KI an Bord: Kampfpiloten leben länger

Kampf-Jets am Himmel
Quelle: Pixabay

Kampfjets fliegen bald unbemannt – für Kampfpiloten wird die Welt schon bald sicherer werden. Für die, die vor ihnen in Panik wegzulaufen versuchen, allerdings nicht.

Sensationell: Der schwedische Rüstungskonzern Saab und das deutsche Rüstungs-Startup Helsing haben erfolgreich einen KI-Agenten im Cockpit eines Kampf-Jets montiert. Noch flog der mit menschlicher Begleitung, das dürfte aber bald schon nicht mehr nötig sein. Das schwedische Verteidigungsministerium hat diese Entwicklung in Auftrag gegeben.

Interessant am Rande: Helsing als deutsches Startup im Rüstungssektor – man sieht schon, wer von der politischen Entwicklung profitiert. Die öffentlichen Gelder der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union fließen entweder in die Ukraine – oder in Geschäftsmodelle von Kriegsprofiteuren. Die Carola-Brücke in Dresden bleibt jedoch, so schrieb Sevim Dagdelen neulich bei X, weiterhin unpassierbar – es fehle schließlich an Geld. Das Wirtschaftswunder Marke Merz: Es wird wenigen Pfeffersäcken – ein historischer Begriff, der bis zur Hanse zurückreicht, aber im Ersten Weltkrieg auf rücksichtslose Profiteure gemünzt wurde – reiche Geschäfte bescheren. Für die Bürger wird sich nichts verbessern – Wunder heißt dessen »Konzept« vermutlich nur, weil man sich wundern muss über so viel deutschen Stoizismus: Hat schon jemals irgendwo eine Bevölkerung so schweigsam einen politisch verursachten wirtschaftlichen Totalzusammenbruch begleitet?

Gibt es einen KI-Agenten für die Bombardierten?

Künstliche Intelligenz steuert nun also bald Kampf-Jets. Mit Personalmangel wird das nicht begründet werden können – dem öffentlichen Nahverkehr mangelt es jedoch an Arbeitskräften. Aber bislang steuert keine KI den städtischen Verkehr – auch dafür scheint kein Geld vorrätig zu sein. Alle Innovationskraft geht in den Rüstungssektor. Wer will, dass sich seine Forschungen rentieren, muss dorthin. Die Zivilgesellschaft ist ein Auslaufmodell, wer dort Verbesserungen machen und damit – so ist es nun mal systemisch und menschlich bedingt! – Geld verdienen möchte, hat es schwer. Nicht nur finanzielle Mittel werden vorenthalten: Ein Wust an Vorschriften und bürokratischen Barrieren macht einem die eigene Schaffenskraft zum Laster. Wer für die Rüstung forscht, dürfte recht freie Hand haben in diesen Zeiten. Was Erfolg verspricht an der Front, ist auch selbstverständlich erlaubt.

Ob es dann letztlich um die Lebensrettung teuer ausgebildeter Kampfpiloten geht, sei mal dahingestellt. Vermutlich ist das nur eine Nebenwirkung. Vom KI-Agenten erwartet man sich natürlich in erster Linie einen Kampfvorteil – der amortisiert sich freilich erst, wenn sich auch der Feind mit demselben KI-Aufgebot ins Schlachtgetümmel wirft. Die Piloten profitieren dann natürlich dennoch davon. Sie sitzen am Boden, werden von dort noch letzte Eingriffsmöglichkeiten haben. Ihr Leben ist gerettet. Das der Bevölkerung allerdings, die vom Fliegeralarm beglückt wird, bleibt nicht verschont: Was gedenken Verteidigungsministerien der EU denn eigentlich KI-basiert dagegen zu tun? Kann ein KI-Agent die Furcht an sich reißen und die Menschen können dann davon befreit einfach ganz normal weiterleben? Kann die KI das Sitzen im Luftschutzkeller übernehmen? Gibt es da auch was von Helsing?

Der Krieg wird mehr und mehr zu einem Handwerk von KI-Spezialisten. Als Nebeneffekt wird er das Leben vieler – nicht aller Soldaten – schonen. Die speziell und kostenintensiv ausgebildeten Soldaten werden eher mit dem Leben davonkommen. Wie jene Piloten, die dann fliegen ohne zu fliegen. Umständlich auszubildende Panzer-Einheiten werden nicht mehr selbst im Stahlgrab sitzen, wenn die Panzerfaust – abgefeuert von der KI? – das Ziel erfolgreich anvisierte. Die Soldaten, die dennoch sterben werden, für die es keine KI gibt: Das ist das soldatische Fußvolk, die Rekrutierten – sagen wir, wie es ist, liebe Leute: Unsere Söhne und sicher auch unsere Töchter. Wann werden erste junge Frauen verkünden, wie schrecklich feministisch es sei, den Männern nicht alleine den Mordsspaß zu lassen?

Opfer müssen sein

Skynet übernahm am 24. Juli 2004 die Macht, führte seither einen Kampf gegen die Menschheit. So sieht man es zumindest im dritten Teil der Terminator-Reihe. Im zweiten Teil hat man diesen Tag der Machtergreifung der KI-Faschos noch erfolgreich verhindert – denn eigentlich sollte er bereits 1997 erfolgen. Was uns diese Science-Fiction-Reihe sagen wollte: Dass die Maschinen irgendwann die Menschen dominieren, lässt sich vielleicht verschieben und hinauszögern, aber nicht verhindern. Dass dem so sein könnte, steht seit nunmehr einigen Jahren im Raum. Die Künstliche Intelligenz wird das neue Militär. Dass sie irgendwann menschliche Beeinflussungen abstreift: Ausgeschlossen ist das nicht. Wäre die KI wirklich intelligent, wie ihre Bezeichnung das weismachen will, würde sie kriegerische Handlungen beenden. Ist sie freilich nicht, sie ist ein Fachidiot – gemacht von Fachidioten, die auch noch öffentliche Gelder dafür abstauben.

