
Manche Menschen können gar nicht anders als, kreativ zu sein, könnte man meinen, denkt man an Jan Marsalek. Als Chief Operation Officer katapultierte er die FinTech-Rakete Wirecard in kosmische Höhen, höher als die Deutsche Bank. Im Frühjahr 2020 platzte sie und erwies sich als betrügerisches Konstrukt. Marsalek sah sich zur Flucht gezwungen.
Dies scheint ihn indes nicht daran gehindert zu haben, sich bereits im Spätsommer 2020 in eine neue innovative Unternehmung zu stürzen. Aus seinem mutmaßlichen Moskauer Exil soll er in den neuen Markt der Werkvertragsspionage vorgestoßen sein. Dies belegen zumindest polizeiliche Ermittlungen in Großbritannien, die die Geschworenen des ehrwürdigen Londoner Gerichts Old Bailey am 7. März 2025 dazu veranlassten, einen Bulgaren und zwei Bulgarinnen wegen Verschwörung zur Spionage für Russland für schuldig zu befinden.
Katrin Ivanova, Vanya Gaberova und Tihomir Stoyanov sollen als Teil einer von Marsalek geführten Agentenzelle für den Kreml spioniert haben, ebenso wie die drei Bulgaren Orlin Roussev, Bizer Dzhambazov und Ivan Stoyanov, die sich bereits vor Beginn des Prozesses im November 2024 für schuldig bekannten. Sie alle werden im Mai 2025 ihr Strafmaß erfahren.
Spionageringe kennt man aus Film und Fernsehen für gewöhnlich als verschworene Haufen versierter Spezialisten. Marsaleks bulgarische 6 scheinen das Gegenteil gewesen zu sein, eine amourös verbandelte Truppe von Dilettanten, beruflich sozialisiert als IT-Experte (Roussev), Krankenhauskurier (Dzhambazov), Laborantin (Ivanova), Kosmetikerin (Gaberova), Maler (Ivanchev) und MMA-Boxer (Stoyanov).
Im amateurhaften Profil der Agentenzelle sieht Diana Richterova, Geheimdienstexpertin am Department of War Studies des Londoner King´s College, weniger Zufall als Methode. „Dies war nicht die klassische Spionagetätigkeit des Kalten Krieges. Es war Spionage per Vertrag“, schreibt sie.
Der Kreml habe sensible „Geheimdienstarbeit de facto an ein dezentrales Netzwerk privater Agenten ausgelagert, ähnlich wie Regierungen Verteidigungs- oder Infrastrukturprojekte vergeben“.
Mit seinen bulgarischen Amateurspionen habe Jan Marsalek eine „Geheimdienstnische“ besetzt, die sich durch die massenhaften Ausweisungen professioneller Agenten nach der Skripal-Vergiftung in Salisbury 2018 und der russischen Invasion der Ukraine im Februar 2022 aufgetan habe. Es sei ihre Aufgabe gewesen, „die operative Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität des Kremls zu erhöhen“. Den Prozess gegen Marsaleks bulgarische Werkvertragsagenten nennt Richterova „UK´s größten Spionageprozess“.
Ähnlich sieht Dominic Murphy, Leiter des Counter Terrorism Command der Metropolitan Police SO15, in der bulgarischen Agentenzelle „das relativ neue Phänomen der Auslagerung von Spionage durch bestimmte Staaten“ und „ein klares Beispiel für die zunehmende Zahl staatlicher Bedrohungen, mit denen wir uns in Großbritannien befassen – insbesondere im Zusammenhang mit Russland“. Die nun erfolgten Verurteilungen seien „das Ergebnis einer äußerst komplexen Untersuchung einer Gruppe, die im Auftrag des russischen Staates komplexe Überwachungsoperationen in Großbritannien und Europa durchführte“.
