Preiskampf der Discounter – im selbstlosen Dienst am Kunden

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In unserer sozialen Marktwirtschaft wird keiner an den Rand gedrängt, wie Kanzler Merz jüngst noch Papst Leo versicherte. Aktuelles Beispiel: Lebensmittelbranche!

Am 24. Mai kündigt der Discounter Lidl Preissenkungen bei über 500 Produkten an, prompt ziehen Aldi und Edeka nach. Nun sind Preiskämpfe im Lebensmittelsektor nichts Ungewöhnliches, doch die Begründungen sind dieses Mal schon besonders dreist.

Wer den Schaden hat…

Interessant ist, wie gegenwärtig die Ankündigungen dieser angeblichen Wohltaten im Interesse der Kundschaft lauten. Natürlich versäumen es die Handelskonzerne als Erstes nicht, zu dementieren, dass es sich hier um eine Werbeaktion handelt: „Angesichts der anhaltenden herausfordernden Lage in Deutschland setzt Lidl ein deutliches Zeichen für die Verbraucher. Der Lebensmitteleinzelhändler kündigt die größte gleichzeitige Preissenkung in der Geschichte von Lidl an: Mehr als 500 Einzelartikel quer durch das Sortiment werden dauerhaft im Preis gesenkt… Damit reagiert Lidl auf die nach wie vor hohe Belastung der Haushalte durch gestiegene Lebenshaltungskosten und stärkt die Kaufkraft seiner Kunden.“

Zu dem, was Lidl in seiner Pressemitteilung als „herausfordernde Lage“ für die Verbraucher bezeichnet, hat das Unternehmen – im Gleichklang mit den anderen Wettbewerbern in unserer hocheffizienten Marktwirtschaft – maßgeblich beigetragen. Schließlich zahlt Lidl wie viele andere Handelsunternehmen niedrige Löhne und hat diese keineswegs angepasst, als die Inflation den Verbrauchern zu schaffen machte. Mit seiner Preisgestaltung war das Unternehmen vielmehr an der Inflation beteiligt. Für Arbeitnehmer und ihre Haushalte besteht damit die Herausforderung, mit einem entwerteten Einkommen zurecht zu kommen. Denn in Vergleich zu 2021 sind die Preise heute um 30 Prozent gestiegen. Die Auswirkungen hat dann offenbar auch Lidl zu spüren bekommen – nicht in der Form, dass das Unternehmen kein Geschäft mehr gemacht hätte, aber schon mit der Konsequenz, dass es nicht mehr in dem Umfang wächst wie zuvor.

Eine solche Herausforderung lässt einem Unternehmen natürlich keine Ruhe. Auch wenn Planung in der Marktwirtschaft verpönt ist, planen die Wirtschaftsführer akribisch ihren Umsatz und Gewinn. Geht die Kalkulation nicht auf, sind Maßnahmen angesagt, um ins Marktgeschehen einzugreifen. Wenn der kalkulierte Preis die gewünschten Gewinne nicht erbringt, kann unter Umständen ein reduzierter Preis den Absatz – natürlich auf Kosten der Konkurrenten, denen man Marktanteile abjagt – erhöhen und so zur Gewinnsteigerung führen. Das hat dann den Nebeneffekt, dass die Verbraucher entlastet werden; dass es als Hilfestellung für diese gemacht wäre, ist und bleibt natürlich eine Heuchelei.

Der Wettstreit der Heuchler

Auf die Ankündigung von Lidl antworten Aldi Nord und Süd mit einer Pressemitteilung (24.5.2025) ebenso verlogen: „Vor über 110 Jahren hat Aldi das Discount-Prinzip erfunden und steht seitdem konsequent als Grundversorger an der Seite aller Menschen. Ob Butter, Brot oder Jogurt: Mit rund 1000 dauerhaft reduzierten Artikeln allein im Jahr 2025 sorgt der Preisführer bereits für konkrete finanzielle Entlastung. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten folgt nun ein weiterer, historischer Schritt: In den kommenden Wochen wird der Discounter über alle Warengruppen hinweg weitere hundert Artikel – national sowie regional – dauerhaft im Preis reduzieren. Damit steht der Erfinder des Discount-Prinzips an der Seite aller Kundinnen und Kunden.“

Auch eine eigentümlich Sorte Selbstlob, wenn Aldi sich als Erfinder des großen Geschäftes mit der Armut der Kunden anpreist! Dass diese sich um ihre Grundversorgung sorgen müssen, spricht ja eigentlich schon Bände über den „Wohlstand“ in unserer Gesellschaft. Und selbst die Grundversorgung ist für viele nicht sicher, wie die Schlangen an den Tafeln zeigen. Dass es Aldi als erster geschafft hat, auch aus kleinen Einkommen ein großes Geschäft zu machen, soll da für das Original und gegen die Nachahmer sprechen. Und natürlich kein schlechtes Licht auf die Versorgungslage der Massen werfen! Dass die Mehrheit derer, die von ihrer Arbeit leben müssen, gezwungen ist, mit ihrem Einkommen scharf zu kalkulieren, machen die Handelsgiganten vielmehr zu einem Werbeargument für sich.

