem waren die Ökonomien der Siegermächte Frankreich und GB zerstört. Insofern war die Anbindung an die USA alternativlos.
„Die EU“ besteht aus lauter konkurrierenden Nationalstaaten. Man denke nur an das „alte“ und das „neue Europa“, also der Versuch von Staaten wie Polen ihr Gewicht in Europa zu stärken, in dem sie sich den USA angedienert haben.
Von der Laien!!! So wird sie richtig geschrieben!!! Diese Frau ist nichts, kann nichts und hat keine Ahnung was sie jede Sekunde für für Schaden anrichtet. Diese Frau hat nichts gelernt, nichts studiert und auch sonst keine Ausbildung. Oder ist daran gescheitert. Tag für Tag muss ich mit Ansehen, wie diese Frau unser schönes Deutschland ruiniert. Ich verstehe nicht, wie man mit einem IQ von unter 0 an die Spitze von Europa kommt? Vielleicht trifft das Bauern Sprichwort: der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln, auch für Politiker zu. Ich habe es vor vielen Jahren schon kommen sehen. Reicht nicht der Millionenschaden mit der Gorch Fock? Dann richtet sie auch noch einen 35 Milliarden Schaden mit Pfizer an, und jetzt hat sie ihre Meisterprüfung in Schottland abgelegt. Mit diesen Deal hat sie Deutschland und Europa endlich endgültig ruiniert. Da werden vermutlich keine Millionen, keine Milliarden, keine Billionen, Keine Trillionen, und auch keine Trilliarden reichen. Gibt es nicht noch einen Preis, den man ihr verleihen kann? Und Zwischendurch werden noch Milliarden in korrupte Diktaturen versenkt. Z.B. Ukraine, Moldawien, um nur einige zu nennen. Diese Frau ist Der Staatsfeind Nr. 1, das böse, das Grauen. Da hätte ich nur noch einen Vorschlag zu machen: Zurück entwickeln und abtreiben.. schöne Grüße, der Untergang
„Diese Frau hat nichts gelernt, nichts studiert und auch sonst keine Ausbildung. Oder ist daran gescheitert.“
Wikipedia: „1980 nahm sie schließlich ein Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) auf, das sie 1987 mit dem Staatsexamen und ihrer Approbation als Ärztin abschloss.[15] Anschließend war sie Assistenzärztin an der Frauenklinik der MHH. 1991 wurde sie zur Dr. med.[16] promoviert. …“
Nur der Wahrheit zuliebe.
Da wird sich der @Jens aber freuen, dass Sie ihm für seinen Vorschlag einer Abtreibung prompt die perfekt qualifizierte Fachkraft vermitteln wollen 🤪
Naja, hat er ja gesagt: „…oder ist daran gescheitert“. Ist sie auch.
„Ich verstehe nicht, wie man mit einem IQ von unter 0 an die Spitze von Europa kommt?“
Das ist nicht schwer zu verstehen, wenn man davon ausgeht, dass das die Grundvoraussetzung ist. Je dümmer desto besser. Beispiele gibt es zuhauf, national und international. Zum Beispiel gibt es auch eine ehemalige Ministerin fürs Äußerste, die es auch noch höher geschafft hat, aufgrund ihrer einschlägigen „Qualitäten“ natürlich…
„Von der Leyen beging in Schottland Selbstmord aus Angst vor dem Tod. …
…Trump führt die Verbündeten im politischen Westen auf die Schlachtbank. …“
Es ist skurril, wenn so getan wird, als würde „der Niedergang“ jetzt eingeläutet. Nein, so ist das nicht. Also wann der Niedergang angeleiert worden ist, darüber gibt es stark unterschiedliche Meinungen, es gibt welche, die meinen, es geschah 1960 mit den Gastarbeitern. Andere setzen den Zeitpunkt auf 1989/90, und wieder andere auf die Schröder- oder Merkel-Ära. Fest steht, daß der Niedergang seit 20 Jahren in den meisten denkbaren Facetten erkannt und detailreich beschrieben wurde. Schon 1990 erschien ein Buch mit dem Titel „Der Islam wird uns fressen – Der islamische Ansturm auf Europa und die europäischen Komplizen dieser Invasion“, später arbeiteten sich reihenweise Autoren im Internet am Niedergang ab, die meisten dieser kritischen Blogs sind inzwischen abgeschaltet. Das war mitunter schwere Kost, bewahrheitete sich aber in der Realität. Über den langen Zeitraum wurde fast jeder kompromittiert und viele zu Mittätern gemacht. Von der Leyen im Jahr 2025 die Schuld am Niedergang zu geben, ist primitiv. Als Leyen ihre politische Karriere als Stadträtin begann, war z. B. der Euro bereits eingeführt, die Zerrüttung unseres Arbeitsmarktes durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit für die EU-Beitrittskandidaten bereits eine geschaffene Tatsache uvm. Die Nordstreamsprengung und das Auskübeln von Millionen Fremden über uns ist nur Sahnehäubchen des Niederganges, unverschämt und unverfroren – weil sie es können.
Sieh da, der Typ, dem beim Aldi ein Elefant erschienen ist! Schade, dass Sie sich schon wieder mit rassistischem Scheiß in Erinnerung bringen müssen. Den Unrat, den Sie uns hier unverdaut vor die Füße kippen, braucht echt kein Schwein. Über Ihren leyenhaften Versuch einer Ehrenrettung für das Töchterchen von „Krümelmonster“ Albrecht kann ich noch lachen, bei der Verbreitung rassistischer Hetze hört der Spaß aber auf. 🤮
Zu den Auswirkungen der US Sanktionen hat Adam Tooze eine etwas differenzierte Meinung und mir scheint, dass er da durchaus recht hat.
https://www.youtube.com/watch?v=AfvfTbAuAj0
Ich will hier keinesfalls die Deutsche und die EU Politik gegenüber den USA verteidigen, im Gegenteil, aber so dramatisch scheint das mit den Zönnen nun auch nicht zu sein für die europäische Wirtschaft.
Wie hier schon in anderen Kommentaren angeklungen, wäre es sinnvoll, wenn die „Kern“ EU sich mal auf ihre wirklichen Interessen und die ihrer Bevölkerung besinnen würden. Und sich dann offen gegenüber Russland und China zeigen, einen Verhnadlungsfrieden in der Ukraine anstreben und gemeinsam die Wirtschadftszone von Wladiwostok bis Lissabon gestalten würden.