Konkrete Informationen dazu, wie Marsaleks bulgarische Spione aufgeflogen sind, gibt es nicht. Auch dies hält Diana Richterova für folgerichtig, würden Details über die Enthüllung von Spionagefällen doch „selten öffentlich gemacht, da sie oft auf Geheimdienstquellen und -methoden zurückgehen, die vor Gericht nicht preisgegeben, sondern streng geheim gehalten werden, um aktive Ressourcen zu schützen“.
Dafür ist der Anfang vom Ende von Marsaleks bulgarischen 6 eindrücklich in Wort und Bild dokumentiert. Ein Video der „Operation Skirp“ zeigt eine Einheit schwerbewaffneter SO15-Beamter in den frühen Morgenstunden des 8. Februar 2023 mit Geschrei die Wohnung von Orlin Roussev stürmen.
In den Räumen des einstigen Hotels Haydee im Seebad Great Yarmouth in der ostenglischen Grafschaft Norfolk türmt sich Spionagetechnik bis unter die Decke, darunter Drohnen, Drucker zur Fälschung von Pässen, Objekte mit versteckter Kamera und sogenannte IMSI-Catcher zur Ortung und Abhörung von Mobiltelefonen.
Außerdem stellen die Polizisten Pässe, Bankkarten, Reiseunterlagen, Observationsprotokolle und Videoaufnahmen sicher rund 200.000 Sprachmitteilungen sicher. Allein Orlin Roussev und Jan Marsalek unter seinem Pseudonym Rupert Ticz sollen in zweieinhalb Jahren 78.474 Telegram-Mitteilungen ausgetauscht haben.

„Wir wären an einem bulgarischen Typen interessiert, der für Bellingcat arbeitet: Christo Grozev. Können wir ihn uns ansehen, oder würde das zu viele Augenbrauen heben?“, fragt demzufolge Ticz aka Marsalek im Telegram-Chat vom 14. Dezember 2020. „Sicher“, bestätigt Roussev am Tag, an dem Bellingcat Ergebnisse einer gemeinsam mit The Insider, Der Spiegel und CNN durchgeführten Recherche zur Vergiftung Andrej Nawalnys publiziert.
Im Rahmen der ersten von insgesamt sechs von Ticz/Marsalek beauftragten und von Roussevs Agentenzelle ausgeführten Operationen wurde den Erkenntnissen von Scotland Yard zufolge Christo Grozev nicht nur in seiner Heimatstadt Wien verfolgt, sondern auch auf Reisen nach Bulgarien, Montenegro und Spanien. So gelang es Vanya Gaberova auf einer Bellingcat-Tagung in Valencia, ihn beim gemeinsamen Frühstück mit Bellingcat-Gründer Eliott Higgins zu fotografieren. Von der ihr aufgetragenen Aufgabe, sich via Facebook mit amourösen Avancen an Bellingcats Russland-Ermittler Grozev heranzumachen, will sie nach ihrer Aussage vor Old Bailey aber nichts gewusst haben.
Im Verlaufe der Zeit sollen Marsalek und Roussev die Entführung Grozevs und sogar seine Ermordung in Erwägung gezogen haben. Schließlich aber bleibt es beim Einbruch in seine Wiener Wohnung und den Diebstahl eines alten Laptops, der laut Grozev ohne relevante Informationen war.
Auch bei der zweiten Operation, in deren Fokus Roman Dobrokhotov, Gründer des russischen Online-Mediums The Insider, stand, sollen Roussev und Marsalek Möglichkeiten einer Entführung und sogar des Mords erörtert haben. Auch hier kam es lediglich dazu, dass Katrin Ivanova sich auf einem Flug von Budapest nach Berlin neben ihn zu setzen vermochte, um mit versteckter Kamera die PIN seines Telefons zu fotografieren.
