
Was als freundschaftliche Trennung begann, eskalierte erst schleichend und jetzt offen zum Krieg. Ein Krieg, der Musk und Trump auf ein gefährliches Schlachtfeld führt: den Fall Epstein. Beide sind tiefer verstrickt, als sie zugeben wollen.
Alles begann mit Elon Musks Aufstieg zum „Effizienzminister auf Zeit“. Trump hatte den Posten Anfang 2025 geschaffen, um mit Musks Hilfe Einsparungen in zweistelliger Milliardenhöhe durchzusetzen. Musk handelte: Er strich Subventionen, schlankte Behörden ein und löste Hunderte Projekte auf, die er als ineffizient ansah. Nach 130 Tagen endete seine Amtszeit. Kurz vor Musks Abschied stellte Trump den „Big Beautiful Bill“ vor – ein 2,4-Billionen-Dollar-Programm, das etwa massive Steuerkürzungen, höhere Verteidigungsausgaben und Sozialkürzungen kombinierte. Musk kritisierte das Vorhaben als teuer und verschwenderisch. In einem Interview monierte er zusätzlich Trumps Zölle, die er als Bremse für neue Technologien sah.
Am 5. Juni 2025 ließ Musk auf X seine schwelende Fehde mit Trump endgültig eskalieren. Er postete: “Zeit, die wirklich große Bombe platzen zu lassen: @realDonaldTrump steht in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden. Einen schönen Tag noch, DJT!” Kurz darauf fügte Musk hinzu: “Merkt euch diesen Beitrag für die Zukunft. Die Wahrheit wird ans Licht kommen.” Trump reagierte auf Musks Vorwürfe, indem er ihn als „verrückt“ bezeichnete und drohte, staatliche Subventionen für Musks Unternehmen zu streichen. Musk wiederum unterstützte auf X einen Aufruf zur Amtsenthebung von Donald Trump. Er antwortete mit „Yes“ auf einen Beitrag, der forderte, Trump solle durch Vizepräsident JD Vance ersetzt werden – den politischen Schützling von Palantir-Gründer Peter Thiel.
Musk gesteht, Epsteins Villa besucht zu haben

Seit Elon Musk die Epstein-Bombe platzen ließ, kursieren nicht nur alte Partyvideos, die Trump und Epstein zeigen. Auch Fotos von Musk mit Ghislaine Maxwell, Epsteins berüchtigter Komplizin, machten erneut die Runde. Maxwell war 2021 wegen Menschenhandels zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Trumps eigene Kontakte zu Maxwell hatten bereits früher für Aufsehen gesorgt. Auf einer Pressekonferenz im Juli 2020 wünschte Trump ihr „alles Gute“ und räumte ein, sie oft getroffen zu haben – besonders in Palm Beach, wo auch Epsteins Anwesen lag.
Musks Foto mit Maxwell stammte von der exklusiven Vanity-Fair-Oscar-Party im März 2014. Maxwell wurde dort neben dem Tesla-CEO abgelichtet. Als 2020 Spekulationen über eine mögliche Verbindung aufkamen, erklärte Musk: „Ich kenne Ghislaine überhaupt nicht. Sie hat sich einmal auf einer Vanity-Fair-Party ins Bild geschmuggelt. Die eigentliche Frage ist, warum VF sie überhaupt eingeladen hat.“
Einen Tag später ergänzte Musk auf X, er habe die Veranstaltung mit seiner damaligen Frau Talulah Riley besucht. Riley antwortete umgehend, sie kenne Maxwell nicht, räumte jedoch ein: “Elon und ich waren einmal anlässlich einer Reihe von Terminen in Epsteins Haus in New York. Ich kann das nicht einmal auf ein Jahr datieren.” Musk erklärte später, er habe sich einmal “mitten am Nachmittag für etwa 30 Minuten” in Epsteins Haus aufgehalten, dabei aber “nichts Unangemessenes gesehen, abgesehen von seltsamer Kunst”. Epstein habe ihn mehrfach auf seine Insel einladen wollen, doch Musk habe stets abgelehnt.
Im August 2018, kurz nachdem Musk den berühmten Tweet “Ich erwäge, Tesla bei 420 Dollar pro Aktie von der Börse zu nehmen. Finanzierung gesichert.” abgesetzt hatte, traf sich New-York-Times-Kolumnist James B. Stewart mit Jeffrey Epstein für ein Porträt. Epstein gab Stewart gegenüber an, Musk bei der Suche nach einem neuen Tesla-Vorsitzenden beraten zu haben und eine Liste potenzieller Kandidaten erstellt zu haben. Tesla bestritt diese Darstellung später.