Die Adressaten: für dumm verkauft

Mit ihrer Werbekampagne, die seitenweise Ankündigungen in den Medien bringt, wenden sich Lidl, Aldi und Co. an ein Publikum, das sich genau überlegen muss, wofür es sein Geld ausgibt. Schließlich bedeutet die Ausgabe an der einen Stelle eine Einschränkung an der anderen. Preissenkungen können das Einteilen des knappen Budgets leichter machen, den Mangel des immer zu knappen Einkommens beseitigen sie nicht. Dabei ist die Suche nach Sonderangeboten sowieso Alltagsbeschäftigung der verehrten Kundschaft. Die Sorge um das Auskommen auf die Schnäppchenjagd zu verweisen, setzt aber an der falschen Stelle an, brauchen die meisten Menschen doch schlicht mehr Geld.

Über dessen Höhe wird bekanntlich an anderer Stelle entschieden. Wer auf (Lohn-)Arbeit angewiesen ist, hat da erst einmal nichts mitzureden. Diese Preisgestaltung wird also von vielen einfach den Unternehmen überlassen, die Arbeitsplätze zu einem für sie passenden Lohn anbieten. Man fügt sich notgedrungen, denn jeder, der Arbeit sucht, ist darauf angewiesen, bei einem Arbeitgeber Geld zu verdienen, der die Freiheit hat, sich das Personal auszusuchen. Diese Freiheit einzuschränken und Einfluss zu nehmen auf die Höhe des eigenen Einkommens unterstellt, dass Arbeitnehmer sich organisieren und die Konkurrenz untereinander aufheben. Nur so können sie Druck auf die Gegenseite aufbauen.

Mit ihrer Werbung als Dienstleister für die Verbraucher blamieren die Discounter also schlussendlich auch noch die Gewerkschaften, deren Tarifabschlüsse ebenfalls zu der „angespannten wirtschaftlichen Situation“ ihrer Mitglieder beigetragen haben. Als Vertreter von Arbeitnehmerinteressen bieten sich die Gewerkschaften an – und verlangen dafür ja auch einiges an Mitgliedsbeiträgen. In der Praxis agieren die DGB-Gewerkschaften dann als Tarifbehörden, die sich um das Wohl der Unternehmen sorgen, von denen ihre Mitglieder abhängig sind und für die deren Lebensunterhalt Kosten darstellen, die es zu beschränken gilt.

Wer also seine „Grundversorgung“ dauerhaft sichern will, hat mehr zu tun, als die Sonderangebote in den Zeitungen zu studieren.

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55 Kommentare

  1. Ein anderer Punkt, den viele nicht sehen wollen, die Handelskonzerne bestimmen über den Preis die mögliche Produktionsmethoden, nicht die Bauern, und nicht die nachfolgende Produktion. Und so lange wir uns diese Handelsoligarchie leisten, solange wird es auch nichts mit nachhaltiger Produktion.

    1. Sie sind die eigentlichen Mächtigen da Sie zwischen Erzeuger und Verbraucher sitzen bestimmen Sie die Preise auf beiden Seiten …

    2. Naja. Die ganze landwirtschaftliche Politik nach WK2 und der Unterproduktion in den 50ern zielte darauf ab, Lebensmittel möglichst verfügbar und damit billig zu machen. Wesentlich dafür bspw. das Flugbereinigungsgesetz von 1953.

      Hier ums Eck gibt es eine kleine Andachtstelle mit einem nicht so kleinen Kreuz mit Heiland, wo der Heimat vor der Flurbereinigung gedacht wird. Die Bauern hatte noch nie ein Problem mit teuren Grundnahrungsmitteln.

      Ebenso wurden den Bauern Festpreise für Erzeugnisse wie Milch geboten. Das führte zu breitem Wohlstand. Erst Ende der 70er entstanden Butterberg und Milchsee. In den 80er wurde die Milchquote eingeführt, die weiterhin auf Überproduktion und damit billige Lebensmittel setzte. Es gab Weihnachtsbutter, die um ein Viertel unter dem Normalpreis verkauft wurde.

      Die konsequente Fokussierung auf große Betriebe, die auf dem Feld und im Stall zu Skaleneffekten führen, haben zu kleinen Preisen und Überproduktion geführt. Allerdings, wenn man die Tafeln anschaut, sind die Preise nicht klein genug, für die Leute, die früher womöglich ihr Geld in Kleinbetrieben verdienen hätten können, die Nahrungsmittel herstellen.