Außer kremlkritische Journalisten befanden sich laut den vor Gericht bekanntgewordenen Ermittlungsergebnissen auch russische und kasachische Exilanten im Visier von Marsaleks bulgarischem Spionagering. Zudem sollen seine dilettierenden Agenten und Agentinnen im Zuge von Desinformationskampagnen eine Protestaktion mit Schweineblut gegen die kasachische Botschaft in London inszeniert und öffentliche Plätze in Wien mit die Ukraine diskreditierenden Aufklebern versehen haben.
Auch Marsaleks ambitioniertester Auftrag an Roussevs Spionagetruppe blieb letztlich unerfüllt. Es galt, mit zwei mit IMSI-Catchern ausgerüsteten Fahrzeugen das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Europa (EUCOM) in den Patch Barracks in Stuttgart-Vaihingen auszuspionieren. In ihnen, so informierte Ticz/Marsalek Roussev, würden ukrainische Soldaten an der Bedienung von US-amerikanischen Patriot-Luftabwehrsystemen ausgebildet. Würde es gelingen, die ID-Nummern ihrer Mobiltelefone festzustellen, könnten diese später Russland die Lokalisierung von Patriot-Raketen im ukrainischen Kriegsgebiet verraten, so lautete der Plan nach Überzeugung der Anklage.
Zur Vorbereitung seiner Umsetzung sollen Katrin Ivanova und ihr Lebensgefährte Bizer Dzhambazov Ende Oktober/Anfang November 2022 die US-Militärbasis ausgekundschaftet haben. Die Durchführung der Abhöroperation vereitelte aber die zuvorgekommene Verhaftung von Roussev und seiner Agenten-Truppe.
Während Roussev, Dzhambazov und Stoyanov ihre Spionagetätigkeit für Russland eingestanden haben, bestreiten Ivanova, Gaberova und Ivanchev, bewusst für den Kreml spioniert zu haben. Stattdessen seien sie davon ausgegangen, im Auftrag Bizer Dzhambazovs für Interpol Betrüger und korrupte Journalisten zu observieren. So sagte Tihomir Ivanchev aus, er habe Dzhambazov für einen Interpol-Mitarbeiter gehalten und von ihm für seine in Wien und Montenegro ausgeführten Observierungstätigkeiten 200 € pro Tag erhalten. Und Katrin Ivanova versprach sich laut ihrer Aussage vor Gericht von der Überwachung eines vermeintlichen russischen Betrügers in Montenegro eine stattliche Belohnung von Interpol im Falle seiner Verhaftung.
Die Rechtmäßigkeit eines Gerichtsurteils zu kommentieren, ist müßig, verfügt man lediglich über einen beschränkten Einblick in die ihm zugrundeliegenden Beweismittel. Ebenso ist die Plausibilität der Aussagen von Ivanova, Gaberova und Ivanchev angesichts spärlicher Informationen schwer einzuschätzen. Die selbstzufriedene Behauptung von SO15-Commander Dominic Murphy, es habe sich bei Marsaleks bulgarischen 6 um einen „Überwachungsbetrieb industriellen Ausmaßes mit hohem technischem Niveau“ gehandelt, kann indes bezweifelt werden, verliefen doch mehr oder weniger alle ihre Operationen im Sand.
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NATO-Räubergeschichten. Stier unterbietet sein schon bisher nicht berauschendes Niveau.
Inzwischen soll 007-Marsalek in Libyen sein und dort für Russland eine Privatarmee aufbauen. Er tritt die Nachfolge von Prigoschin bei der Wagnertruppe an …
https://gela-news.de/wirecard-betrueger-jan-marsalek-stellt-in-libyen-privatarmee-auf
Mein Gott, wir sind offensichtlich nochmal davongekommen. Dann hätte der Russe in Bulgarien schon mal einen Fuß in der Tür gehabt. Aber die wachsamen bulgarischen Dienste haben die freie Welt gerettet. Wenn ich dann diese supergeheime konspirative Wohnung sehe, getarnt als Messihöhle. Wirklich grauenvoll.