Vier Jahre nach Epsteins mysteriösen Tod im Hochsicherheitstrakt in New York, wurde Musk im Mai 2023 im Rahmen der Klage der US-amerikanischen Jungferninseln gegen JPMorgan Chase vorgeladen. Die Klage warf der Bank vor, wissentlich von Epsteins kriminellen Aktivitäten profitiert zu haben. Musks Vorladung diente dazu, mögliche Verbindungen zwischen ihm, Epstein und JPMorgan zu klären, auch den Verdacht, Epstein habe versucht, Musk als Kunden an die Bank zu vermitteln. Musk äußerte sich dazu nie öffentlich. Stattdessen fiel er eher damit auf, mit dem Finger auf andere zu zeigen, etwa auf Microsoft-Gründer Bill Gates oder LinkedIn-Gründer Reid Hoffman.
Trump setzte Epstein-Kontakte ein, um dessen Tod zu untersuchen

Wenn Musk behauptet, Trump würde die Veröffentlichung der Epstein-Files blockieren, dann mag er nicht ganz unrecht haben. Trumps enge Beziehung zu Epstein reichte zurück in die frühen 1990er-Jahre. In einem Porträt des New York Magazine aus dem Jahr 2002 nannte Trump Epstein „einen tollen Kerl“ und bemerkte, er möge schöne Frauen – „viele von ihnen sind von der jüngeren Sorte“. 2019 tauchten Aufnahmen auf, die Trump und Epstein auf einer Party in Mar-a-Lago zeigten. Sie tanzten, deuteten auf junge Frauen und amüsierten sich offenbar prächtig – Bilder, die im Zuge von Epsteins Verhaftung neue Brisanz erhielten.
Darüberhinaus findet sich der Name Donald Trumps auf zahlreichen Fotos, Videos, Flugbucheinträgen und Anrufprotokollen, die eine enge Verbindung zwischen Trump und Epstein belegen. Trump selbst schwieg dazu hartnäckig und wich klaren Stellungnahmen aus, lenkte stattdessen auf Bill Clinton oder Prinz Andrew. Der Druck aus den eigenen Reihen wuchs: Viele Republikaner forderten im Wahlkampf die Freigabe der sogenannten „Epstein-Files“, womit meist die Ermittlungs- und Gerichtsakten gemeint waren, die Epstein und sein Netzwerk betrafen. Trump, einst mit dem Slogan „Drain the Swamp“ angetreten, versprach nun zusätzlich die Veröffentlichung der 9/11- und JFK-Akten – und kündigte an, auch die Epstein-Dokumente freizugeben.
Im Juni 2024 versprach Trump bei Fox & Friends Weekend halbherzig, die Akten zu veröffentlichen. Erst sagte er „Ja“, dann „Ich denke, ich würde es tun“, um schließlich einzuschränken, man müsse Rücksicht nehmen, falls es sich um „gefälschtes Material“ handle. Eine bemerkenswerte Zurückhaltung für jemanden, der sonst selten Konsequenzen scheute. Im September 2024 äußerte sich Trump im Lex Fridman Podcast ähnlich vage. Epstein, so Trump, sei „ein guter Verkäufer“ gewesen, jemand mit „netten Vorzügen“ wie Inseln. Er verwies auf Robert F. Kennedy Jr., der seine Kampagne zugunsten Trumps eingestellt hatte, und dessen Eingeständnis, zweimal in Epsteins Jet geflogen zu sein. Die Offenlegung der Listen, so Trump, könne „bestimmte Leute gefährden“. Auf Fridmans Nachfrage blieb er unkonkret, kündigte aber an, „einen Blick darauf zu werfen“.
Elon Musk, damals noch glühender Unterstützer und Großspender Trumps, zeigte sich öffentlich überzeugt, Trump werde liefern. Im Oktober 2024 sagte er bei Tucker Carlson, Kamala Harris’ Stärke beruhe auch darauf, dass Trump die Epstein-Listen freigeben könnte. Doch Trumps Ankündigung blieb folgenlos. FBI-Direktor Kash Patel und Generalstaatsanwältin Pam Bondi präsentierten später eine vermeintliche Freigabe, die sich, wie bereits berichtet, als reiner PR-Gag entpuppte.
Offene Fragen
Schon 2016, kurz nach Trumps Wahlsieg, geriet Alexander Acosta, Trumps designierter Arbeitsminister, unter Druck. Während der Hintergrundprüfung kam ans Licht, dass Acosta 2007 einen geheimen Deal abgeschlossen hatte, der Epstein schützte. Laut Journalistin Vicky Ward erklärte Acosta, Epstein sei „Geheimdienstmaterial“ gewesen. Dennoch hielt Trumps Team an seiner Nominierung fest. Als Epstein 2019 verhaftet wurde, geriet Acosta erneut in die Schlagzeilen. Trotz zahlreicher Opfer und belastender Beweise hatte er einen Vergleich ausgehandelt, der Epstein eine milde Strafe sicherte. Trump verteidigte Acosta zunächst, doch der Druck wuchs, und Acosta trat im Juli 2019 zurück – ohne Entschuldigung. Trump bemühte sich derweil, auf Distanz zu Epstein zu gehen, und erklärte, es habe „vor langer Zeit“ einen Streit gegeben, weshalb er sich von ihm distanziert habe.