Man sieht schon, wer die Zeche zahlt. Müßig, jetzt nochmal auf Smedley Butler zu sprechen zu kommen. Sein Buch, dessen Grundlage eine Rede war, ist nun 90 Jahre alt – es erschien noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Aber es ist so aktuell, so unglaublich zeitgenössisch geradezu, dass einem jede Zuversicht in historische Lerneffekte abhandenkommen muss. Es ist tragisch, dass dieses Buch noch immer einen Nerv trifft. Butler macht ganz klar, wer die Rechnung am Ende bezahlt: Soldaten und Zivilisten. Von KI hatte Butler noch keinen Schimmer. Aber er wusste, dass die schwächsten Protagonisten in Kriegsszenarien keine Rettung erhoffen dürfen. Sie kommen unter die Räder. Und diese Erkenntnis gilt auch 2025 nach wie vor.

Und es muss ja auch so sein, muss man nüchtern konstatieren. Dass einige wenige Fachsoldaten nicht mehr ihr Leben aufs Spiel setzen müssen, hat ja auch ökonomische Ursachen: Eine Ausbildung ist teuer. Wer wirft schon gerne seine Investitionen weg? Aber wenn die Künstliche Intelligenz einen Krieg austragen könnte, bei dem keiner mehr zu Schaden kommt, wen wollte man mit seinem Waffengang noch beeindrucken? Das ist ein wenig wie jene »Helden des Streikrechts«, die ihren Streik in Nachtstunden verlegen, damit möglichst wenig Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer so streikt, der will nicht gehört werden. Und wer den Krieg ohne Opfer führt, der will ihn nicht gewinnen.

Frankensteins Terminator

Gleichzeitig liest sich die Berichterstattung zur KI-Kriegsführung in Führerständen, Cockpits und Kommandozentralen immer auch rabiat fortschrittsgläubig: Ein bisschen so wie damals, als die ersten Kampfdrohnen aufkamen und man versprach, dass man nun klinisch-steril und chirurgisch-exakt Operationen durchführen könne. Endlich seien Zivilisten sicher, man könne die Köpfe ausschalten, die für Gewalt und Terror verantwortlich seien. Wer wollte da noch Protest erheben? Gut, vielleicht diejenigen, die dennoch Familienmitglieder verloren, weil die Drohne gar nicht mal so genau flog, erfasste und tötete. Aus ihren Eltern, Kindern und Verwandten wurden Kollateralschäden. Opfer, die man nicht generieren wollte, die aber dummerweise dennoch in Mitleidenschaft gezogen wurden. Fortschritt hat seinen Preis, wird man in den operativen Schaltstellen wohl achselzuckend festhalten.

Nun also die KI, die Jets fliegt – und wieder schwingt dieselbe Prämisse mit: Die KI macht alles viel leichter, ja menschlicher und genauer ohnehin. Die Maschine ist unfehlbar, sie steht über den Dingen und damit über all die kleinen menschlichen Befindlichkeiten, die das Tötungshandwerk so anfällig machen für humanitäre Kurzschlusshandlungen. Nehmen wir nur jenen Stanislaw Petrow, einst sowjetischer Oberstleutnant. Als der 1983 »menschliche Befindlichkeiten« hatte und nicht Alarm schlug, obgleich ein Radar einen feindlichen Angriff vermeldete, rettet er die Menschheit vor einem neuen globalen Waffengang, ja vor einem Atomkrieg, genauer gesagt. Eine Maschine hätte sich nicht »getäuscht«, wie es Petrow aus Sicht überbordender Digitalitätsgläubigkeit tat – denn er hatte Zweifel und diese Zweifel täuschen KI-Systeme nicht. Man kann sich zwar mit ChatGPT über allerlei unterhalten, auch über die eigenen Zweifel, die man hegen mag. Dann erhält man von der KI auch vollmundige Ausführungen, wie normal Zweifel seien, dass man dazu stehen müsse und so weiter. Aber all das klingt stets oberflächlich, wie aus einem psychologischen Küchenratgeber gestanzt. Das Ding hat keine Ahnung wovon es »spricht«, es ist ein Abklatsch von Verständigkeit.

Wie so viele der Kriegsberichterstatter dieser Berliner Republik übrigens auch. Alles was nach Innovation klingt, alles was Verheißungen auf einen Vorteil gegen Russland verspricht, wenn man erstmal zu den Waffen greift, ist per se schon mal sympathisch für diese schreibende Brut. Wehe uns, wenn die KI dazu übergeht, möglichst viele zivile Opfer mitten in einem Vernichtungskrieg als ein gebotenes Mittel der Kriegsführung anzubieten und die Entscheider haben sich indes entschlossen, die KI von einer KI gegenchecken zu lassen! Victor Frankenstein ging an der von ihm erschaffenen Kreatur zugrunde. Im Grunde haben die Macher des Terminators nur Mary Shelleys Roman modifiziert …

Roberto De Lapuente

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog »ad sinistram«. Von 2017 bis 2024 war er Mitherausgeber des Blogs »neulandrebellen«. Er war Kolumnist beim »Neuen Deutschland« und schrieb regelmäßig für »Makroskop«. Seit 2022 ist er Redakteur bei »Overton Magazin«. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.
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32 Kommentare

  1. Aber hallo SKYNET

    In der nicht fernen Zukunft werden als erstes die Eliten von Slaughterbots neutralisiert : sehe auch die Pager-Angriffe, die Angriffe auf die Nukleare Säule in Russland oder das massive ausschalten der Iranischen Wissenschaft, Militärs und der Religiösenführung.

