
Es ist schon toll, was Prothetik mittlerweile zu leisten imstande ist. Da ist zum Beispiel die britische Firma Open Bionics, die sich auf Arm- und Handprothesen konzentriert hat. Zur Steuerung der Prothesen müssen keine Elektroden im Gehirn implantiert werden, sondern am Armstumpf werden die Muskelimpulse von drahtlosen EMG-Elektroden (MyoPods) durch eine Armprothese aufgenommen und in die Bewegung der auf gesteckten Handprothese umgesetzt – nach Videos zu schließen erstaunlich gut, schnell und genau.
Normalerweise sind die Handprothesen Imitate der natürlichen Hand mit 5 Fingern, die sich unabhängig voneinander bewegen lassen und präzises Arbeiten ermöglichen. Damit soll man auf einer Tastatur tippen, Schnürsenkel binden, eine Tasse heben oder kleine Gegenstände ergreifen kann. Die Bewegungen müssen natürlich gelernt werden. Beispielsweise besteht die Handprothese Hero RGD (Rugged) aus Nylon PA12 und Titanteilen, mit ihr kann man ein Gewicht bis zu 33 kg heben. Die Firma schreibt: „Die stoßabsorbierende TPU-Handfläche und die gefederten Finger halten harte Stöße aus, während die bürstenlosen Motoren einen robusten Griff zum Heben, Befestigen, Anhängen und Halten von Werkzeugen bieten.“ Die Fingerspitzen sollen auch imstande sein, Touchscreens zu bedienen. Das Gelenk kann sich um 180 Grad drehen. Ausgestattet ist die Hand mit einer Lithium-Ionen-Batterie. Man fragt sich allerdings, wie es ist, wenn mit der Handprothese nicht Gegenstände ergriffen werden. Wie fühlt es sich an, wenn man damit gestreichelt wird?
Die Handprothese kann zwar mit Werkzeugen umgehen, aber man kann sie auch, ohne die ganze Handprothese selbst wechseln zu müssen, für bestimmte Tätigkeiten durch schnell zu wechselnde Aufsätze optimieren, beispielsweise Griffe als modulare Handgelenke zum Fahrradfahren, zum Schlagzeugspielen, für Yoga, zum Rudern oder zum Geräteturnen. Die Griffe werden unter einer CC-Lizenz für das als Open Source veröffentlichte Handgelenksystem, angeboten. So können die Zusätze ausgedruckt werden oder individuell erfunden werden.

Als neueste Produkte werden Hero RGD auch Hero Pro angeboten, beide stets individuell angepasst und mit 3D-Druck produziert. Damit wird Erstaunliches geboten, auch wenn man sich fragen kann, zu was das wirklich dienen soll. Vielleicht muss man ja weiterdenken. Vorgestellt wurde Hero Pro von der 19-jährigen Influencerin Tilly Lockey, die als Säugling aufgrund von Meningitis beide Hände verloren hat und schon seit 9 Jahren Prothesen von Open Bionics benutzt. Sie führte die neue Prothese vor, die außergewöhnlich schnell und leicht sein soll, obgleich sie weiterhin ziemlich schwer und massiv aussieht und auch entsprechende Geräusche macht, wenn die Finger und die Hand bewegt werden.
Als Gag kann die Hand vom Prothesenschaft abgetrennt und sich selbständig von den Muskelsignalen gesteuert über den Boden bewegen. Das ist ein wenig unheimlich, weil es suggeriert, dass die Prothesen der Cyborgs ein eigenes Leben entwickeln könnten: „Ich kann meine eigene Hand abnehmen und sie über einen Tisch und zurück zu mir krabbeln lassen, indem ich sie über die drahtlosen Sensoren in meinem Schaft steuere“, sagt Tilly für die Werbung. Gegenüber Reuters: „Ich kann sie bewegen, auch wenn sie nicht am Arm befestigt ist. Sie kann einfach auf ihre eigenen Missionen gehen – was irgendwie verrückt ist.“ Auf dem Video führt sie die Hand vor.