Jeffrey Epstein war 2008 wegen Missbrauchs Minderjähriger verurteilt worden. 2019 folgten neue Anklagen wegen systematischen Missbrauchs und Menschenhandels. Wenige Wochen nach seiner Festnahme wurde er unter ungeklärten Umständen tot in seiner Zelle im Metropolitan Correctional Center in New York aufgefunden – während Trumps Amtszeit. Nicht nur Acosta war belastet, auch William Barr, Trumps Generalstaatsanwalt ab 2019, geriet in den Fokus. Barr war Sohn von Donald Barr, dem früheren Direktor der Dalton School, an der Epstein nach seinem Studienabbruch 1972 unterrichtet hatte. William Barr leitete die offizielle Untersuchung zu Epsteins Tod.
Es bleiben viele offene Fragen über Trumps Beziehung zu Epstein. Doch der dunkle Schatten dieses Falls liegt nicht nur auf Trump, sondern auch auf Musk. Wie heißt es so schön? Wer mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen drei Finger zurück. Der eskalierende Krieg der Egos führt Musk und Trump auf ein gefährliches Schlachtfeld: den Fall Epstein. Die Frage ist: Wie weit werden sie gehen? Packt das Popcorn aus – oder besser noch: vertieft euch in die Lektüre, wenn ihr den Architekten, Mitwissern und Tätern des Epstein-Netzwerks wirklich auf die Spur kommen wollt.
Lest auch bitte den aktuellen Artikel zu diesem Thema auf anti-spiegel.ru – dort wird auch Gates erwähnt.
Wozu?
Darauf einen Fall Marc Dutroux. Akte geschlossen. Alle unschuldig ausser der.
Bloss nicht Verbrecher mit Rang und Namen vor den Kadi ziehen.
Doch selektiv medial anwendbar.
Eben. Der Eostein war ein Vermittler für die perversen Gelüste der Reichen um sie mit Kompromat zu erpressen durch andere Reiche. Der war ein Dienstleister. Einen Taxifahrer, der einen Mörder befördertbklagt man ja auch nicht an. Okay der Vergleich hinkt etwas, aber die Kunden Wind das eigentlich interessante und dir Auftraggeber von Epstein. Der hat das bei seinem seltsem Werdegang bestimmt nicht von sich aus erfunden. Der wurde von außen dazu gemacht.
Es sollen ja auch viele Fragen offen bleiben. So lange die Medienkonsumenten den Fall Epstein zerfleddern, schaut keiner darauf, wie viele schwanzgelutschte Volksabnicker hierzulande ihr parlamentarisches Unwesen treiben.
Epstein hat ein Geschäftsmodell mit einem Teil der Methoden betrieben, die die Stasi noch vor 1990 sowohl in der DDR als auch in der BRD angewendet hat, um Demokratie nicht dem Zufall zu überlassen. Seit dem die Stasi im Zuge der Wiedervereinigung mit der Mafia verschmolzen wurde, ist man dabei nun auch etwas breiter aufgestellt.
Aber klar, auf die Methode, weibliche Lockvögel einzusetzen, war kein Geheimdienst je gekommen, bis 1950 endlich die Superhirne des MfS die Bildfläche betraten und die Geheimdienstarbeit revolutionierten. Vorher wussten Geheimdienste schlichtweg nicht, dass Männer sexuelle Bedürfnisse haben.
An solchen Aussagen über’s MfS und die angebliche Einzigartigkeit seiner Vorgehensweisen kann man ablesen, wie wirksam die bundesdeutsche Propaganda ist. Und wie ahnungslos die Menschen heute sind, denn früher kannten die Deutschen zumindest den Namen des deutschen Lockvogels Mata Hari (siehe Wiki).
Sicherlich gibt es Korruption schon viel länger, aber mangels Demokratie bestand zumindest in D keine Notwendigkeit, Parlamentariern die Flötentöne beizubringen, vom Laborversuch der Weimarer Republik einmal abgesehen.
Im Übrigen werden dafür jede Menge billige Nutten gebraucht, denen Mata Hari als propagandistische Messlatte dient, damit die Kosten nicht ausufern.
Was sollen die faschistoiid-antikommunistischen Tiraden? Die HVA des MfS hat zu keiner Zeit Minderjährige zu sexuellen Diensten eingesetzt, sie hat männliche Agenten auf einsame Angestellte in sensiblen Bereichen angesetzt. Das mag man fies finden, hat aber nichts mit Epstein zu tun. Und Deine „Stasi-Mafia“-Tirade erinnert an die Hassgeschichten des „Stürmer“. Ok, da warens ausser den Bolschewisten meist die Juden.