      Der Artikel spielt die Musik der Bauern und Genossenschaften, die wegen der auch heute noch bestehenden Überproduktion ständigem Preisdruck ausgesetzt sind. Aber dieser Preisdruck ist politisch gewollt und für die Bevölkerung, besonders die nicht wohlhabende, sehr wichtig, um nicht in Hungersituationen zu geraten.

      Die Weichen für die Filialmitarbeiter werden zur Zeit mit den Selbstscankassen neu gestellt. Die sind sicher nicht in einer Situation, in der sie auf üppige Lohnerhöhungen hoffen können.

  2. ‚Wer also seine „Grundversorgung“ dauerhaft sichern will, hat mehr zu tun, als die Sonderangebote in den Zeitungen zu studieren.‘

    Das gilt auch im Hinblick auf die Produktqualität! In Deutschland „müssen“ Lebensmittel einfach billig sein! Ob etwa eine Tomate schmeckt oder ob man nur schnittfestes und dabei vielleicht sogar noch bitteres Wasser gekauft hat, scheint für die meisten Leute nebensächlich zu sein. Auch um ein gutes Bier zu bekommen, muss man Aufwand betreiben. Und wo findet man eine gute Bratwurst oder guten Schinken? Es ist so jämmerlich! Ein weiterer Indikator des Verfalls.

    In einer Dokumentation hieß es, dass wenn Lebensmittel international vermarktet werden, die mieseste Qualität, die zum Beispiel in Frankreich fast unverkäuflich wäre, oft nach Deutschland geht, weil sich herumgesprochen hat, dass man hier über den Preis fast alles los wird!

    1. Tomaten, da ging das los, dann folgten die Äpfel usw..
      Das konnte man echt nicht mehr essen ohne Liter Spülmittel hinterher zu trinken o)))
      Sieht alles schön aus, aber sobald man Nase ran hält, die findet nichts mehr ..

      1. Bei Äpfeln habe ich längst aufgegeben! Ich hasse es, Geld für Testkäufe aufzugeben, bei denen ich dauernd enttäuscht werde.

        Was kann man daraus ableiten, dass der ganze Discounter-Schrott den meisten Menschen zu genügen scheint?

        Kleine Lebensweisheit: Einen Genuss, den man nicht gehabt hat, den hat man nicht gehabt!

    2. Und nu? Die Menschen in der Stadt stehen mittlerweile vor der Wahl ob sie ein Dach über dem Kopf haben ODER heizen ODER essen. Alles drei zusammen geht nicht.

      Billigangebote sichern wenigstens das sattwerden, so what? Biofleisch? Biogemüse? Qualität? Träum weiter!

      Ja, auch die Ärmsten würden gerne gesund essen, aber blöderweise kostet dies Euros, die man für Miete und Nebenkosten ( Heizung + zukünftige Zwangs-Versicherungengen braucht. https://apollo-news.net/justizministerin-kndigt-verpflichtende-versicherung-gegen-klimaschden-an/)

      Ein eigenes Haus bauen??? In Deutschland?? Inzwischen selbst für die „Mittelschicht“ so gut wie unmöglich.

      Glücklich der Mensch der ein Haus geerbt hat, und wenn es selbst eine Bruchbude ist, mit kleinem Garten und der Möglichkeit für ein paar Hühner… Gut, er wird keine finanzielle Möglichkeit für die Renovierung haben und seine Kinder werden wahrscheinlich gezwungen sein, die Hütte zu verkaufen – spätestens wenn die Eltern pflegebedürftig werden und die Kinder nicht vor Ort Arbeit finden die sie auch ernährt, um die Alten zu pflegen….

      BESTES DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN !! Leckt mich doch am A.sch!

      1. „Die Menschen in der Stadt stehen mittlerweile vor der Wahl ob sie ein Dach über dem Kopf haben ODER heizen ODER essen. Alles drei zusammen geht nicht.“

        Die Aufschlüsselung würde ich gerne sehen!

        Die Leute sind inzwischen so degeneriert, dass sie überhaupt nicht mehr wissen, wie Lebensmittel schmecken können! Dementsprechend haben sie auch überhaupt keine Motivation zu vergleichen und kaufen einfach das Billigste! Mich schmerzt es sehr, zu erleben, wie Produkte, deren Qualität zumindest in die richtige Richtung geht, vom Markt verschwinden, weil sie einfach als „zu teuer“ empfunden werden.

        1. Das stimmt zwar auch, daß die Leute keinen Geschmack mehr kennen. Es rollt mir jedes mal die Fußnägel hoch, wenn Äpfel wie Pink Lady oder Kanzi gelobt werden. Dabei gibt es zumindest in den meisten Edekas die ich kenne,, auch Äpfel aus lokaler Zucht, die nicht so stromlinienförmig süßlich schmecken. Das sind zwar immer noch moderne Sorten für Ertrag, aber immer noch mit mehr Geschmack und Charakter als diese McD Cheeseburger unter den Äpflen. Wenn man was besonderes will, muss man natürlich auf den Markt oder zum Hofverkauf.