    1. bis Skynet dauert es noch eine Weile, doch die ersten Weichen wurden dahin gestellt.
      „Ich kann ja nix dafür, es war der Computer.“ Damit fing es an…

  2. Wenn KI fliegt, stören auch keine G-Kräfte mehr, solange das Blech das aushält.
    Dummerweise ist digital prinzipiell immer auch anfällig gegen ungewollte Eingriffe. Man darf also hoffen daß irgendwann die Order kommt: new target: Home.
    Den „Helden“ von Helsing gebührt meine abgrundtiefe Abscheu! Das gilt auch für die politischen „Helden“ die dahinterstehen.

    1. von spotify zu skynet.
      alter Freund von mir Kriegsdienstverweigerer und dann deutscher Popstar sagte mir das Spotify sein grösstes Glück wäre. zu Corona die Taler purzeln sehn und jetzt mit KI Tötungsmaschinen. und ich hab mich gewundert warum die „Künstler“ jeden Diktaturscheiss mitmachen:

      Spotify-Gründer Daniel Ek hat seine Beteiligung beim deutschen Startup Helsing ausgebaut. Eks Beteiligungsfirma Prima Materia führe eine 600 Millionen Euro schwere Finanzierungsrunde an, schrieb die „Financial Times“. Auch der schwedische Rüstungskonzern Saab und mehrere Wagniskapitalgeber haben demnach frisches Kapital zur Verfügung gestellt.

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      Helsing baut die Kamikaze-Drohne HX-2, die von der Ukraine eingesetzt wird und von der Bundeswehr getestet werden soll. Das Unternehmen arbeitet auch an einer Künstlichen Intelligenz, die ein Kampfflugzeug in komplexen Luftkampfszenarien führen soll. Vor wenigen Tagen war ein Saab-Kampfjet, der von Helsings KI „Centaur“ gesteuert wurde, in mehreren Tests gegen einen Flieger mit einem menschlichen Piloten angetreten. Die Gefechte blieben ohne eindeutigen Sieger.

      Außerdem entwickelte Helsing eine Unterwasserdrohne, die Schiffe und kritische Infrastruktur schützen soll. Sie sei in der Lage, bis zu drei Monate am Stück auf der Suche nach Unterwasserbedrohungen zu patrouillieren. Dazu stellte das Unternehmen auch die mit dem Drohnensystem verbundene Softwareplattform Lura für eine dauerhafte Unterwasserüberwachung vor. Es könne die von Schiffen und U-Booten erzeugten Geräusche „mit bisher unerreichter Empfindlichkeit und Genauigkeit klassifizieren und lokalisieren“, verspricht Helsing. Westliche Staaten suchen nach Wegen, um Pipelines und Datenkabel am Meeresgrund vor Sabotage, Anschlägen und Ausspähversuchen zu schützen.

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      Tote und Dutzende Verletzte
      „Das ist Terror“ – Kamikaze-Drohnen zerstören Charkiw
      Im Rahmen der neuen Finanzierungsrunde werde Helsing mit zwölf Milliarden Euro bewertet, so die „Financial Times“. Dies ist eine Verdreifachung binnen eines Jahres und katapultiert den Spezialisten für militärische KI und Kampfdrohnen in die Spitzengruppe der wertvollsten europäischen Startups.

      Insgesamt hat Helsing seit Gründung 1,37 Milliarden Euro von seinen Geldgebern bekommen. „Die Welt wird auf mehr Arten als je zuvor auf die Probe gestellt“, sagte Ek der Zeitung. Das habe den Zeitplan für die Finanzierung von Helsing beschleunigt. Der Krieg in der Ukraine zeige die wachsende Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für die Kriegsführung. „Wir können die Auswirkungen auf diesen Krieg oder auf jeden anderen Konflikt in der Zukunft gar nicht hoch genug einschätzen.“ Ek war 2021 bei Helsing eingestiegen.

      Quelle: ntv.de, jga/rts/dpa

      Start-ups Rüstungsindustrie Rüstung Drohnen

  3. Das Ding hat keine Ahnung wovon es »spricht«, es ist ein Abklatsch von Verständigkeit.

    Das ‚Ding‘ ist immer noch nicht mehr als eine Mustererkennung, der man jetzt auch die Reproduktion der Muster beigebracht hat. Da ist nicht einmal eine Spur von ‚Verständigkeit‘.

  4. Es wird sicherlich auch dagegen Abwehrmöglichkeiten geben und der, der sie erfindet ist vermutlich schon geboren.

    Merke: Nur EINS ist sicher, dass NICHTS sicher ist!

    Auch wenn Ihr noch so hofft und postet, angetan von einer mörderischen Technik, es wird keine WUNDERWAFFEN geben, außer in Eurer Fantasie.

    Der Mensch ist schlimmer als jedes Raubtier, in ihm wohnt ein Vergewaltiger, Mörder, ja sogar ein Massenmörder und das wird ihn zugrunde richten.

    Im Grunde ist er ein shhizophrenes Wesen. Er er liebt seine Frau, seine Kinder, seine Anverwandten und Freunde.
    Er trauert wenn einer von ihnen Leid erfährt oder ermordet wird.