Tatsächlich erinnert das an die Russenhasstirade gerade. So wie Ihr Russland/der UdSSR Stalingrad nicht verziehen habt, könnt Ihr auch nicht verwinden, dass die HVA im Kalten Krieg einer der effizientesten und erfolgreichsten Auslandsnachrichtendienste war.
Wen es interessiert: https://annas-archive.se/slow_download/7e6d6df28015a3903e12852c1a780666/0/0
(Markus Wolf, Spionagechef im Geheimen Krieg. Erinnerungen. München 2005)
Wolf war ein viel zu hohes Tier, um zu wissen, was ganz unten an Sauereien gelaufen ist. Und selbst wenn, würde er es nicht veröffentlichen, um keine schlafenden Hunde zu wecken. Schließlich sind das noch immer gängige Methoden, um Menschen zum Glück zu zwingen. Das hat auch keine ideologischen Hintergründe. Es dient lediglich der Sicherung der Hierarchie.
Mit anderen Worten hast Du Dir die Tiraden aus dem Arsch gezogen.
Nein, ich sollte selbst schon mehrfach zum Glück gezwungen werden.
Wolf war sicher ein bürokratisches Arschloch ohne Bodenständigkeit, was Sie hier vermitteln wollen.
Die Einwände, die gegen die vermeintlichen Parallelitäten vorgebracht wurden, haben Sie nicht entkräftet, sondern mit dem Verweis auf ein relatives Nichts umgangen. So verteidigt und untermauert man seine Anschuldigungen nicht, wenn man etwas drauf hat.
Bin schon 60 Jahre Ossi und weiß aus eigener Erfahrung wie Sozialismus funktioniert. Dort gibt es keine Minderjährigen, nur Eingeweihte und Unbedarfte.
Und woher will Musk das wissen, was in den Akten Akten steht? So ist das nur eine Behauptung. Daß Trump Epstein kannte ist ja schon lange bekannt, aber woher will Musk mehr wissen? So ist das nur eine Behauptung um mit Dreck zu werfen. Stellt sich die Frage warum der Musk das jetzt macht.
Der hat auch schonmal einen Rettungstaucher auf Twitter als Pädo denunziert, weil dieser es wagte ihn für seine Geltungssucht und sein nutzloses U-Boot zu kritisieren. Da steckten Kinder in einer Höhle fest, und alles was Musk einfiel war online die Retter anzupöbeln weil sie ihm nicht huldigten.
Das warum ist daher einfach zu beantworten: Der Typ ist schwer krank. Eigentlich auch eine Lebensleistung: Der grössere Narzisst zu sein als Donald Trump 😉
Ja das stimmt auf jeden Fall, daß Musk ein noch größeres projiziertes Ego hat als Trump.
Tja, aber Musk setzt auch absichtlich Scheiße in Brand, also war das jetzt seine trotzige kindische Art zurückzuschlagen oder steckt da Plan dahinter? Zum Beispiel nach der Zerschlagung des US Staatsapparates sich wieder zurückzuziehen um dann später sich als Schein-Opposition zu positionieren fürs dumme Volk wenn es genug hat von Trump?
Keine Ahnung, aber ich bezweifle dass da irgendein Plan dahinter steckt. Die streiten sich jetzt wer der grössere Volkstribun ist, weil Musk finanzielle Nachteile sieht (Trumps „big beautiful bill“ beendet quasi unter anderem die E-Auto Subventionen). Sobald ihre eigenen Geschäfte betroffen sind ist dann schnell Ende Gelände bei „government efficiency“, ein ganz normaler Vorgang in einer Oligarchie, imho.
Bei den beiden Charakteren war eine hässliche Scheidung unausweichlich, viele haben schon seit Dick & Doofs Flitterwochen darauf gewartet.
Ergänzend: Das einzige „Indiz“ das Musk seinerzeit anbrachte war daß ein begeisterter Taucher mit der für die Rettung erforderlichen Qualifikation in Thailand lebt(e).
Weil es Musk ohne Thiel nicht gäbe – und der „weiß“ alles 😉
Nun ja, ein Lordsiegelbewahrer wird ja wohl klein beigegeben haben, als er vom Doge-Papst gefragt wurde, ob er fliegen wollte …
Oh Mann, hat sich das Eisberg-Syndrom immer noch nicht rumgesprochen? Klar, die Titanic ist ja auch von dem kleinen Zipfelchen White-Rock – über Oberkante Zentralatlantik-Wellengang – versenkt worden.
Behaupte sowieso: E P S T E I N. L E B T ! Und Kimble ist unschuldig! Trump war’s, was auch immer!