          Aber es ist wirklich so, daß die meisten Leute das billigste kaufen müssen um bis zum Ende des Monats zu kommen. Ich habe selbst lange genug hart rechnen müssen und habe oft nur versuchen können bessere Qualität zu bekommen. Zum Glück kenne ich ein paar Jäger, dort gab es immer günstig Fleisch weil deren Tiefkühltruhen immer voll waren. Die waren immer froh es los zu sein. Das funktioniert aber nicht für jeden und viele andere Jäger verkaufen Fleisch zu Mondoreisen. Aber Gemüse kann man echt nur noch selbst anbauen glaube ich. Dafür habe ich aber keinen Platz weil keinen Garten. Tja. :-/

    3. @Alexander: „In einer Dokumentation hieß es, dass wenn Lebensmittel international vermarktet werden, die mieseste Qualität, die zum Beispiel in Frankreich fast unverkäuflich wäre, oft nach Deutschland geht, weil sich herumgesprochen hat, dass man hier über den Preis fast alles los wird!“

      Ich glaube, das ist eine zu vereinfachte Sichtweise. Als ich noch regelmäßig in Frankreich war, fiel mir immer auf, dass sich Lidl und Aldi dort dumm und dämlich verdient haben, denn gerade weil die Lebensmittelpreise dort im Schnitt schon seit langem etwa 20% teurer sind als in Deutschland, haben sich die Franzosen in diesen Läden ihre Einkaufswagen immer bis zum Anschlag gefüllt.
      Außerdem ist die industrielle Lebensmittelproduktion in Frankreich mittlerweile einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, in dem genau so viele Scheußlichkeiten wie in Deutschland produziert werden.
      Ich kann mich da noch sehr gut an einen Bericht auf ARTE vor einigen Jahren erinnern, wo ein französisches Unternehmen eine Fertigsoße produzierte, die bei Raumtemperatur geleeartig fest war und sogar geschnitten werden konnte.
      Hat man diesen Glibber dann 2-3 Minuten in der Mikrowelle erhitzt, hatte man eine heiße, flüssige Soße und ich weiß noch, wie der Entwickler dieser „Delikatesse“ vor Freude fast rote Ohren bekam, als er das demonstrierte, während ich nur dachte: Na denn, guten Appetit, würg!

      1. Jede Gesellschaft hat das Problem ihre „Unterschicht“ irgendwie abzufüttern! Darunter gibt es viele Raucher. Die schmecken eh nichts!

        Ich möchte mich daher bei meinen Betrachtungen eher auf den Bevölkerungsdurchschnitt konzentrieren.

        Es gibt den Satz „Ein Deutscher fährt mit einem teuren Auto zu einem billigen Restaurant und ein Franzose fährt mit einem billigen Auto zu einem teuren Restaurant“. Ist das wirklich nur ein Klischee, wenn man die Armen außen vor lässt?

        1. …das teuere Restaurant ist für die neureichen und Deutschen… Franzosen gehen bzw. fahren in die Landgasthäuser die gutes und preiswertes Essen anbieten… (meine Schwiegereltern)

          1. Aber sie können (noch) Qualität erkennen? In Deutschland ist das ja kaum noch der Fall.

            Über Tomaten habe ich ja bereits geklagt. Zeit zum Bier zu kommen. Es gibt Biere, die der Beweis dafür sind, dass man Glück in Flaschen abfüllen kann! Und was gibt gibt es bei Discountern und Supermärkten? Gelbe Flüssigkeiten mit Schaum, die in Blindtests nicht unterscheidbar sind! (Will jemand ein Video?). Dementsprechend kaufen die Leute dann die Einheitsplörre, die gerade im Angebot ist!

            1. Es ist ja schön für Sie,dass sie sich ein schönes teures Bier und andere
              teure Lebensmittelleisten können. Ich kann es mit knapp 1.000,-€
              Rente nicht. Ich habe auch einmal gutes Geld verdient und mir davon
              ein eigenes Haus geleistet. Müßte ich mit dieser Rente jetzt auch noch
              600,-€ Miete zahlen, hätte ich mich längst am Gasrohr aufgeknüpft.

    4. Es scheint wirklich sehr schwer zu sein zu akzeptieren, dass Geschmäcker verschieden sind. Je größer der persönliche finanzielle Spielraum ist, desto mehr Lebensmittel kann man sich kaufen, die einem schmecken. Wer arm ist, muss froh sein keinen Hunger zu haben.