Aber eine weitere Erkenntnis sollte uns optimistischer in die Zukunft blicken lassen. Die Sanktionen wirken, der Russe ist am Ende. Der kann sich auch in Bulgarien nur noch Billigagenten leisten. Grad in Bulgarien, wo man sich doch bei angemessener Bezahlung ganze Regierungen kaufen kann. Da weiß man doch, dass der Russe nun endgültig schlappmachen wird.
Lustig, egal ob es stimmt oder Desinformation ist.
Was sagt unser Nochkanzler dazu, der ja Wirecard richtig gut fand.
„Was sagt unser Nochkanzler dazu, der ja Wirecard richtig gut fand.“
Was wird der wohl sagen?
„Wirecard? Sagt mir nichts.“
Ach stimmt ja, ich vergaß :-), die Demenz.
Nun würde ich gerne noch erfahren, was „der Kreml“ von dieser skurrilen Schnurre hält. Auch die britischen Dienste bekommen ihre Informationen via Auftragsleiharbeit, aber dass der Kreml derart stümperhaft seine „operative Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit und Flexibilität des Kremls zu erhöhen“ hofft, glaube ich nicht.
Geheimdienstlerin Richterova ( UK), eine britische Geheimdienstexpertin am Kinks College, sieht möglicherweise bulga rische Geheimdienstler in Great Britain am Werk. Möglicherweise. Auch in Wien soll eine Bulgarin den Geheimdienstchef und eine Journalistin ausspioniert haben. Während desssen in jedem smarten Telefon einer unserer amerikanischen Freunde sitzt.
War das nicht der Tabakladen nebenan? 🙂
Au Mann, immer das gleiche: hätte, könnte, wäre… Unter Umständen, vielleicht…
Sie präsentieren in der Öffentlichkeit genau das, was Sie in allen „Schurkenstaaten“ zu genüge selber machen: Spionage im großen Stil. Mit dem Unterschied, dass es sich bei dieser Räuberpistole um eine aufgepeppte Kleinkriminellenktivität handelt. Es ist so, als würde der kolumbianische Drogenbaron ein paar Kleindealer ans Messer liefern. Mit der Begründung : Sie zerstören das Leben unserer Jugend mit dem Vertrieb von Drogen.
Wie sagte schon der große Obelix: „Die spinnen die Briten!“ Früher war es der Smog
der die Lungen benebelte, jetzt scheint über ´Great Brittain´ eine Wolke von Kokain-
dämpfen zu wabern. Schon die Skripal-Geschichten waren noch märchenhafter wie
die Geschichte von Harry Potter. Übrigens nicht der Harry, der beim Horst Tabbert immer
den Wagen holen mußte. Jetzt fehlt nur noch der Einsatz von Dr. Who in seiner Tardis.
Wahrscheinlich ist Russland schon von diesen rollenden Mülleimern unterwandert,
die jeden „eliminieren“ wollen. Ach wäre es schön, wäre die Insel am schwimmen, dann
könnte man sie mitten in den Atlantik schleppen und die Franzosen hätten endlich einen
freien Blick über das Meer.
Jan Marsalek entging der Strafbarkeit in Deutschland und fand Gastfreundschaft in Russland – dem Leuchtturm des Antikolonialismus.
Jep, hätte er doch bloß für den Wertewesten geraubt, hätte er vielleicht den Karlspreis bekommen.
So wie der Mafiaboss, vielfache Mörder und Milliarndenräuber Beresowsky in UK Asyl erhielt, lol. Teresa May wollte eigentlich diesen Kriminellenimport nicht, aber Christopher Steele hat sich durchgesetzt.
Beresowsky hat wohl auch Litwinenko umgebracht, als der ihn erpressen wollte;
https://web.archive.org/web/20240228090512/https://russia-insider.com/en/politics/litvinenko-inquiry-londons-absurd-show-trial/ri12452
Dass die Geschichte richtig lustig ist, wurde schon ausreichend oft angemerkt und ich habe so gar keinen Grund, dem zu widersprechen.