Da zündelt unser Hofnarr in Kiew oder sonstwo auf der Flucht im neuen Generalgouvernement am finalen Atomkrieg und zwar gehörig, und was gibt’s hier auf Overton und anderswo für’s Volk, für den Pöbel zu Pfingsten? Klar, die einmalige Chance der tollen Rolle im Oral-Office an den Zwickel zu fahren, will man sich nicht entgehen lassen.
Zwei Alphas und Selfmade-Milliardäre, die Probleme haben, ihr Ego zurückzustellen, zu argumentieren und die sich stattdessen bekämpfen. Super…
Ich erachte Trump nach wie vor als nötig, um den woken Sumpf ein bisschen auszutrocknen, allerdings nerven die Nebenwirkungen, die sich aus den komplizierten Persönlichkeiten ergeben. Ich finde auch nach wie vor, dass Trump z.B. seine Zölle schlecht verkauft und erklärt, weil die hinsichtlich der Handels- bzw. Leistungsbilanz durchaus Sinn machen, aber sie sind zu abrupt (und dafür einfach teilweise zu hoch) und außerdem zu unflexibel.
Dass die sich jetzt mit Epstein gegenseitig an den Kragen gehen, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Ich habe übrigens meine Zweifel, dass der Mann wirklich tot ist, ich hatte damals die Fotos des toten Epsteins auf Bahre mit den Fotos des Lebenden verglichen und die Ohren waren deutlich anders (die sind fast wie ein Fingerabdruck), das war ziemlich eindeutig. Also entweder wurde uns ein falsches Foto präsentiert oder da stinkt irgendwas anderes ganz gewaltig. Ich halte den Skandal sowieso nur für ein „limited hangout“, um von den wirklichen Schweinereien abzulenken… aber gut, das ist ein sehr schwierig zu belegendes Thema.
Das mit der „Wahrheit“ ist wie mit einem Gleichnis – eben nicht beweisbar.
Aber eines ist sicher, alle, die in dieser Welt etwas „zu melden“ haben, werden ihren Gedenkstein in der „Halle der nützlichen Idioten“ bekommen.
Kompromat:
Jesus (Sex,Drugs,Rock&Roll) sagte,
der von euch,
der ohne Sünde ist,
werfe den ersten Stein.
Bestimmt wird der Musk bald vom ICE abgeschoben, weil er noch nie Hundesteuer für Doge bezahlt hat
https://youtu.be/q9qh0upjgs0?si=M17MkVxb_GSp0FxT
Krass!
Dass ist wäre nicht so schlimm für Musk, Russland hat ihm ja bereits Asyl, eine beschleunigte Einbürgerung und eine Beschäftigungsmöglichkeit angeboten.
„Pack schlägt sich – Pack verträgt sich“* – oder umgekehrt. Ein Packanführer hat allerdings seine Finger in der Nähe des Drückers für reale Atombombeneinsätze – Amerika, mir graut es por dir! Nix da mit dem Spruch „Amerika du hast es besser“. Und alles wird verniedlich ua. den Mitgliedern der ATLANTIKBRÜCKE, dh. den überwiegend Führenden in Politik und Medien.
*) alter deutscher Spruch
Das in niedergehenden Gesellschaften die Oberschicht über den richtigen Weg aus der Krise in Streit gerät ist völlig normal. Das war im niedergehenden römischen Reich nicht anders. Völlig normal ist auch, das die Oberschicht in zahlreiche Skandale und Sexaffären verwickelt ist. Das ist doch ein typisches Zeichen des moralischen Verfalls dieser Eliten und nicht verwunderlich!
Wir sehen in den USA jetzt einen Streit zwischen Macht und Geld! Die Frage ist, wer wird gewinnen?
Ich glaube Elon Musk hat gute Karten, bessere als deutsche Dummköpfe ihn zugestehen wollen. Ohne Musk kann die USA nur per Trampolin ins All. Ohne Musk funktioniert die US-Satellitenspionage nicht. Tesla ist längst keine Elektroautoskonzern mehr, sondern ein technologischer Gemischtwarenladen.
Folglich werden sich nach harten Schlagabtausch die beiden mächtigen Männer irgendwie wieder einigen, denn sie brauchen einander, sind aber beide narzistische Hitzköpfe.
Dumme Deutsche meinen einen Zerfall der Macht des Trumpismus erkennen zu können. Sie glauben immer noch eine Rückkehr zu den guten alten Demokraten bringe die Welt wieder in Ordnung und rette Deutschland. Das ist kindischer Quatsch.
Im Falle eines internen Machtkampfes des Trumpismus dürfe der Techsektor mit einen JD Vance gute Karten haben.
In Zeiten des Rückgangs der amerikanischen Macht wird es für die US immer schwieriger die Refinanzierung der Staatsschulden kostengünstig zu gestalten.