  3. Nach der Wende, ersten Lebensmittel aus dem Westen in den Läden und gleich erste mal Salmonellen mir geholt, und wäre da fast gestorben, weil DDR Ärzte damit nie was zu tun hatten, und dadurch diese Möglichkeit nicht in Betracht gezogen haben. Krankenschein lief auf Gastritis und schon kam 1 Woche später die Kündigung auch.
    Hat man nach 3 Monaten als neue Diagnose auf dem Krankenschein nachgereicht wurde zwar zurück gezogen, aber ich habe da nicht mehr angefangen, die Nachzahlung habe ich natürlich mitgenommen.
    Das schärfste aber, Krankenhaus hat mich abgelehnt Aufnahme, da ansteckende Krankheit..
    Das einig Deutschland zeigte mir gleich seine beste Seite o)
    Und gebessert hat sich das nichts, eher Gegenteil.
    Heute brauchen Sie den Hersteller nicht mehr auf dem Produkt anzugeben und so werden Verbraucher nur noch verarscht. „Thüringer “ zb , oft zu finden aufgedruckt auf Produkten und wenn man genauer nachsieht, Firma aus den alten Bundesländern ..

    1. Hörtest du auch zu denjenigen, die sämtliche Vorzüge des Kapitalismus in vollen Zügen genießen wollten? Haste dir auch 100 DM Begrüßungsgeld geholt? Falls ja………. hör auf zu jammern. Falls nein……. sorry, aber dann hättet ihr diesen Barleys, Schulzes, Goebbels-Eckard, dieser Merkel und den anderen Verrätern aufs Maul hauen sollen. Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
      Sarkasmus aus!

    1. Schollen Adel… weil Landwirtschaft so fürchterlich lukrativ ist sterben die Höfe en Mass und arbeiten über 70% der deutschen Landwirte im Nebenerwerb…..

      1. @ yamxs
        Hab das spöttisch gemeint. Und ja, es ist ein Elend und eine Schande wie der ehemalige Reichsnährstand (SARK….) zugrunde geht, besser gegangen wird.

        1. Der Schollenadel ist was anderes. 90% der arbeitenden Landwirte ackern auf Pachtland, für das sie den Erben des einstigen Reichnährstand hohe leistungslose Einkommen zahlen müssen.

  4. Foodsharing – Containern – Isemarkt

    bei ALDIe die guten Dinge kauf ich nur den Ostfriesen Tee und heb dort kostenlos Bargeld für den Isemarkt ab.

    Trash Lidl kannste vergessen seit die kein Bergadler Bierchen mehr in der Einweg-Glasflasche verkaufen.

    Edeka und Rewe versorgen mich gerne mit Tiefkühl Pizza im
    Sonderangebot 🍕

      1. Club Card haben fast alle Verkäufer soll wohl eine Kund*Innenbindung entstehen. Da bevorzuge ich die alte Speisekammer App immer in großen Mengen einkaufen wenn der Warenpreis niedrig ist.

        1. Da bevorzuge ich die alte Speisekammer App immer in großen Mengen einkaufen wenn der Warenpreis niedrig ist.

          👍👍👍👍👍

  5. Die Probleme hat der Author ja schön und richtig beschrieben.
    Doch im Kapitalismus läufts nun mal nicht anders. Hier ist Profitmaximierung das Ziel, ob auf Kosten der Verbraucher und/oder der Konkurrenz und/oder der Lieferanten/Landwirte..

    Jammer hilft aber nichts, man sollte schon die Alternative nennen: Das ist der Sozialismus.
    Entweder gehören die Produktionsmittel wenigen Unternehmern=Kapitalismus oder die Produktionsmittel sind volkseigen=Sozialismus. Eine dritte Möglichkeit existiert nicht.
    https://sascha313.wordpress.com/2024/05/10/politische-okonomie-warum-der-kapitalismus-keine-zukunft-hat/

  6. Meine Vermutung:
    Die im Zuge der Gierflation hochgetriebenen Preise haben dazu geführt, dass (zu) viele Verbraucher konsequent nur die die notwendigsten Sachen, einkaufen, alles andere ist Luxus und bleibt da, wo es ist: im Regal des Händlers.
    Beispiel: 300g-Tafel (na ja, manche Sorten…) Schokolade eines Herstellers wurde nach Weihnachten auf € 5,- hochgetrieben, im Angebot dann, soweit ich mich erinnere, € 3,65 . Während diese Angebote vorher immer am 2.Tag weg waren, lagen die diesmal nach einer Woche in der Remittentenecke. War zu dem Preis nicht mehr zu verkaufen 🙂
    Sehr gut!
    Komme gerade vom Einkaufen wieder, jetzt sind die Gewichte auf 250g runter, dafür das Angebot auf € 3.29. Man hofft wohl auf das fehlendes Erinnerungsvermögen und fehlende Rechenkünste der Kundschaft. Sie könnten mit beiden Annahmen Glück haben und oft richtig liegen.

