Wie populär ist Donald Trump noch?

Donald Trump bei seiner Militärparade
Donald Trump bei seiner Militärparade am 15. Juni, Bild: Weißes Haus

Es sind schon viele 100-Tage-Bilanzen zur Regierungsarbeit des neuen amerikanischen Präsidenten veröffentlicht worden. Hier soll daher ein bisher wenig beachteter Aspekt untersucht werden, nämlich seine Akzeptanz durch die US-Wähler seit dem 20. Januar.

 

Methodik

Unsere Daten stammen hauptsächlich aus dem Silver Bulletin, mit kleineren Ergänzungen aus der Plattform RealClearPolitics. Sie werden täglich von Nate Silver, einem der besten amerikanischen Wahl-und Sportstatistiker neu berechnet. Dazu werden die fast täglich erscheinenden Umfragen zur Akzeptanz der Regierungsarbeit verwendet, wobei es meist folgende Antwortmöglichkeiten gibt: sehr zufrieden, zufrieden, unentschieden, unzufrieden und sehr unzufrieden. Hieraus wird ein gleitender Durchschnitt aus den aktuellen zehn gewichteten Umfragen gebildet. D.h. wenn eine neue Umfrage erscheint, wird die älteste eliminiert. Somit können bestimmte politische Ereignisse erst zeitverzögert sichtbar werden. Bei der Gewichtung werden mehrere Faktoren berücksichtigt: Aktualität, Stichprobenumfang, Hauseffekte (Bevorzugung von Parteien) und vor allem die Prognosequalität des Instituts bei früheren Wahlen. Die entscheidende Messgröße ist die sog. Netto-Akzeptanz, also die Differenz zwischen den Anteilen der sehr zufriedenen und zufriedenen Befragten und den entsprechenden Werten für die unzufriedenen und sehr  unzufriedenen. Die neutralen Stimmen werden nicht gezählt.

Vereinfachend soll noch eine Umrechnung  der Akzeptanzwerte in unsere Schulnoten vorgenommen werden, wobei 10 Prozentpunkte einer vollen Note entsprechen. Über + 15 Prozent: Note sehr gut, zwischen +5 und +15 Prozent: Note gut, zwischen -5 und +5 Prozent: Note befriedigend, zwischen -5 und -15 Prozent: Note ausreichend und unter -15 Prozent Note mangelhaft. Wie Daten von früheren Präsidenten zeigen, beginnt der kritische Bereich unter -15 Prozent.

Unsere Vorgehensweise besteht darin, wie bei der Erklärung eines Börsencharts, Ereignisse zu finden, die die Entwicklung der Popularitätskurve von Donald Trump wesentlich beeinflusst haben könnten. Natürlich sind solche Einschätzungen subjektiv.

Verlauf der Popularitätskurve

Obgleich Trump äußerst aktiv startete und u.a. schon am ersten Tag 78 Entscheidungen seines Vorgängers Biden rückgängig machte sowie eine Fülle von Dekreten unterschrieb, verringerte sich die anfängliche Euphorie schnell. Wie die Graphik zeigt, fiel seine Popularität innerhalb von zwei Wochen von 12 auf 5 Prozent.

Nach der Ankündigung harter Zölle gegen Kanada, Mexiko und China sank die Akzeptanz weiter und wurde nach deren Inkrafttreten am 4. März negativ.  Als Kanada und Mexiko Zugeständnisse anboten, setzte Trump die Zölle zeitweise aus, worauf sich seine Popularitätskurve bis Ende März bei etwa -2 Prozent stabilisierte.

Der vorläufige Höhepunkt des Zollkonflikts war der sogenannte Liberation Day am 2. April 2025, als Trump in alleiniger Entscheidung hohe Zölle gegen viele Länder festlegte, um die deutlichen amerikanischen Handelsbilanzdefizite zu verringern. Die Idee ist durchaus nachvollziehbar. Aber man löst ein derartiges Problem nicht einseitig und mit der Dampfwalze gegen den Rest der Welt, sondern durch Diplomatie oder eine abgestimmte Währungsoperation.