….und im Techsektor sind die US noch immer stark, auf Augenhöhe mit China! In dieser Liga kann aber Deutschland nicht mitspielen!
Zwei Egoisten treffen sich. Der eine eirft dem anderen vor, egoistisch zu sein. Der andere weist empört zurück, ed zu sein.
Do in etwa kommt mir das hier vor. Kinderkram. Und dss in hohen gesellschaftlichen Positionen. Aber in unserem System ist nichts anderes mehr zu erwarten, als hohle Phrasen dreschende Typen, Egomanen, Kriegstreiber, Vergessliche, Senile, Diktatoren, Verbrecher, Verblendete. Scheinbar kommen nur solche Typen an die Macht.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, weil sie gar nicht anders können
Ach ja, was man immer im Auge haben sollte: die USA ist ein Land der Cowboys. Da wurden Konflikte schon immer mit den Revolver ausgetragen. In den USA geht es in jeder Hinsicht härter zu als in der alten Welt. Es gibt dort keinen Sozialtaat und Millionen Amis haben nicht mal eine Clospülung!
Gemessen an den Zeiten der Revolverhelden ist der Streit zwischen Musk und Trump geradezu zivilisiert, wird er doch verbal auf der Plattform X ausgetragen.
Wie geht’s weiter?
Am Wochenende spielt Trump erst mal Golf und erholt sich. Am 12, Juni wird Musk sein neues Robottaxi vorstellen, das kostengünstiger als die seiner Konkurrenten von Alphabet und Amazon sein soll. Von solchen technologischen Errungenschaften für die amerikanische Oberschicht träumt man im zurückgebliebenen Deutschland!
„…die USA ist ein Land der Cowboys. Da wurden Konflikte schon immer mit den Revolver ausgetragen.“
Für Zweifler:Innen und/oder Leugnende, einfach mal nach Tombstone/Arizona touren (so lange es noch geht oder empfehlenswert ist, sich dessen zu begnüge ins Heim der Tabpferen zu fliegen). Unbedingt besuchen … den
OK-Corral am Ost-oder West-Ende (hatte mit Ost/West immer so meine Probleme overseas) … egal, in der Fremont Street an der Ecke 3rd Street eben da, wo.Doc Holliday und Wyatt Earp nebst restlichem Familienclan die McLaurys und die Clantons zur Ordnung gerufen und somit den ersten und letzten richtigen us-amerikanischen Rechtsstaat begründet haben. Ein weiteres Highlight – ein absolutes Muss – draußen auf dem nahegelegenen Boothill. Die drei Kreuze dort auf dem Stockerl: Inschrift Nr. 3 „The second fastest man!“, Number two: „Hanged by místake“, pole position: gesperrt, nicht jugendfrei!
Was ist denn an „Dutch Annie“ nicht jugendfrei? Also, solange man nicht konkrete Details aus dem Berufsleben zur Niederschrift bringt?
macht jetzt Overton auch auf Yellow Press ?
Ich denke wenn in Eppstein-Files etwas gegen Trump drin wäre, hätten die Dems für eine Veröffentlichung gesorgt. Außerdem, Musk hatte seine Kinder allein mit Trump gelassen. Nicht gerade glaubwürdig, wenn er gewusst haben soll, dass Trump Eppsteins Kunde gewesen sein soll.
soweit bekannt sind ALLE Parteien massiv von den Epstein-kundendaten betroffen, von daher wird da aus der Ecke nüscht bis garnix kommen. – ich denke, die Pizzagate-nummer damals war der Ablenker von etwas, das um längen perverser und schockierender ist, so verbissen wie man diese De-railing-Kampagne pushte.
Dann hätten sie aber all die „Dems“, die da mit drinstehen mit ans Messer geliefert! Ebenso Bill Gates, der ja wohl bis 2019 mit Epstein eng war. Und viele, viele andere.
Daß Trump mit Epstein gut befreundet war, ist seit langem bekannt. Er hat die Kontakte aber 2007 eingestellt, als das Verfahren eröffnet wurde.
Na ja,der Herr Chaudry will vor allem sein Buch verkaufen.
Das ist doch alles nichts Neues.
Da hat der sich als alter weiser Mann ausgebend wohl recht mit seiner Mutmaßung! Für mich ist dieses OM-Anliegen aber ein absoluter roter Hering. Wo es doch seit jüngstem ein Buch gibt, das man nicht nur auswändig lernen sollte sondern auch all denen in Familie und Nachbarschaft als Originalausgabe zur gefl. (Er-)Kenntnis geben sollte. Das gute Buch? „Zeitenwenden“ von U.G. Wahrlich, wahrlich – ich sage Euch!