    Als Gegenbeispiel: eine 0,7 l Flasche eines von mir ab und zu gekauften Schnapses („Marke“, nicht „Pennerglück“) ist in den letzten 10 Jahren von € 9,99 auf € 11,99 gestiegen. Was wohl die „normale“ Preissteigerung widerspiegelt.

    1. „ist in den letzten 10 Jahren von € 9,99 auf € 11,99 gestiegen.“

      Es gibt in der Eurozone eine Zielinflationsrate von 1,9%! 9,99€ * (1,019^10) ergibt 12,06€. Passt!

      1. Die Tiefkühlgiros die ich Anfang 2020 noch für 2,29 € gekauft habe, kosten
        heute 4,89 €. Sind ja nur 2,6% Steigerung oder????

      2. tp83 hat sich mit dem Pennyglück vertan, vor Zehn Jahren lang der Preis bei 6,99€
        Tabak und Alkoholkonsum sind preislich Kommunizierende Röhren die durch künstlichen Bedarf gesteuert werden.

          1. Das Bergadler Premium Pils hatte mal 0,298€ der Halbe Liter gekostet das ganze Sixpack für 1,79€ sagt doch mal die „Marke“ an dann kann man den Preis von vor Zehn Jahren Suchmaschinen.

    2. Die wegen Verfallsdatum herabgesetzten Artikel gibts jetzt oft nur noch mit 20 anstatt 30% Rabatt.
      Es scheinen immer mehr darauf angewissen zu sein.

          1. Das meinte ich nicht. Als ein Feinkost-Versand schließen musste, habe ich mich massiv mit hochwertigen Nudelsoßen in Gläsern eingedeckt. Die waren irgendwann 2 Jahre „drüber“. War kein Problem.

            1. Interessantes Detail.
              Anderen erzählen, was diese sich unabhängig vom „Einkommen“ leisten können müssten, um ebenfalls zu den qualifizierten „Gourmets“ zu gehören, aber Fertigsoßen kaufen!
              Der war gut.👍

  7. Es ist noch von Interesse, daß diese Ketten in ihrem Preiskrieg, den Zwang hin zum digitalen Knast integriert haben. Es gibt bei vielen Produkten einen günstigeren App-Preis und einen höheren Preis für Jene, die sich dieses Fußeisen nicht anlegen wollen.

    1. Dann weiß man wenigstens, um wie viel zu teuer die Ware mindestens ist, ich kaufe sie dann eben nicht.
      Ich glaube eh nicht, dass das Spiel, seine Preise mit viel Kleingedruckten, Spezialcoupons bei Vollmond etc. zu verschleiern, sich in Deutschland durchsetzen wird. Wer Zeit für sowas opfert, dem fehlt es von Vornherein an der Kaufkraft, auf die die Anbieter hoffen.

      Grundsätzlich zum Artikel: Man kann natürlich Vieles zum Anlass nehmen, sich zu empören. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Ausscheidungen von Supermarkt-PR-Agenturen wirklich ausreichend relevant sind. Liest sowas überhaupt jemand?

      1. „Dann weiß man wenigstens, um wie viel zu teuer die Ware mindestens ist,“ Das denke ich auch manchmal. Bloß sind das nur Brosamen. Die Differenz zwischen App-Preis und nicht App-Preis x 3 oder 4, wäre wahrscheinlich realistischer.

  8. Mein Gott, immer dieser linke Weltverdruss. Da wird gejammert, wenn die Preise steigen und es wird wieder gejammert, wenn sie sinken. Meines Wissens sind die meisten Lebensmittel in Deutschland billiger als im Ausland, aber die Deutschen jammern und ahnen nicht, wie vergleichsweise gut sie es haben.

    Und ja, wer bitte nimmt „Werbung“ ernst?

    Auch wenn Planung in der Marktwirtschaft verpönt ist, planen die Wirtschaftsführer akribisch ihren Umsatz und Gewinn.

    Kein Unternehmen kommt ohne exakte Planung aus und ja, die ist viel effizienter, als die in der Planwirtschaft, die ihnen wahrscheinlich vorschwebt und auf die sie hier anspielen, Herr Cechura.

    Prof. Dr. Suitbert Cechura, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, Lehrgebiet: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, ahahaha. Mir drängt sich die Frage auf, wie Sie sich diagnostizieren würden, wenn Sie nur obigen Artikel zur Beurteilung hätten…?
    Ein linker Nothingburger, bei dem man schon ahnt, was einen erwartet, wenn man die Überschrift anklickt.

    1. „Ein linker Nothingburger, bei dem man schon ahnt, was einen erwartet, wenn man die Überschrift anklickt.“

      Und du so? Chronischer Lebensloser, der 24/7 im Internet rumpimmelt und seinen Weltschmerz ausschwitzt, für den sich abseits der virtuellen Scheinrealität keine Sau interessiert.