Man könnte sich in Zukunft vorstellen, dass der mit Prothetik erweiterte Mensch zur Entlastung ein verteiltes Nervensystem besitzt. Vorbild könnten Kraken sein, die nach einer neuen Studie neben dem Zentralgehirn 8 weitere Gehirne in den Armen haben, die sich dadurch selbständiger machen können. Im menschlichen Gehirn, dem Zentralen Nervensystem, gibt es 86 Milliarden Neuronen. Der Krake hat bis zu 350 Millionen Neuronen von insgesamt 500 Millionen verteilt auf seine 8 Arme, mehr als doppelt so viel wie in seinem Zentralgehirn. In jedem der zahlreichen Saugnäpfe finden sich etwa 10.000 Neuronen, die so als unabhängige Organe zum Berühren, Schmecken und Riechen mit einer eigenen Verarbeitungskapazität fungieren. Jeder Krakenarm scheint halbautonom zu funktionieren und kann ohne Steuerung durch das Zentralgehirn die Umgebung erkunden, etwas greifen und reagieren.
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Es erinnert so ein wenig an das „Eiskalte Händchen“ der Adamsfamily, und ist daher wohl eher als missglückte Werbeaktion für moderne Prothetik zu sehen.
Es ist ein grosser Verdienst der Informatik fachübergreifend solche Prothesen zu schaffen, die nicht nur Motorik sondern auch ein wenig Feedback schaffen. Ob es jemals vollen Ersatz für verlorene Gliedmassen und Sinne geben kann, steht in den Sternen. Für Betroffene ist es jedenfalls besser als was Handgeschnitztes. Ich hoffe da geht noch mehr.
@ikaros : Sie hoffen, da ginge noch mehr?
Mit Sicherheit ! Hunderte verkrüppelte Kriegsversehrte warten schon darauf, wieder instandgesetzt zu werden
Ich möchte das nicht politisieren, ich hab die Bilder gesehen wo junge Leute mit weggesprengten Gliedmassen lernen auf Stöckchen zu laufen und frohgemut Slava Ukrainii rufen. Mit moderner Prothetik hat das nichts zu tun.
@ikaros : dann schauen Sie sich mal die Fotos von verkrüppelten Soldaten aus dem I.Welt krieg an ! Und den Ex „Gesundheits“minister wie er stolz mit „moderner Prothe tik“ © Ikaros) vor der Kamera posiert (!)
Etwas mehr Sinn steckt da schon hinter, wenn man im Rahmen der angestrebten Mensch/Maschine Verschmelzung, gleich ein Sicherheitsrisiko wie drahtlose Schnittstellen mit verbaut. Fernsteuern und abschalten nach Bedarf. In Anbetracht wie rudimentär das Ganze derzeit noch ist, hat man daran doch gleich gedacht.
Weniger bekannt, weil weniger spektakulär, ist der Punkt, dass zum Beispiel bei Robotern die auf menschlicher Gestalt basieren, wie auch bei Roboterhunden und anderen Wesen mit Gliedmassen zum Greifen und Fortbewegen die Lösung darin bestand, eigene kleine neuronale Netze zu verwenden, die nur in der Lage sind, das jeweilige Gelenk zu steuern und dessen Grenzen kennen. Damit erst wurde es möglich, das Roboter laufen, springen, abrollen und sonstige Bewegungsabläufe imitieren können, die für uns natürlich scheinen. Was wir auch selbst an uns beobachten können. Unsere Gliedmassen haben ein Eigenleben und wenn wir uns stossen, dann weil das übergeordnete Kontrollnetz versagt hat, nicht schnell genug war. Wie auch bei dem Experiment bei dem man jeweils ein Knopf drücken musste. Die Signale dafür kamen ziemlich verspätet im Hirn an, nach der Aktion, nicht davor.