Ob es dann so etwas gibt wie das hier: „Lieber Opa, vielen Dank für das schöne Buch. Ich lese Tag und Nacht, bin jetzt auf Seite 10!“ wage ich zu bezweifeln, habe erstens keine Kinder und vor allem: die vielen Propagandaopfer aus der ersten und zweiten Reihe um mich herum, die können nicht lesen, und wenn sie es könnten, kämen sie bestimmt nie soweit! Aber dennoch, die Chance sollte man ihnen geben.
Merz nur eine Lachnummer
„Einsam im Sessel – Wie sich im Oval Office Deutschlands Stellung in der Welt offenbarte “
https://www.sicht-vom-hochblauen.de/einsam-im-sessel-wie-sich-im-oval-office-deutschlands-stellung-in-der-welt-offenbarte/
„…die Amis drin, die Russen draußen und die Deutschen unten halten.“
„In diesen rund zweihundert Sekunden schaffte es Merz zudem, dem internationalen Publikum seine Unkenntnis hinsichtlich des Ukraine-Konflikts vorzuführen.“
Noch nie war es treffender als heute, das gute alte deutsche Sprichwort:
„UNWISSENHEIT SCHÜTZT VOR STRAFE NICHT !“
Dem Vernehmen nach haben sich die Spinner wieder vertragen oder sind auf dem Weg dazu. Musk hat seinen Post gelöscht.
Man sollte den Israelischen Geheimdienst dabei nicht vergessen. Wenn es Videos gibt, dann hat sie der Mossad. Und das macht die Geschichte dann auch politisch hoch aktuell wenn es um Gaza geht.
https://7news.com.au/the-morning-show/jeffrey-epstein-was-a-mossad-spy-says-investigative-journalist-dylan-howard-c-595812
https://www.washingtontimes.com/news/2024/jan/10/inside-ring-former-nsa-counterspy-says-jeffrey-eps/
https://www.timesofisrael.com/ehud-barak-met-with-jeffrey-epstein-dozens-of-times-flew-on-private-plane-report/
„Trump’s Derangement Syndrom“ vs. „Trump Derangement Syndrom“ oder Donald (Duck) vs. Dagobert (Duck).
Wird wohl damit enden, dass Elon einen Bussgang nach Mara-Lago antreten wird (so wie ein Kaiser Mal einen Bussgang nach Canossa angetreten hatte).
Der Eindruck, dass die Dimension der aktuellen politisch-militärischen Austragungsformen der kapitalistischen und damit auch geostrategischen Konflikte, bisher nicht hinreichend begriffen sind, drängt sich mir immer mehr auf. Dabei schließe ich mich selbst nicht aus.
Meine derzeitigen Überlegungen gehen in Richtung
– allmähliche Ablösung des demokratischen Kapitalismus durch autokratischen, faschistoiden oder faschistischen Kapitalismus (weltweit);
– dabei Ablösung der „zivilisierten“, teilweise korrupten, aber immerhin „gebildeten“ politischen Eliten, allerdings mit großem Aggressionspotenzial durch politische Gangs/Banden mit unterschiedlicher Rekrutierungsbasis (je nach nationalen Traditionen und Gegebenheiten);
– allmähliche Etablierung von politischen Bandenchefs mit besonderen „Qualifikationen“ wie z.B. Narzissmus, großes Aggressionspotenzial, Psycho- und/oder Soziopathie sowie besonders im kapitalistischen „Westen“ (einschl. Osteuropa) massive Intellektfeindlichkeit einhergehend mit Prahlerei und Prollerei.
Zufrieden bin ich jedoch mit diesen (hier extrem verkürzt dargestellten) Erklärungsansätzen (noch) nicht. Sicher scheint mir, dass die Lage für immer mehr Menschen und Gesellschaften lebensgefährlich ist oder es bald sein wird.
@ arche
Das hört sich doch mal gut an. Viel Erfolg und Resilienz, auch wenns äusserst schmerzhaft für die eigene Psyche und bisherigen Gewissheiten werden könnte.
Der Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk war dadurch entstanden, dass Elon Musk noch größere staatliche Ausgabenkürzungen gefordert hatte.
Jetzt droht Trump Musk bei einer etwaigen Unterstützung der Demokraten mit Konsequenzen.
Ähnlich wie Musk hatte auch Merz jetzt wieder einmal rigorose Kürzungen bei Bürgergeld, Heizungsgesetz und Rente angekündigt.
Die Politik setzt also ihren Rotstift ausgerechnet bei Geringverdienern an, weil diese sich doch gar nicht um Arbeit bemühen, während sie vor allem auch der Rüstungsindustrie völlig unglaubliche Profite zugesteht.
Stattdessen sollten wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
– wo nehmen die Banken ihr Geld überhaupt her?
– wem werden überhaupt die vielen Schulden angelastet, damit Geld entsteht?