Eine Woche später verkündete er eine 90- tägige Beruhigungspause. Allerdings verstärkte er die Einfuhrzölle für China auf 145 Prozent, worauf China seinerseits mit Einfuhrzöllen für die USA von 125 Prozent konterte. Das verursachte ein großes Beben an den Finanzmärkten. An den US-Börsen verloren die großen Indizes an einem Tag über 10 Prozent. Besonders schlimm für Trump jedoch waren die Reaktionen an den US-Anleihemärkten. In großer Zahl wurden US-Staatsanleihen verkauft, was bei solchen Aktienturbulenzen unüblich ist. Darauf sanken deren Kurse und somit erhöhte sich die ursprüngliche Rendite, d.h. die Zinszahlungen für den Schuldner USA. Das war genau das Gegenteil von Trumps Intention. Der Markt für US-Anleihen hatte damit seine Stärke erstmalig demonstriert und Trump in die Schranken gewiesen.

Schlecht ist in diesem Zusammenhang ebenfalls die Situation für viele Amerikaner. Im Gegensatz zu Deutschland besitzen sie häufig Aktiendepots für ihre Alterssicherung (z.B. der 401 k-Plan). Jetzt waren sie über die hohen Aktienverluste frustriert. Die einfacheren Leute, unter denen mehrheitlich Trump-Wähler sind, befürchten zudem, dass die Importzölle die Warenpreise erhöhen könnten. Diese Inflation ist unter den verschiedenen Einflussfaktoren für die Akzeptanz weitaus die gefährlichste Größe.

Dadurch verschlechterte sich die Popularität immer mehr und erreichte am 29. April, einen Tag vor dem 100. Tag seit dem Amtsantritt, mit fast -10 Prozent den bisherigen Tiefpunkt. Das ist die schlechteste Startbilanz für einen amerikanischen Präsidenten in der neueren Geschichte. Es ist sogar noch schlimmer als der Minusrekord von Trump in seiner ersten Amtszeit mit -9 Prozent. Die Vergleichswerte anderer Präsidenten nach 100 Tagen sehen dagegen ausgesprochen gut aus: Biden +13 Prozent, Obama +26 Prozent und G.W. Bush +28 Prozent.

Auch in Bezug auf die Börsenentwicklung in den ersten 100 Tagen hat Trump eine gewaltige Bruchlandung hingelegt. Seit seinem Amtsantritt hat er dem Aktienmarkt einen Schaden von über 10 Billionen Dollar zugefügt, was nur noch von Richard Nixon bei dessen zweiter Regierungszeit 1973 getoppt wurde. Allerdings waren es damals weltweite Einflüsse wie die Ölkrise, die diesen Crash verursachten. Aktuell hat es Trump allein mit seiner chaotischen Zollpolitik geschafft.

Es wurden bisher nur wirtschaftliche Faktoren zur Erklärung der Popularitätskurve von Trump herangezogen. Nate Silver hat dazu in einer Detailanalyse gezeigt, dass diese klar die stärksten Auswirkungen haben. Dagegen sind seine Auseinandersetzungen mit elitären Institutionen wie der Harvard-Universität oder die Massenentlassungen in Regierungsbehörden (das Projekt DOGE unter Führung von Elon Musk), vor allem jedoch Migrationsentscheidungen positiv für seine Popularität.

Nach dem Desaster der 100-Tage-Bilanz mit dem extremen und schnellen Akzeptanzverlust von 22 Prozentpunkten, was gut zwei Schulnoten entspricht mussten Trump und seine Berater gegensteuern. Die Übereinkunft mit China am 12. Mai, ihre Zölle jeweils um 115 Prozentpunkte zu reduzieren, brachte eine deutliche Trendwende, indem sich seine Popularität auf -4 Prozent verbesserte. Trumps großer Deal besteht darin, dass er sein vorher angerichtetes Chaos nunmehr wieder teilweise beseitigt. Das ist sein übliches Vorgehensmuster: vorpreschen und Druck ausüben und bei starken Gegenreaktionen wieder zurückrudern. Das ganze Manöver wird dann noch als Erfolg  verkauft.

Bis Ende Mai haben sich seine Akzeptanzwerte nur geringfügig verschlechtert, obwohl es wieder viel Wirbel gab. Zuerst erhöhte Trump die Importzölle für Europa schon zum 1. Juni auf 50 Prozent. Nach einer erneuten heftigen Gegenreaktion der Anleihemärkte setzte er diese Ankündigung wieder aus, mit der Begründung, dass Europa sich nunmehr gesprächsbereit zeigt.