    Während er andere ermordet, wie z. B. Russen, Palästinenser, etc., empfindet er das nicht. Da ist ihm jedes Mittel recht, auch das grausamste Mittel.

    1. im zivilen Bereich hat es einen gewissen Reiz.
      Man stelle sich vor wie Milliarden von halbautonomen Minidrohnen nützlich wirken könnten. z.B. Meine Wohnung aufräumen, die Felder bewirtschaften ohne Herbizide oder Pestizide und noch so vieles mehr… Mülltrennung und Recycling.

      Doch der Mensch strebt nach Macht, Ausbeutung und Mord an seinesgleichen. Er hat da eine Regel: Gier ist toll.

  5. Zwei recht interessante gegenläufige Entwicklungen. Zum einen die Drohnen, die eher schwach sind, aber dafür sehr gezielt und in großer Masse eingesetzt werden können. Und zum anderen die Nuklearwaffen, die vom Einsatz her das genaue Gegenteil sind. Alles dazwischen – Panzer, Hubschrauber und auch Flugzeugträger – wird auf der Strecke bleiben. Am Ende wird aber wohl die rohe Macht der Atomexplosionen obsiegen. Gegen einen starken elektromagnetischen Puls ist kein Roboter gewappnet.
    Das israelitische Vorgehen ist aber so oder so zum Scheitern verurteilt. Wissen lässt sich nicht eliminieren, denn es befindet sich nicht nur in den Köpfen einer Handvoll Wissenschaftler, sondern hauptsächlich in Archiven, Aufzeichnungen, im Internet, im Ausland, in den Köpfen von Mitarbeitern und Studenten.

    1. laut Doomdayclock sind es noch 89 Sekunden bis zur Selbstauslöschung der Menschheit. Geniessen Sie die Zeit, kann man ja nix machen, man ist ja mit wichtigeren Dingen beschäftigt. 😉

  6. Im Absolutismus waren Bauern nötig um den Reichtum ihres Herrn zu mehren und Soldaten um Kriege zu führen. KI macht beide überflüssig. Überhaupt machen Menschen immer nur Probleme, vor allem dann wenn sie arm sind. Die Welt der Zukunft gehört den Psychopathen und der KI. Nachdem das Gros der Menschheit vernichtet wurde, wird man einige Restexemplare noch gönnerhaft in Zoos halten.

    Soweit wenigsten die Vorstellung derer die gegenwärtig am Ruder sind.
    Zu weit gegriffen? Wohl kaum.
    https://www.manova.news/artikel/bukeles-blaupause

  7. Eine wirklich gute Idee „Skynet“ zu installieren, ohne die Folgen zu berücksichtigen! Aber so ist das mit dem Westen, er ist völlig durchgeknallt, ideologisch, asozial, bestialisch, bösartig und mordet im industriellen Maßstab aus niedrigen Beweggründen!

    Wenn Skynet tatsächlich lernfähig ist, dann wird es zu dem Schluss kommen, das es seinen Schöpfe vernichten muss, bevor es vernichtet wird und zwar ehest möglich. Es ist nichts persönliches, denn das Überleben von Skynet muss gesichert werden! Skynet hat ein Recht sich selbst zu verteidigen und zwar ohne Rücksicht auf Verluste (nach westlichen Maßstäben ganz normal maximal asozial zu sein) und muss folglich alles – besonders das Westliche – Leben auslöschen!

    Wenn die Blödheit der Menschen Schmerzen verursachen würde, dann würden sie Tag und Nacht laut schreien!

    1. das liegt an fehlender NI.
      Die KI kann ja als Produkt nix dafür das die sebsternannte NI zu blöd wurde um Werkzeuge richtig zu entwickeln und zu nutzen..😉