– sind es überhaupt die Bürger selbst, die von den ihnen angelasteten Staatsschulden profitieren?
– ist bei Staatsschulden der spätere Schuldenabbau überhaupt möglich?
Etwa Boris Pistorius ist in der SPD und damit in der reichsten Partei weit und breit und viel zu viele Wähler verstehen auch die politischen Inhalte nicht.
Warum lädt Markus Lanz auch immer nur besonders zahlungskräftige politische Parteien wie die SPD und ganz selten normale Bürger in seine mit Zwangsgebühren finanzierten Talkshows ein?
Was haben wir davon, dass wir mit unserem Geld einen völlig offensichtlich nicht funktionierenden Wirtschaftswettbewerb veranstalten, weil man mit Geld auch gar keine Wirtschaftsleistung messen oder steuern kann. Die Reichen werden einfach nur immer reicher.
Erst bringt der Staat etwa mit Steuergeldverschwendungen Geld in Umlauf, weil es auch keine besseren Möglichkeiten gibt, die schwächelnde Konjunktur immer wieder anzukurbeln.
Jetzt aber einfach nur „Arbeitsunwilligen“ staatliche Ausgaben zu kürzen?
Wir sollen also regelrecht zur Arbeit erpresst werden, damit die Wirtschaft funktioniert. Weder die SPD noch Donald Trump haben sich aber jemals mit der Frage beschäftigt, welchen Sinn und Zweck die von uns geleistete Arbeit überhaupt haben soll.
Sollte eine politische Partei wie die SPD auch gleichzeitig ein Medienkonzern sein?
Ist es sinnvoll, dass Donald Trump sich einseitig von seinem Wahlkampfunterstützer Musk und eher gar nicht von normalen Bürgern beraten lässt?
Auf der Webseite von Donald Trump befinden sich auch keine richtigen Kontaktinformationen für normale Bürger und stattdessen gibt es dort einfach nur einen Link zum World Economic Forum.
Dann war der Vater von Ghislaine Maxwell ein in der Tschechoslowakei geborener Medienmogul mit langjährigen Verbindungen zum Mossad.
Dem Epstein-Netzwerk ging es insofern eher um Eugenik, Transhumanismus und Erpressung.
In den Epstein-Akten waren die Namen sehr vieler Prominenter, eben auch die von Bill Clinton und Prinz Andrew, aufgetaucht.
Aber auch viele andere Prominente hatten Kontakte zum Epstein-Netzwerk wie etwa Leonardo DiCaprio, Michael Jackson oder David Copperfield. Da ist es dann auch keine Sensation mehr, wenn auch Elon Musk dort vertreten ist.
Vernichtung durch Arbeit ist der Sinn. Den wird Ihnen aber keiner verraten, denn das wäre ja Auschwitz.
Und ich dachte immer, dass Arbeit frei mache….🙈
Ist zwar das Gleiche, aber jedem das seine…
Gestern habe ich indirekt (bin nicht auf X) diesen interessanten Kommentar gefunden. Hat vielleicht auch was?
„Trump & Musk entfesseln die Epstein-Falle – und zwingen den Deep State in die Knie 👔 💥 👔
Was viele für Chaos halten, ist in Wahrheit ein perfekt abgestimmtes Manöver: Trump und Elon Musk spielen nicht Mensch ärgere dich nicht – sie beherrschen Sun Tzu.
Der vermeintliche Streit zwischen ihnen? Reine Ablenkung. Während die Massen über Tweets diskutieren, wird im Hintergrund das eigentliche Ziel vorbereitet: die kontrollierte, vollständige Offenlegung der Epstein-Akten.
Und siehe da: Plötzlich fordern ausgerechnet die Demokraten
deren Veröffentlichung. 🔥
15 Jahre lang wurde alles rund um Epstein als Verschwörung abgetan. Menschenhandel? Kindesmissbrauch? Organisierte Elitenverbrechen? Alles angeblich nur Fantasie. Doch jetzt, wo sie glauben, Trump könnte in den Akten auftauchen, schwenken sie plötzlich um.
Sie haben den Köder geschluckt.
Was sie nicht ahnen: Trump kommt in den Akten nicht belastend vor – aber viele ihrer eigenen Leute sehr wohl. ✅
Das ist das Spiel, das Sun Tzu beschreibt: „Wenn du stark bist, erscheine schwach. Wenn du nahe bist, lasse den Feind glauben, du bist fern.“
Trump und Musk inszenieren den Konflikt – damit die Gegner sich selbst entlarven.
Was wir erleben, ist ein Schachzug auf höchster Ebene: Täuschung, Umkehrung, Enthüllung.“
Gut erkannt.
Der Krieg ist der Vater aller Dinge.
Krieg ist Täuschung.
Krieg ist die Fortführung der Politik mit anderen Mitteln – und natürlich vice versa.
The cycle ends……