Zusätzlich versucht er sein großes Haushaltsgesetz (von Trump in Einfachsprache Big-Beautiful-Bill genannt) durchzubringen. Im Repräsentantenhaus wurde es mit knappster Mehrheit von 215 zu 214 Stimmen angenommen. Jetzt fehlt noch die Entscheidung im Senat. Das Gesetz sieht massive Steuererleichterungen für die reichen Einkommensklassen vor. Die Gegenfinanzierung soll einerseits durch die zusätzlichen Zolleinnahmen erfolgen, die Trump gerade mit Hochdruck durchsetzen will. Ferner sollen die Einsparungen durch die Entlassung von Mitarbeitern in Regierungsbehörden dazu beitragen. Den meisten Sprengstoff jedoch enthalten die starken Kürzungen bei den Sozialleistungen. Dieses betrifft Medicaid, eine Krankenkassenhilfe für geringe Einkommen und die sog. Food-Stamps, mit denen Nahrungsmittel für die Ärmsten verbilligt werden. Davon könnten insgesamt bis zu 80 Millionen Menschen betroffen sein, die meisten von Ihnen wohl Trump-Wähler. Wenn man diese beiden letzten Punkte einbezieht, werden die unteren Einkommensklassen deutliche finanzielle Einbußen erleiden.

Über die Auswirkungen dieses Gesetzes gehen die Vorstellungen weit auseinander. Trump und die Republikaner erwarten ein goldenes Wirtschaftszeitalter, weil sie glauben, dass die Steuersenkungen die Wirtschaft ankurbeln. Ferner werden allein schon die zusätzlichen Zolleinnahmen die vorgesehenen Steuermäßigungen bei weitem übertreffen.

Allerdings gibt es auch entgegengesetzte Auffassungen von führenden Ökonomen wie dem Nobelpreisträger Paul Krugman oder dem eher konservativen Kenneth Rogoff. Die Anleihemärkte haben ebenfalls wieder negativ auf dieses Vorhaben reagiert. Auch der internationale Währungsfond sieht durch dieses Gesetz einen enormen Anstieg der Schuldenquote (Gesamtverschuldung im Verhältnis zum BIP) schon für 2025 auf 124 Prozent, was dem doppelten Wert für Deutschland entspricht. Besonderes Gewicht haben die Aussagen des CBO (Congressional Budget Office), einer überparteilichen Behörde, die die wirtschaftlichen Auswirkungen von Gesetzen abschätzt. Auch diese sieht starke negative Effekte. Nun wird es gerichtliche Auseinandersetzungen geben, um zu klären, ob die Einführung der Zölle legal ist.

Fazit

Auf Basis der Popularitätskurve von Donald Trump kann man wesentliche Muster erkennen.

Seine Wut auf Eliten und Establishment (Harvard, Regierungsbehörden) sowie seine rigorose Migrationspolitik bringen ihm bei seinen Anhängern Pluspunkte.

Deutlich schlechter sieht es bei seiner Wirtschaftspolitik aus. Mit seiner Zollpolitik und seinem neuen Haushaltsgesetz sowie durch die gerichtlichen Auseinandersetzungen verliert er bei seinen Wählern klar an Akzeptanz. Für die USA ist der wirtschaftliche Schaden und vor allem der Vertrauensverlust immens.

Innenpolitisch hat er bisher relativ wenig Gegendruck. Es gibt kaum größere Proteste auf der Straße und die Demokraten sind scheinbar immer noch in Schockstarre. Die gerichtlichen Auseinandersetzungen könnten ihm jedoch gefährlich werden.

Daher ist seine Popularität insgesamt zwar deutlich gesunken, aber sie scheint sich auf einem Niveau zu stabilisieren, das längst nicht im kritischen Bereich ist. In Deutschland und Europa sind die Bewertungen für Trump wesentlich schlechter, weil wir andere Maßstäbe für Politik haben als die Amerikaner.

Die Bewährungsprobe für Trump wird wohl erst bei den Zwischenwahlen im November 2026 kommen, wenn das gesamte Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatoren neu zu wählen sind. Dann könnte es passieren, dass mindestens eine der beiden Mehrheiten für die Republikaner verloren gehen könnte.