Aber natürlich, wenn wir all das verbinden zu einem Organismus kann, gemäss manchem Gläubigen, auf keinen Fall Bewusstsein die Folge sein, denn dann würden wir ja den Organismus versklaven, was wir offiziell nicht (zugeben) wollen.
Liebe Grüsse
P.S.: Meine Erinnerung mag mangelhaft sein, lasse mich gern eines Besseren belehren.
P.P.S: Betrifft nur indirekt das „eiskalte Händchen“, integrierte Systeme sind vom Gesamtorganismus abhängig und werden ein Teil des Gesamtorganismus. Was ganz andere philosophische Fragen aufwirft. Zum Beispiel in wie weit kann ich mich als Entität akzeptieren, als ein Ganzes, wenn Teile von mir ein Eigenleben führen, dass ich nicht oder nur begrenzt zu kontrollieren vermag? Und diese Frage gilt auch ohne Cyborg-Erweiterungen. Wird nur damit etwas dringender.
Sie sprechen in den ersten Zeilen von Robotik, verallgemeinernd kann man das so sagen.
Zuerst war da aber Zentralsteuerung angesagt, Microchips sind noch nicht lange so billig und vielfältig wie heute. Erst mit diesen neuen Mitteln setzte man mehr auf lokale Steuerung.Laufen und so bekam schon vorher hin, nur halt weniger.Die Zentralsteuerung war auch weitaus langsamer als heutige Prozessoren. Man kann auch nicht sagen ob eine das eine oder andere Besser ist. bei einer Störung hat Dezentralisierung jedoch Vorteile.
Bei einem Mensch gibt es ja Reflexe, Lidreflex und den Klopf ans Knie- Reflex an dem die Ärzte testen ob die Nerven noch nicht abgestorben sind😉
Bei einer Fliege steckt da mehr drin, Verlieren die Sensoren der Fliege den Bodenkontakt startet die Flugautomatik.
Bei moderner Prothetik spielt Robotik stark mit rein, doch das Hauptproblem ist die Verbindung(informationsübertragung) zwischen Prothese und deren biologischen Träger.
„ Wie auch bei dem Experiment bei dem man jeweils ein Knopf drücken musste. Die Signale dafür kamen ziemlich verspätet im Hirn an, nach der Aktion, nicht davor.“
Das ist ein schräger Vergleich, welche Art von Knopf meinen Sie? Den vom Milgram-Eperiment?
„ Aber natürlich, wenn wir all das verbinden zu einem Organismus kann, gemäss manchem Gläubigen, auf keinen Fall Bewusstsein die Folge sein, denn dann würden wir ja den Organismus versklaven, was wir offiziell nicht (zugeben) wollen.“
Das hat eine philosophische Natur.
Vielen Dank, ja korrekt ich glaub in beiden Fällen, müsste aber nachschlagen.
Sicher, erst mit billigen Geräten und Prozessoren gelang es effektive Reflexsteuerung einzubauen (kurze Kommunikationswege, schnelle Reaktion) und das neuronale Netz dafür ist sehr rudimentär. Braucht glaube ich nicht mehr als drei Schichten. Mit relativ wenig Neuronen, wie auch bei uns. Liefert aber auch noch Freiheitsgrade für die Zentralsteuerung. Die will ich nicht wegdiskutieren.
Und ja, glaube war Milgram, wo man Leute bestrafen konnte, Elektroschocks versetzen und so.
Ob der letzte Punkt philosophischer Natur ist, wird die Zukunft entscheiden. Wenn ein neues Bewusstsein entsteht können wir mit ihm leben, im Idealfall Symbiose oder gegen es kämpfen, im Extremfall sowas wie Terminator oder Jupiter Ascending KI Katastrophe. Unvorbereitet zu sein ist sozusagen der beste Beweis für die Abwesenheit von Intelligenz und Erkenntnis.