  9. Preissenkungen konnte ich bisher noch nicht feststellen dafür aber Beschiss bei den Mengen und rapide Qualitätsverluste.

    Was Bio betrifft so traue ich nur dem was wir selbst anbauen.
    Was die Äpfel betrifft so kann ich nur sagen eine Reise ins Alte Land zur Apfelblüte dürfte enttäuschend werden.
    Dort stehen keine Apfelbäume mehr sondern nur noch Stöcke.

    Alte Apfelsorten die noch schmecken findet man auch in den meisten Bioläden nicht. Auch dort gibt es nur noch die Einheitssorten die nach nichts schmecken.
    Da liebe ich doch unsere Finkenwerder Prinzen.
    Wir sind in der glücklichen Lage Gemüse und Obst wie auch Fleisch und Eier selbst zu erzeugen.
    Das kann aber nicht jeder und daher kann ich Leute nicht verstehen die in ihrer Arroganz Menschen beschimpfen oder runter machen die sich kein Bio leisten können und deshalb auf günstige Nahrung angewiesen sind. Auch die würden sich sicher viel lieber mit besseren Nahrungsmitteln versorgen

    In industriell hergestellten Lebensmitteln
    ist nichts drin was ansatzweise gesund wäre.

  10. Habe nur bis „zahlt niedrige Löhne“ gelesen. Das können online- Medien- MackerInnen bestimmt beurteilen. Könnten, wollen aber nicht.

  11. Wenn die Verkäufer zu Hohe Preise durchsetzen können, nennt sich dies wohl Marktversagen.
    Es ist durchaus interessant, dass die Verkäufer sich trauen dies so öffentlich zu plakatieren.

  12. Meine Rentenerhöhung wird gerade von einer Mieterhöhung aufgefressen. Der Grund: Erhöhung der Grundsteuern aufgrund eines Bundesgesetzes. Ich weiß ganz genau, dass ich mir mit der Discounter-Ware keinen Gefallen tue, kann aber dennoch nur gelegentlich bei Denn’s einkaufen gehen, und wenn, dann auch nur Sonderangebote. Diese Sonderangebote sind bei Gemüse und Obst aber viel seltener als bei den verarbeiteten Lebensmitteln.

    1. Welche Gründe haben Sie anzunehmen, dass Denn´s oder sog. Bio-Ware tatsächlich naturnäher und deshalb `gesünder´ ist? Eine Auseinandersetzung mit den in Deutschland geltenden gesetzlichen Kennzeichnungspflichten wäre zu empfehlen.

  13. LIDL flutet YouTube mit seiner nervenden Werbung für die ‚größte Preissenkung aller Zeiten‘. Ich war, bin und werde kein LIDL-Kunde, auch wenn ich mir mein Geld scharf einteilen muss.

  14. Gewerkschafter vertreten Arbeitnehmerinteressen – welchem Märchenbuch ist das denn entliehen? Wenn sich die Kapitalisten ein paar Großmäuler unter den Duckmäusern herauspicken, damit Ruhe herrscht und gerackert wird, ist das sicherlich auch im Interesse von Arbeitnehmern. Das haben dann aber nicht die Gewerkschaften zu vertreten.
    Dumme braucht man nicht für dumm verkaufen. Es genügt ihnen Recht zu gebe. Man muss sie nur unterteilen in Kluge, Clevere und Gescheite, gönnt jedem ein Schnäppchen und schlägt ihm ein Schnippchen.

  15. Schließlich zahlt Lidl wie viele andere Handelsunternehmen niedrige Löhne…

    Lidl zahlt für alle als Mindestlohn 15€ /h, auch für Aushilfen und ungelernte. Gelernte Verkäufer können bis 18,26€/h bekommen zz. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
    Der gesetzliche Mindestlohn beträgt 12,82€, wie definiert der Autor die „niedrige Löhne“ bei Lidl ?

    PS.: Ich bin seit 6 Monaten Rentner und habe bei Lidl nie gearbeitet. Ich komme aus dem Handwerk und da wurde selbst für Facharbeiter weniger als 15€/h gezahlt.

  16. „Vor über 110 Jahren hat Aldi das Discount-Prinzip erfunden

    Das ist eine Lüge. Das Discount Konzept wurde erst nach 1948 umgesetzt. 1913 war Aldi ein Tante Emma Laden.

    Der Wettstreit der Heuchler

    Aber wirklich. Als ich neulich zwei Wochen weg war und am nächsten Tag bei Aldi einkaufen wollte, war der plötzlich verschwunden – einfach abgerissen.
    Stahl, Blech, Holzkonstruktion, Mauerwerk schön säuberlich getrennt. Ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dass mit diesem Aldi irgendwas nicht in Ordnung war – gebrauchswertmäßig. Vor ein paar Jahren wurde er erst umgebaut. Am Bauzaun ein großes Plakat: „Hier entsteht eine neue Filiale für unsere Kunden.“ – Ja genau. Nur meinetwegen – obwohl ich das gar nicht verlangt habe. Penny baut ebenfalls. Hat dafür ein schönes Pavillon-Café abgerissen. Auch dieser Penny ist völlig in Ordnung. Angeblich wegen Nachhaltigkeit. Lidl hat seine Pforten schon letztes Jahr geschlossen.