Als extremer Narzisst will Trump natürlich weiterhin die Hauptrolle auf der politischen Weltbühne spielen, unter dem Titel „Russisches Roulette im Weltcasino“.

Walter Mohr und Frank Püschel

Walter Mohr und Frank Püschel
Prof. Dr. Walter Mohr absolvierte ein Studium der Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften. Seine Lehr- und Forschungstätigkeiten an Fachhochschulen und Universitäten führten zu über 50 Veröffentlichungen – insbesondere in den Bereichen Zeitreihenanalyse und Wirtschaftsprognosen.

Dr. Frank W. Püschel studierte Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. Er ging Lehrtätigkeiten im Hochschulbereich nach. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf den Gebieten der Zeitreihenanalyse und Wirtschaftsprognosen.
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11 Kommentare

  1. „Nate Silver, einem der besten amerikanischen Wahl-und Sportstatistiker“

    Trump 2016 nicht prognostiziert, Trump 2024 „too close to call“ trotz Erdrutschsieg. Er braucht erstmal neue Reputation.

  2. Trump kann nicht mehr wiedergewählt werden, also ist es jetzt auch egal, wie er sich verhält.
    Nach mir die Sintflut – ein Motto, daß er sich offensichtlich zu eigen gemacht hat.
    Er hat es geschafft, sich eine Ihm völlig ergebene Wählerschaft aufzubauen. Das ist eine Leistung.
    Diese Leute sind zwar völlig verblödet (US-Amerikaner halt), aber das hat nie eine Rolle gespielt.

    1. Trump kann nicht mehr wiedergewählt werden?

      Da warten wir doch besser mal jetzt die nächsten Tage, Wochen, Monate und Jahre ab. Per Akklamation seines privaten Fanclubs – dem Supreme Court – geht gar vieles. Wann noch mal wurde ein Roosevelt zum dritten Male ins Amt gewählt? Genau, 1944! Man muß nur lange genug genug mit dem kostenfreien Flug oder Schiffahrt an fremde Ufer locken und schon … Wann genau ging man dann auch in Europa – in der Nähe der besonders lockenden french-frolleins – von Bord und an Land? Genau, 1944!

      Roosevelt war der einzige, der mehr als zweimal durfte. Da wird doch Donald bestimmt eins drauf setzen wollen, um noch ‚gräiter‘ zu werden, viermal. Wann soll nach unseren Koryphäen im Amte der Russe kommen sollen und wollen? Genau … 2030 oder so! Die erste Zusatzwahl (der dritten eigentlich) will er also alleine schaffen. Bei der vierten dann braucht er – soviel hat er wohl gecheckt – wohl einen Booster. Unter Weltkrieg macht er es bestimmt nicht, wir hätten also noch ein bisschen Zeit zum Durchschnaufen. Es sei denn, er hat in drei Jahren – per Dekret – die Amtszeit auf unendlich gesetzt. Die ersten beifallklatschenden Pro-Bekundungen von Jus-Experten dazu soll es ja schon gegeben haben.

      Wenn sich also da die gleichnamige Moderatorin von Reschke-Fernsehen mit ihren Tiraden mal nicht übernommen hat. Donalds ‚Testosteron-Geschwür‘ (irgendwo im doitschen Staats-TV lose erwähnt die letzten Tage) könnte also ganz gut auch für ein Hundertjähriges hinreichen, wenn nicht mehr.

      Übrigens …
      Ob es überhaupt noch so lange braucht, bis unsere achso herzerfrischenden, leider kriegsuntüchtigen Elite-Beulchen, die Buben&Mädels, von ihren Eltern nicht mehr über den Teich geschickt zu werden vermögen. Also aufgepasst, wenn das Experten-Duo Mohr&Püschel von plötzlich ansteigendem Interesse für Chenzen oder Chonquing zu berichten haben. Vielleicht reicht das Geld auch nur noch für die Fernuniversität in Riga oder Tallin bei den drei Zwergen, gut möglich, wenn überhaupt. Ach, geht ja nicht, da sitzt ja dann bereits der skrupellose Kremlfürst und harrt der Dinge ….