Richtig großartig finde ich auch die gemeinsame Porträtaufnahme der beiden Kleinkriminellen, die, wenn man den „Diensten“ vertrauen würde, was intelligentere Menschen eher vermeiden, gern ins große Terror – und Mordgeschäft eingestiegen wären. Wobei hier eine komplizierte grammatikalische Konstruktion mit vielen Konjunktiven, wie sie der Autor bevorzugt, angebracht wäre.
Aber angesichts des Fotos kommen dann doch Fragen auf. In Zeiten, in denen das Bild jedes islamischen Messerstechers verpixelt wird, da doch sowas wie die Unschuldsvermutung bis zur Rechtskraft eines Urteils gilt und man die Persönlichkeitsrechte des Mannes achten müsse, auch wenn er am Tatort, noch mit dem Messer in der Hand, überwältigt wird, veröffentlicht eine Quelle names “ Metropolitan Police “ ein offensichtlich privates Foto der beiden Meisterspione. Da muss die Rechtslage irgendwie anders sein? Bestimmt ist die anders. Die ist immer anders, wenn irgendwas mit Russen ist. Davon durften wir uns überzeugen, als offenkundig wurde, dass einem Mastermind des antirussischen Terrors in Deutschland Asyl und Schutz gewährt wurde. Der stand nur im Verdacht, hinter Morden an Russen, darunter viele Kinder, zu stehen. Wir alle verstehen das. Da ist die Rechtslage eine vollkommen andere. Da war was mit Russen…..
Da sind Punkte, die das Behauptete glaubwürdig erscheinen lassen. Dieser Grozew war tatsächlich der Chefermittler von Bellingcat, der die (Falsch-)Informationen lieferte. Das alles war aber ziemlich für die Katz. Bellingcat ist ein ziemlich totes Pferd, die Briten haben wohl eingesehen, dass man auf diese Art die Leute nicht mehr an der Nase herumführen kann.
Ich erinnere mich an einen Artikel von Herrn Rötzer auf Telepolis, der jetzt natürlich wegen Zensur nicht mehr erreichbar ist. Demnach hat die EU an alle Regierungen eine Sprachvorgabe heraus gegeben, wie der Fall Skripal zu bewerten sei. Als längst sichtbar war, dass die ganze Geschichte ein riesiger Schwindel war. Marsalek nun habe die österreichische Originalversion über seine FPÖ-Kontakte in die Hand bekommen. Damit sei er nach London gefahren und habe damit „geprahlt“. Das wohl nicht, er hat versucht, das Dokument zu verkaufen. Was wohl gelang, sonst wäre es ja veröffentlicht worden.
Ab da nun war Marsalek natürlich im Fadenkreuz der britischen Geheimdienste. Die Artikel in der Financial Times, die Wirecard schlechtredeten, können durchaus dort ihren Ursprung haben. Die Pleite von Wirecard wurde dann besiegelt durch das Fehlen von zwei Milliarden Dollar auf einem bestimmten Konto. Der MI6 ist durchaus in der Lage, so einen Betrag verschwinden zu lassen.
Also Wirecard ein solventes Unternehmen, das durch den britischen Geheimdienst zu Fall gebracht wurde? So ganz ausgeschlossen ist das nicht. Da darf man ruhig einmal hin denken.
Sind das dieselben britischen Geheimdienste, die seit April 2022 vorhersagen, daß Russland in einem Monat die Raketen ausgehen würden?
@Elberadler : Die Raketen ausgehen ?
Und die Panzer, die Winterkleidung, die
Uniformen, die Medikamente, die Ausrüstung, eigentlich alles. Das war
regelmäßig bei 1&1 zu lesen. Die haben das sicher rwcherchiert und gegenge -tscheckt.