    Mein Eindruck ist, dass sich die Discounter zur Zeit dumm und dämlich verdienen und um weniger Steuern bezahlen zu müssen, erneuern sie ihre Filialflotte (oder wie heißt das bei Gebäuden). Nicht umsonst ist Schwarz der Reichste Deutsche. Früher wurde Lebensmittel kurz vor dem MHD für 50% verkauft. Dann pünktlich mit der einsetzenden Inflation nur noch für 30% Nachlass. Jetzt mickrige 20%. Was mich am meisten ärgert: der „Rette mich“ -Aufkleber. Ziemlich dreist die Gutmenschenmoral der Kunden so auszunutzen. Wovor sollen die Lebensmittel gerettet werden. Davor das Lidl sie entsorgt. Sollen Sie die Lebensmittel halt billiger machen, dann muss nichts gerettet werden. Eine lupenreine Erpressung ist das. Wenn du das Zeug nicht kaufst, dann werfen wir es weg und dann bist d u für die Verschwendung verantwortlich, weil d u es nicht gekauft hast. Zahl mir Lösegeld, sonst kommt es in die Tonne. Blöde …. (reimt sich auf Trickser).

  17. Aldi sagt in einem Werbevideo: „Wir geben alles, damit sich alle ein gutes Leben leisten können“.

    Aber sind es wirklich alle Bürger, die von der „Marktmacht“ der Verbrauchermärkte profitieren?

    Irgendwo bieten unsere Verbrauchermärkte auch alles sehr günstig an.

    Etwa Eberhard Hamer sagt es in einem Video, dass die Einzelhandelsketten den Wirtschaftswettbewerb deshalb gewinnen, weil sie ihre Waren mit Rabattvorteilen bis zu ca. 30 % einkaufen können, die kleinere Händler doch gar nicht bekommen.

    Die derzeitige Situation würde von seinen Kollegen, wie etwa vom Wirtschaftswissenschaftler Joachim Starbatty als Vertragsfreiheit gelobt.
    Eberhard Hamer fordert daher Chancengleichheit, die ein höhere Gewicht haben müsste als völlige Vertragsfreiheit. Wer die Chancengleichheit kaputt macht, der macht die Marktwirtschaft kaputt.
    Die Folge sei, dass der Mittelstand stirbt.

    Hierzu:
    Eberhard Hamer sagt es bereits im Titel dieses Videos völlig richtig: „Die Macht entscheidet und nicht der Markt“.

    Aber gibt es überhaupt eine Marktwirtschaft? Schließlich ist Geld doch kein Tauschmittel, sondern etwas Ähnliches wie ein Schuldschein. Wer aber macht ständig die vielen Schulden, damit Geld in Umlauf gelangt?
    Vor allem ist es doch ein wenig komisch, dass wir uns bei den Banken „verschulden“, obwohl die Banken doch ihre Kredite aus dem Nichts verleihen.

    Aber was ist die Rolle der Gewerkschaften?
    Die SPD rief etwa vor einem Monat wieder einmal zur Teilnahme an den diesjährigen Kundgebungen des DGB zum Tag der Arbeit am 1. Mai auf.

    Allerdings ändern Arbeitskämpfe nichts an dem Umstand, dass dass der heutige Wirtschaftswettbewerb auf fehlerhafte Weise mit Macht und eben gerade nicht mit dem Fleiß der Einzelbürger gewonnen wird.
    Warum dies so ist, könnte man mit nur 1- 2 Minuten Nachdenken herausfinden, sobald man die Funktionsweise unseres Schuldgeldsystems verstanden hat.

    An welcher Stelle hat aber Lars Klingbeil sich an der Diskussion um irgendwelche Inhalte beteiligt?
    Stattdessen ist er in der SPD und somit in der reichsten Partei weit und breit und viel zu viele Wähler beschäftigen sich auch nicht mit Inhalten.

    Jetzt verkünden es unsere Kartellmedien wie Bild oder t-online, dass Herr Klingbeil einen Wirtschaftsboost mit Entlastungen plant.
    Sind unsere Kartellmedien aber wirklich das Organ normaler Bürger?

    Springer-Konzern: Nutzte Hauptaktionär KKR den Medienkonzern für politische Einflussnahme?
    https://www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/springer-konzern-nutzte-hauptaktionaer-kkr-den-medienkonzern-fuer-politische-einflussnahme-118529/

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