Lieber Gruss
Danke für Ihre Anregung und Danke für ihre Antwort auf meinen Beitrag.
Der letzte Punkt ist Philosophisch zu sehen, Alles andere wäre ja Kaffeesatzleserei.😉
Eindeutiges Jein. Es geht um Möglichkeiten und Begreifen. Aus meiner Sicht nur solange philosophisch, solange man darüber nachdenkt und es noch nicht tut. Beispiel: Feuer machen. Die Möglichkeit besteht sich zu verbrennen. Solange man nur diskutiert fein. Philosophisch. Wenn man daran geht ein Feuer zu machen, sollte man sich vorbereiten, vielleicht sogar einen Kübel Wasser haben. Und man sollte damit rechnen, dass man sich verbrennt oder irgendetwas zu brennen anfängt, das nicht brennen sollte. Man ist im Praktischen.
Und bei neuronalen Netzen und Robotik sind wir im Praktischen. Daher gilt es die philosophischen Möglichkeiten gut abzuwägen. Vorsicht statt Kaffeesatzleserei, wäre meine Interpretation.
Lieber Gruss
Vorsicht ist immer zu begrüssen.
Lieber Vorsehen als Nachsehen😉
In diesem Fall sind unterschiedliche Ansichten einfach mal zu begrüssen.
Liebe Grüsse.
Schön, als selber Betroffener bin ich natürlich an jedem Fortschritt in der Prothesentechnik interessiert. Mindestens so wichtig, je nach Fall sogar wichtiger, ist jedoch die Anpassung, das Interface zwischen Mensch und Maschine. Das ist dann nicht ein technologisches Problem, sondern erfordert vom Orthopäden viel Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen, Erfahrung. Gerade Deutschland hat da, aus Gründen, eine beachtliche Tradition, von der aber kaum je die Rede ist.
Ein anderes Thema ist das der Finanzen. Eine Prothese ist an sich teuer, dazu kommt ein hoher Anteil Handarbeit. Wer bezahlt das? Glücklich, wer in einem Staat mit leistungsfähiger Invalidenversicherung lebt, sonst bleibt die State of the Art-Versorgung ein Traum.
„ Glücklich, wer in einem Staat mit leistungsfähiger Invalidenversicherung lebt, sonst bleibt die State of the Art-Versorgung ein Traum.“
👍
Aber auch da ist man nicht glücklich. Die Entwicklung ist schnell, die Zulassung langsam(hat seinen Grund). Modernste Prothetik geht da auch nur übers eigene Portemonnaie und es ist ein Glücksspiel ob das Produkt gepflegt wird.
offenbar gibts hier einige Prothesen-Fans. Dann steht ja weiteren Kriegen nichts mehr im Wege .
Warten sie ab bis einer ihnen nahestehenden Person plötzlich ein Auge, eine Hand, ein Bein fehlt. Wenn nicht schon durch Geburt.
Prothetik ist keine Aufforderung zur Verstümmelung, sie ist Hilfe bei solcher.
Vielleicht könnten sie auch naher Zukunft einen Leberersatz benötigen, wer weiss das schon?
Sorry, aber da braucht es doch keinen Krieg für. E-Bikes und E-Roller, selbstfahrende Autos, Skifahren ohne fit zu sein (so hat es meine letzte Ehefrau im zarten Alter von 20 erwischt – da kannten wir uns noch nicht), es gibt jede Menge Möglichkeiten, auch wenn man gesund und vollständig geboren wurde, Feuerwerke, auch ein Klassiker. Motorräder ebenso (selbst wenn man nur Opfer ist, keine schützende Hülle). Ich kenne leider zu viele Menschen die ganz ohne Krieg, gesund geboren und manchmal ein bisschen mit schuldig, die Prothesen der einen oder anderen Art benötigen.