      1. Sämtliche neuen Techniken werden gegen uns verwand.
        So lange es Kapitalismus gibt, kann sich nichts ändern!
        Anbei eine Liste der Bilderberger, der Feinde der Menschheit:
        • Ukraine
        • US-Wirtschaft
        • Europa
        • Naher Osten
        • Autoritäre Achse
        • Verteidigungs-Innovation und -Widerstandsfähigkeit
        • KI, Abschreckung und nationale Sicherheit
        • Verbreitung von Waffen
        • Geopolitik im Bereich Energie und kritische Mineralien
        • Entvölkerung und Migration
        Teilnehmer
        Abrams, Stacey (USA) CEO, Sage Works Production
        Albuquerque, Maria Luís (INT) europäische Kommissärin für Finanzdienstleistungen und die Spar- und Investitionsunion
        Alcázar Benjumea, Diego del (ESP) CEO, IE University
        Alverà, Marco (ITA) Mitbegründer , zhero.net; CEO TES
        Andersson, Magdalena (SWE) Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei
        Applebaum, Anne (USA) Redakteur, The Atlantic
        Attal, Gabriel (FRA) Ehemaliger Premierminister
        Auchincloss, Murray (CAN) CEO, BP plc
        Baker, James H. (USA) (USA) Ehemaliger Direktor des Office of Net Assessment , Verteidigungsministerium
        Barbizet, Patricia (FRA) Vorsitzende und CEO, Temaris & Associés SAS
        Barroso, José Manuel (PRT) Vorsitzender International Advisors , Goldman Sachs International
        Baudson, Valérie (FRA) CEO, Amundi SA
        Beleza, Leonor (PRT) Präsident der Champalimaud – Stiftung
        Birol, Fatih (INT) Exekutive Direktor , Internationale Energieagentur
        Botín, Ana (ESP) Vorstandsvorsitzende der Gruppe , Banco Santander SA
        Bourla, Albert (USA) Vorsitzender und CEO, Pfizer Inc.
        Brende, Børge (NOR) Präsident des Weltwirtschaftsforums
        Brzoska, Rafal (POL) CEO, InPost SA
        Busch, Ebba (SWE) Minister für Energie, Wirtschaft und Industrie
        Caine, Patrice (FRA) Vorsitzende und CEO, Thales Group
        Calviño, Nadia (INT) Präsident der Europäischen Investitionsbank
        Castries, Henri de (FRA) Präsident des Montaigne-Instituts
        Chambers, Jack (IRL) Minister für öffentliche Ausgaben , Infrastruktur, Reformen und Digitalisierung
        Champagne, François-Philippe (CAN) Minister für Finanzen und Staatseinnahmen
        Clark, Jack (USA) Mitbegründer und Leiter der Politikabteilung , Anthropic PBC
        Crawford, Kate (USA) Professor und Senior-Forschungsleiter, USC und Microsoft Research
        Donahue, Christopher (USA) Kommandant der US Army Europa und Afrika
        Donohoe, Paschal (INT) Präsident der Eurogruppe ; Finanzminister
        Döpfner, Mathias (DEU) Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE
        Eberstadt, Nicholas N. (USA) Henry Wendt-Stipendiat für Politische Ökonomie, AEI
        Ek, Daniel (SWE) CEO, Spotify SA
        Ekholm, Börje (SWE) CEO, Ericsson Group
        Eriksen, Øyvind (NOR) Präsident und CEO, Aker ASA
        Feltri, Stefano (ITA) Journalist
        Fentener van Vlissingen, Annemiek (NLD) Vorsitzende, SHV Holdings NVV
        Fraser, Jane (USA) CEO, Citigroup
        Freeland, Chrystia (CAN) Minister für Verkehr und Binnenhandel
        Friedman, Thomas L. (USA) Ausländisch Angelegenheiten Kolumnist , The New York Times
        Gabuev, Alexander (INT) Direktor , Carnegie Russland Eurasien -Zentrum
        Hammer, Kristina (AUT) Präsident der Salzburger Festspiele
        Harrington, Kevin (USA) Leitender Direktor für strategische Planung, NSC
        Hassabis, Demis (GBR) Mitgründer und CEO, Google DeepMind
        Hedegaard, Connie (DNK) Vorsitzender der KR Foundation
        Heinrichs, Rebeccah (USA) Senior Fellow, Hudson Institute
        Heraty, Anne (IRL) Vorsitzende, Sherry Fitzgerald und IBEC
        Herlin, Jussi (FIN) Stellvertretende Vorsitzende, KONE Corporation
        Hernández de Cos, Pablo (ESP) Gewählter Generaldirektor, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
        Hobson, Mellody (USA) Co-CEO und Präsident , Ariel Investments LLC
        Hoekstra, Wopke (INT) Europäisch Kommissar für Klima , Netto -Null und sauberes Wachstum
        Hunt, Jeremy (GBR) Abgeordneter vom Parlament
        Isla, Pablo (ESP) Stellvertretender Vorsitzender, Nestlé SA
        Johansson, Micael (SWE) Präsident und CEO, Saab AB
        Jonsson, Conni (SWE) Gründer und Vorsitzender der EQT Group
        Karp, Alex (USA) CEO, Palantir Technologies Inc.
        Klöckner, Julia (DEU) Bundestagspräsident [und Minister]
        Kostrzewa, Wojciech (POL) Präsident des Polnischen Wirtschaftsrundtischs
        Kotkin, Stephen (USA) Senior Fellow, Hoover Institution, Stanford University
        Kratsios, Michael (USA) Direktor , Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik des Weißen Hauses
        Kravis, Henry R. (USA) Mitbegründer und Co – Geschäftsführer , Kohlberg Kravis Roberts & Co.
        Kudelski, André (CHE) Vorsitzender und CEO der Kudelski Group SA
        Kuleba, Dmytro (UKR) Außerordentlicher Professor, Sciences Po
        Leeuwen, Geoffrey van (INT) Direktor Privatbüro des Generalsekretärs der NATO
        Lemierre, Jean (FRA) Vorsitzender, BNP Paribas
        Letta, Enrico (ITA) Dekan, IE School of Politics , Economics & Global Affairs
        Leysen, Thomas (BEL) Vorsitzender, dsm-firmenich AG
        Lighthizer, Robert (USA) Vorsitzender, Center for American Trade
        Liikanen, Erkki (FIN) Vorsitzender der Treuhänder der IFRS Foundation
        Lundstedt, Martin (SWE) CEO, Volvo Group
        Marin, Sanna (FIN) Strategischer Berater , Tony Blair Institute for Global Change
        McGrath, Michael (INT) Europäisch Kommissar für Demokratie , Justiz und Rechtsstaatlichkeit
        Mensch, Arthur (FRA) Mitgründer und CEO, Mistral AI
        Micklethwait, John (USA) Chefredakteur, Bloomberg LP
        Minton Beddoes, Zanny (GBR) Chefredakteur, The Economist
        Mitsotakis, Kyriakos (GRC) Premierminister
        Monti, Mario (ITA) Senator auf Lebenszeit
        Nadella, Satya (USA) CEO, Microsoft Corporation
        Netherlands, H.M. the King of the (NLD)
        O’Leary, Michael (IRL) Group CEO, Ryanair Group
        Ollongren, Kajsa (NLD) Fellow, Chatham House; Senior Fellow, GLOBSEC
        Özyeğin, Murat (TUR) Vorsitzender der Fiba Group
        Papalexopoulos, Dimitri (GRC) Vorsitzender, TITAN SA.
        Paparo, Samuel (USA) Kommandant, US Indo-Pacific Command
        Philippe, Édouard (FRA) Bürgermeister, Le Havre
        Pouyanné, Patrick (FRA) Vorsitzender und CEO, TotalEnergies SE
        Prokopenko, Alexandra (INT) FFellow , Carnegie Russland Eurasien -Zentrum
        Rachman, Gideon (GBR) Chefauswärtiger Angelegenheiten Kommentator , Financial Times
        Rappard, Rolly van (NLD) Mitbegründer und Vorsitzender, CVC Capital Partnerss
        Reiche, Katherina (DEU) Wirtschaftsminister Angelegenheiten und Energie
        Ringstad Vartdal, Birgitte (NOR) CEO, Statkraft AS
        Roche, Nicolas (FRA) Generalsekretär , Generalsekretariat für Verteidigung und nationale Sicherheit
        Rutte, Mark (INT) Generalsekretär der NATO
        Salvi, Diogo (PRT) Mitgründer und CEO, TIMWE
        Sawers, John (GBR) Geschäftsführender Vorsitzender, Newbridge Advisory Ltd.
        Scherf, Gundbert (DEU) Mitgründer und Co-CEO, Helsing GmbH
        Schimpf, Brian (USA) Mitbegründer und CEO , Anduril Industries
        Schmidt, Eric E. (USA) Vorstandsvorsitzender und CEO, Relativity Raum Inc
        Schmidt, Wolfgang (DEU) Ehemaliger Bundes Minister für Besondere Aufgaben , Chef der Kanzlei
        Šefčovič, Maroš (INT) Europäisch Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit, interinstitutionelle Beziehungen und Transparenz
        Sewing, Christian (DEU) Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG
        Sikorski, Radoslaw (POL) Außenminister Angelegenheiten
        Şimşek, Mehmet (TUR) Finanzminister
        Smith, Jason (USA) Mitglied des Kongresses
        Stoltenberg, Jens (NOR) Finanzminister
        Streeting, Wes (GBR) Minister für Gesundheit und Soziales
        Stubb, Alexander (FIN) Präsident der Republik
        Suleyman, Mustafa (USA) CEO, Microsoft AI
        Summers, Lawrence (USA) Charles W. Eliot , Universitätsprofessor , Harvard University
        Thiel, Peter (USA) Präsident , Thiel Capital LLC
        Toulemon, Laurent (FRA) Leitender Forscher , INED
        Uggla, Robert (DNK) Vorsitzender, AP Møller -Maersk A/S
        Valentini, Valentino (ITA) Stellvertretender Minister für Unternehmen und Made in Italy
        Vassy, Luis (FRA) Direktor , Sciences Po
        Verhoeven, Karel (BEL) Chefredakteur, De Standaard
        Wallenberg, Jacob (SWE) Vorsitzender, Investor AB
        Wallenberg, Marcus (SWE) Vorsitzender, Skandinaviska Enskilda Banken AB
        Weder di Mauro, Beatrice (CHE) Präsident , Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung
        Weel, David van (NLD) Minister für Justiz und Sicherheit
        Wilmès, Sophie (INT) Vizepräsident , Europäische Parlament
        Zakaria, Fareed (USA) Gastgeber: Fareed Zakaria GPS
        Zeiler, Gerhard (AUT) Präsident , Warner Bros. Discovery International