      1. Dringender Hinweis

        Sämtliche verwendeten nicht-staatstragenden oder anstößigen, gar strafbewehrten Begriffe und/oder Formulierungen sind entnommen aus Veröffentlichungen – print oder digital – die unter Ausübung totaler, grundgesetzlicher Meinungsfreiheit ausgeübt werden konnten. Grundsätzlich gilt auch, dass bei Formulierungen, die vom Bundesinnenminister oder einer Bundesinnenministerin wie auch Bundesaußenministerin ehem als strafbar vermeldet wurden oder noch präventiv, präemptiv oder was immer sonst werden könnten, immer die zwar Gleichlautende aber von dritten, einer Staatsräson unterliegenden bzw. bewehrten Person cora publicitas verlautbart worden sind, hier in. Ansatz gebracht wurde und auch gemeint war.

        1. @ Mischa
          „Dringender Hinweis“

          Wow! Also jetzt mit diesem Hinweis im zweiten Anlauf sollte es mit der allgemeinen Aufmerksamkeit doch endlich klappen, nicht wahr?

    2. Richtig, der momentane POTUS (oder König auf Zeit der „Divided States of America“) kann nicht bei den nächsten Präsidentschaftswahlen direkt als Präsident wiedergewählt werden (jedenfalls ohne Gesetzesänderung, wobei eine Gesetzesänderung um eine weitere Amtszeit zu ermöglichen, dann doch etwas langwieriger sein könnte). Donaldina die Erste kann aber noch als Vizepräsident (bei der nächsten Präsidentschaftswahl) oder als „Speaker of the House“ gewählt werden, wobei er so an weitere Amtszeiten als Präsident kommen könnte (wobei dieses aufgrund der Nachfolge-Regelung des Präsidenten möglich ist). Für „Speaker of the House“ müßte er sogar noch nicht Mal als „Abgeordnetes“ des Repräsentantenhaus vorher gewählt worden sein.

  3. Ja, Natur
͜zucker; hast mal wieder den ersten Kommentar hingewurschtelt! Da bist du gegenüber den meisten anderen Forenten hier klar im Vorteil; du erspartst dir, vorher nachzudenken.

  4. Hier findet Ihr neueste Erkenntnisse … Wenn dem so ist, wäre weder Trump noch Merz, Macron, Starmer etc länger tragbar!

    Trump advisor admits: War on Iran targets China, seeking ‚US global dominance‘

    The war on Iran seeks “US global dominance” and to “weaken China”, said Donald Trump’s former national security advisor, General Michael Flynn. He admitted the US gives Israel intelligence and weapons
    Ben Norton Jun 20, 2025
    […]
    https://www.geopoliticaleconomy.report/p/trump-us-israel-war-iran-china-mike-flynn?utm_source=post-email-title&publication_id=457596&post_id=166395404&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=1lcxf1&triedRedirect=true&utm_medium=email

  5. Hier findet Ihr neueste Erkenntnisse … Wenn dem so ist, wäre weder Trump noch Merz, Macron, Starmer etc länger tragbar!

    Trump advisor admits: War on Iran targets China, seeking ‚US global dominance‘

    The war on Iran seeks “US global dominance” and to “weaken China”, said Donald Trump’s former national security advisor, General Michael Flynn. He admitted the US gives Israel intelligence and weapons
    Ben Norton Jun 20, 2025
    […]
    https://www.geopoliticaleconomy.report/p/trump-us-israel-war-iran-china-mike-flynn?utm_source=post-email-title&publication_id=457596&post_id=166395404&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=1lcxf1&triedRedirect=true&utm_medium=email

  6. in der Antike befragte man das Orakel in Delphi, zu anderen Zeiten schaute man in die Eingeweide toter Tiere, heute produ -ziert eine Heerschar von Studiosi Umfra-gen, Statistiken, Studien. – Ist das Ergebnis besser ? brauchbar ?

  7. es ist völlig egal wie populär.
    Das sollte doch jeder Begriffen haben wie westliche Demokratien funktionieren. Man braucht die Popularität für die Wahl. Nach der Wahl ist es völlig egal wie populär man ist, man kann machen was man will und das dumme Wahlvolk kann nichts dagegen machen.
    Friedliche Proteste werden ignoriert. Gewaltsame werden niedergemacht, denn man ist ja sooo gegen Gewalt.

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