Lieber Gruss
Kann ich gut nachvollziehen, habe zwar nur Zahnprothesen (Zähne wie die Sterne, nachts kommen sie raus) aber meine letzte Ehefrau war Paraplegikerin. Leider ist die Entwicklung von Prothesen nicht so schnell voran gegangen, wie es wünschenswert gewesen wäre, abgesehen vom Preis. Muss man sich leisten können. Oder Early-Adopter sein, der bei den Fehlversuchen mitleidet, aber für die Firma als Werbung wichtig ist. Meine Ehefrau fand beim Tauchen die Freiheitsgrade, die sie im tagtäglichen Leben vermissen musste. Und ab einem gewissen Alter machen auch solche Gehhilfeprothesen keinen Sinn mehr. Wären aber eine Hoffnung für jene, die noch jung sind, wenn die Gesellschaft an die Gesundheit und nicht an das Geld denken würde.
Lieber Gruss
Mal ne dumme Frage. Könnte es sein, dass wir uns kennen? Experimentieren mit explosiven Stoffen in frühen Jahren? Hatte ein Pseudonym letzthin mal in einer anderen Diskussion erwähnt, Wednesday ist mir damals nicht eingefallen, wie mir immer auch noch Nicks fehlen, obwohl ich die richtigen Vornamen noch vage erinnern kann. Dachte nur gerade an frühe tp Zeiten als ich ihren Kommentar las. Aber ich bin mittlerweile alt und mein Gehirn ist das Körperteil, dem ich am wenigsten vertraue.
Lieber Gruss
P.S.: Meine damaligen E-Mail-Adressen sollten noch funktionieren. Domain hat von de auf ch gewechselt.
Das Merchandising kommt ja zur rechten Zeit. Zur weiteren Einstimmung schauen wir uns dann Bilder von Otto Dix an. Sehr inspirierend.
Auch mein Lieblingshauptmann steckt sich vor dem Angriff „seine“ Hand an. Männer! Das ist UNSERE Halle! Die müssen wir unbedingt nehmen. Mir nach! Männer!!!
Es folgt das Schlachtfest. Zum nachsehen Stalingrad, 1993, Fabrik bei YouTube eingeben für 10 min Ansichten aus der hölle.
….Nur um Mal einen aktuellen Kontext für den Artikel herzustellen…die Drohnenvideos aus der Ukraine brechen ja immer ab, wenn man das entsetzte weiss in den Augen der Soldaten sieht. „No Signal“
Cool, nein, uncool, aber der Punkt Merchandising wäre mir fast entgangen. Danke.
Damit eröffnet sich die Wiederverwertung von verkrüppelten Ukrainer, die nirgendwo anders hindürfen, als an die Front. Die können dann die Hand in den Schützengraben kriechen lassen und damit den Trigger bedienen.
So, und jetzt ist mir schlecht von der bestehenden Realität die meinen Sarkasmus und Zynismus immer wieder toppt und dies auch in Zukunft tun wird.
Lieber Gruss
und die NATO „Grande“ (?), befeuern noch den Krieg ohne in den Schützengraben zu müssen…
ein normaler Bürger mit diesem Hang wäre schon lange lebenslänglich im „Kuckucksnest“
Eigentlich sind doch schon Brillen und Hörgeräte so etwas wie Prothesen.
Laut WP nicht
„Eine Prothese (von altgriechisch πρόσθεσις prósthesis, ‚Anfügung‘, aus πρός ‚hinzu, obendrein, außerdem‘ und τίθημι ‚ich setze, stelle, lege‘)[1][2] auch Körperersatzstück, bezeichnet ein Gliedmaßen, Organe oder Organteile ersetzendes, künstlich geschaffenes, funktionell ähnliches Produkt. „
„Die Griffe werden unter einer CC-Lizenz für das als Open Source veröffentlichte Handgelenksystem, angeboten. “
Gute Sache, schön wäre für den Rest auch.
Ob Samuel Butler eine so weit gehende Vorstellung von den Maschinen der Zukunft hatte, als er „Erewhon“ schrieb?