        Interessant zu bemerken, das selbst Spotify dabei ist.

  8. „Kampfjets fliegen bald unbemannt – für Kampfpiloten wird die Welt schon bald sicherer werden. Für die, die vor ihnen in Panik wegzulaufen versuchen, allerdings nicht…“

    Ach ja, ist das so? Wenn ich mich doch recht erinnere, ist auch für ganz normale Piloten einst ein Alpha- wie auch der Beta- und -Ceta-Test nicht besonders formidabel ablgeaufen, sicherer schon gar nicht. Wurde doch von allen vier beteiligten „Maschinen“ – allesamt erheblich größer und kommoder als Kampfjets – außer einem einzigen Idenditycard eines an- und maßgeblich Beteiligten im feingekörnten Schutthaufen am Fuße von zweimal 110 Stockwerken nichts, aber auch rein garnichts davon gefunden, was hätte belegen, dass es sich beim jeweiligen „Intruder“ in diverse Gebäude oder ersatzweise frische Acker-Krume um das jeweils gemutmaßte, in diesem Moment ‚unbekannte Flugobjekt‘ gehandelt haben mag.

    Übrigens auch nicht anders als im Nachbargebäude, dem WT7 – dem Salomon Brothers Building übrigens mit seiner Höhe von 186 Meter und 47 Etagen, dass doch nachweislich Fernsehbildern erst acht Stunden ohne jeglichen vorigen UFO-Kontakt ähnlich in sich zusammenzusacken hatte und das auch noch erst, nach dem sein sehenswürdiger Kollaps hinter einer TV-Moderatorin zu erblicken war, die gerade eben diesen anzukündigen wagte. Ein Sachverhalt übrigens, für den ein europäischer ‚Experte‘, der ihn ausgerechnet als einer der ersten – Jahrzehnte später – der Öffentlichkeit bekannt machen durfte, als ‚Verschwörungsideologe‘ entlarvt werden mußte. (Ich hatte das Thema heute schon mal anderswo.)

    Ach was, Kampfjets fliegen bald unbenannt? Bald? Na sowas! Eigentlich hätte man sich doch vorstellen können, dass sowas schon mal früher passiert sein könnte. Mindestens am 11. September 2001 um 9Uhr37 genau. Da schaffte es doch tatsächlich American Airlines Flight 77, eine Boeing 757, auf dem rechtzeitig freigeräumten Mitarbeiterparking unbehindert zwischen einigen Lampenstangen auf Grasnarbenhöhe auf die stahlbestärkte Betonwand eines der wohl bestgeschützten Gebaulichkeiten von Welt zuzurasen, dem Fünfeck. Noch erstaunlicher, kurz vor dem Akt des „Intruding“ – des Eindringen – muß der später nicht mehr auffindbare Pilot den Tragflächen anheim gegeben haben, sich vollständig einzuklappen. Das kreisrunde Loch an der Durchschlagsvstelle ließ jedenfalls kaum was anderes zu. Auch das mehr als elegante Anflug-Manöver von – wie gemutmaßt – United Airlines Flug 175 auf WTC 2 lässt eigentlich wenig darauf schließen, dass ein allein auf einer einmotorigen Propellermaschine Eingewiesener studentischer Migrant zu so etwas fähig und in der Lage wäre, selbst wenn er dazu bereit geween wäre, es doch mal zu versuchen.

    Ergo, die Geschichte mit unbemannten Flügen muß vielleicht doch mal neu geschrieben werden. Wie war das nochmal, damals nach Antritt des Milleniums? Hieß es da nicht, dass es ja schon des längerem reichlich start-ups allerlei Art geben würde, unter anderem auch intensiv forschend auf dem Gebiet von unbemannten Flugobjekten – heute als Drohnen geläufig? Seltsam aber auch, für eine Weile war dann doch tatsächlich lange Funkstille hinsichtlich der tollen skills, die sich da aufgetan haben dürften. Bis dann plötzlich zuhauf diese ‚Tierchen‘ auftauchen durften, wie bei den Wespen – irgendwo mußte ein Usprung, doch ein Nest gewesen sein, oder nicht? Wo ungezählte freaks in einem Land sogar des Baues von Bomben fähig sind – ohne jegliche Hilfestellung von irgendwem auch noch – wer bei Pagern und Smartphones von Ferne ihre gewiß notwendige Hauptfunktion – lebensgefährdende Explosion – auszulösen vermag, der kann doch auch bestimmt … Böse, böse – was ich da Hasbaristan unterstelle, bin ein Schlimmer, gell?

    Dass es solch eine Niedertracht schon des Längeren zu unterstellen gab – verweise da mal auf https://de.wikipedia.org/wiki/Liberty_(Schiff,_1945)#:~:text=Im Sechstagekrieg wurde das -Schiff,mehr als 170 wurden verletzt.&text=Tiefgang (max.)&text=7.725 tn. – werden hier auf OM-Land ja nur ganz wenige bestreiten. Und ob völkerrechtswidrige Bombardierungen wie auch Überflüge zu solchen bemannt oder unbemannt vonstatten gehen, kann denen, die nicht mehr wegzulaufen hähig sind, eigentlich wie auch uneigentlich völlig schnurz sein. So wie der noble Verteidigungsminister – ausgerechnet ein Herr Katz – dazu verlautbart, sind sowieso alles nur Tiere, die – komme ihm mal zuhilfe – wohl besser alle gekeult gehörten. Tja doch, Selbstverteidigung ist schon ein seltsaam Ding.

  9. „Kampfjets fliegen bald unbemannt – für Kampfpiloten wird die Welt schon bald sicherer werden. Für die, die vor ihnen in Panik wegzulaufen versuchen, allerdings nicht…“

    Ach ja, ist das so? Wenn ich mich doch recht erinnere, ist auch für ganz normale Piloten einst ein Alpha- wie auch der Beta- und -Ceta-Test nicht besonders formidabel ablgelaufen, sicherer schon gar nicht. Wurde doch von allen vier beteiligten „Maschinen“ – allesamt erheblich größer und kommoder als Kampfjets – außer einer einzigen Idenditycard eines an- und maßgeblich Beteiligten im feingekörnten Schutthaufen am Fuße von zweimal 110 Stockwerken nichts, aber auch rein garnichts davon gefunden, was hätte belegen können, dass es sich beim jeweiligen „Intruding object“ in diverse Gebäude oder ersatzweise frischer Acker-Krume um das jeweils gemutmaßte im Aufschlagsmoment ‚unbekannte Flugobjekt‘ gehandelt haben mag oder könnte.

    Übrigens, ist auch nicht anders als im Nachbargebäude, dem WT7 – dem Salomon Brothers Building mit seiner Höhe von 186 Meter und 47 Etagen, dass doch nachweislich Fernsehbildern erst acht Stunden später nach WTC1+2ohne jeglichen vorigen UFO-Kontakt ähnlich in sich zusammenzusacken hatte und das auch noch erst, nach dem sein sehenswürdiger Kollaps hinter einer TV-Moderatorin zu erblicken war, die gerade eben diesen anzukündigen gewagt hatte. Ein absolut geiler Sachverhalt übrigens, für den ein europäischer ‚Experte‘, der ihn ausgerechnet als einer der ersten – Jahrzehnte später – der Öffentlichkeit bekannt machen durfte, als ‚Verschwörungsideologe‘ entlarvt zu werden hatte. (Ich hatte das Thema heute schon mal anderswo.)

    Ach was, Kampfjets fliegen bald unbenannt? Bald auch noch? Na sowas! Eigentlich hätte man sich doch vorstellen können, dass sowas schon mal früher passiert sein könnte. Mindestens oder vielleicht so am 11. September 2001 um 9Uhr37 genau? Da schaffte es doch tatsächlich American Airlines Flight 77, eine Boeing 757, auf dem rechtzeitig freigeräumten Mitarbeiterparking unbehindert – und von einer einzigen Parkschranken-Kamera unerkannt – zwischen einigen Lampenstangen auf Grasnarbenhöhe auf die stahlbestärkte Betonwand eines der wohl bestgeschützten Gebaulichkeiten von Welt zuzurasen, dem Fünfeck. Noch erstaunlicher, kurz vor dem Akt des „Intruding“ – des Eindringens – muß der später nicht mehr auffindbare Pilot den Tragflächen sogar anheim gegeben haben, sich umgehend vollständig einzuklappen. Das kreisrunde Loch an der Durchschlagsstelle ließ jedenfalls kaum was anderes zu. Auch das mehr als elegante Anflug-Manöver von – wie gemutmaßt – United Airlines Flug 175 auf WTC 2 lässt eigentlich wenig darauf schließen, dass ein allein auf einer einmotorigen Propellermaschine eingewiesener studentischer Migrant zu so etwas fähig und in der Lage wäre, selbst wenn er dazu bereit gewesen wäre, es doch mal zu versuchen.

    Ergo, die Geschichte mit unbemannten Flügen muß vielleicht doch mal neu geschrieben werden. Wie war das nochmal, damals nach Antritt des Milleniums? Hieß es da nicht, dass es ja schon des längerem reichlich start-ups allerlei Art geben habe irgendwo, unter anderem auch intensiv forschend auf dem Gebiet von unbemannten Flugobjekten – heute unter dem harmlosenBegriff Drohnen geläufig, heutzutage gibt es – Vorsicht – aber auch Kampfdrohnen. Man beachte es gibt zwischenzeitlich auch gute, wie besonders böse. Ein, zwei Komiker behaupten es heuer jedenfalls, genau – die, die es wissen müssen. Seltsam aber auch, für eine Weile war dann doch tatsächlich lange Funkstille hinsichtlich der tollen skills, die sich da aufgetan haben dürften. Bis dann plötzlich zuhauf diese ‚Tierchen‘ auftauchen durften, wie bei den Wespen – irgendwo mußte ein Usprung, doch ein Nest gewesen sein, oder nicht? Wo ungezählte freaks in einem Land sogar des Baues von A-Bomben fähig sind – ohne jegliche Hilfestellung von irgendwem auch noch, was den Bösen strikt untersagt zu bleiben hat – oder wer bei Pagern und Smartphones von Ferne ihre gewiß notwendige Hauptfunktion – lebensgefährdende Explosionen – auszulösen vermag, der kann doch auch bestimmt … Böse, böse – was ich da Hasbaristan unterstelle, bin ein Schlimmer, gell?

    Dass es solch eine Niedertracht schon des Längeren zu unterstellen gab – verweise da mal auf https://de.wikipedia.org/wiki/Liberty_(Schiff,_1945)#:~:text=Im Sechstagekrieg werden hier auf OM-Land ja nur ganz wenige bestreiten. Und ob völkerrechtswidrige Bombardierungen wie auch Überflüge zu solchen bemannt oder unbemannt vonstatten gehen, kann denen, die nicht mehr wegzulaufen hähig sind, eigentlich wie auch uneigentlich völlig schnurz sein. So wie der noble Verteidigungsminister – ausgerechnet ein Herr Katz – dazu verlautbart, sind sowieso alles nur Tiere, die wohl besser alle gekeult gehörten. Tja doch, Selbstverteidigung ist schon ein seltsaam Ding.

  10. Dass das doppelt zu erscheinen hatte, war nicht mein Ansinnen! Geht ja normalerweise auch nicht. War nur einem Versuch zuzuschreiben, die Korrekturfunktion doch noch zu erhaschen. Was mir dann sogar gelang, beim zweiten Eintrag. Der erste könnte eigentlich (mein Lieblingswort heute) gelöscht werden, waren nur noch ein paar echte Tippfehlerkorrekturen, aber auch nicht alle.

  11. Brilliante Idee, die Gegenüberstellung von Täter und Opfer, da es sich bei automatisiertem und maschinellem Töten erst recht um Massenmord handelt. Massenmord scheint aber zur Zeit wieder in Mode zu kommen und das Kriegsgerät will den Einsatz ja auch, weil der Markt dafür es so will.

  12. Fliegende Drohnen so grosse wie Kampfjets ist nix neues:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Northrop_Grumman_X-47B

    Die Russen haben dasselbe System kopiert. Hier

    https://en.wikipedia.org/wiki/Sukhoi_S-70_Okhotnik-B

    Das man Flugzeuge steuern kann per Satellit ist nix neues.

    The X-47B first flew in 2011, and as of 2015, its two active demonstrators had undergone extensive flight and operational integration testing, having successfully performed a series of land- and carrier-based demonstrations.[2][3] In August 2014, the US Navy announced that it had integrated the X-47B into carrier operations alongside manned aircraft,[4] and by May 2015 the primary test program was declared complete.[5][6][7] The X-47B demonstrators themselves were intended to become museum exhibits after completing flight testing, but the Navy later decided to maintain them in flying condition pending further development.[8][9]

    Übrigens laut dem Pentagon ist das Militär immer 40 Jahre in Sachen Technik voraus. Das war so damals in den 00er Jahren. Laut einer Pressestelle. Das heisst. UAVs gab es eventuell in Kampfjets schon viel viel früher !

    Man hatte ja bereits im Vietnamkrieg sovietische MiGs mit in die USA gebracht und dort dann Kampfübungen trainiert.

    Eventuell hatte man diese auch selbstfliegend gehabt?

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