Atomarer „Schutzschirm“? – Die brutale Ignoranz der nuklearen Kriegstreiber

Atompilz
Original: United States Department of Defense (either the U.S. Army or the U.S. Navy)Dieses Bild wurde digital nachbearbeitet. Folgende Änderungen wurden vorgenommen: picture manager bright. Bearbeitet von F1jmm., Public domain, via Wikimedia Commons

Aufrüstungsgeschrei: Wir brauchen Massenvernichtungsmittel, der Russe steht vor der Tür! In panischer Angst wird mit dem Inferno gedroht. Verlässt uns Gott Vater dort drüben in Washington, hauen wir selbst auf die Pauke. Europa erneut vor der Illusion, Abschreckung schaffe Sicherheit.

Hier kurzgefasst die wichtigsten Einwände:

Der Glaube an den atomaren „Schutzschirm“ ist ein haltloses Konzept. Es fehlen die empirischen Grundlagen, um zu beweisen, dass es verlässlich ist. Während des Kalten Kriegs stand Abschreckung mehrfach vor dem Zusammenbruch. Während der Kubakrise 1962 oder 1983, als ein russischer Offizier den Atomkrieg gerade noch verhindern konnte.  Es gab noch weitere Fast-Atomkriege. Dagegen basieren Aussagen über die Schutzwirkung von Atomwaffen auf wackeligen Füßen. Es handelt sich um ausgedachte Hypothesen, die unüberprüfbar sind. Es gibt Leute, die an sie glauben und Leute, die sie bestreiten.

Ganz ähnlich sieht es etwa der Atomwaffenexperte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Peter Rudolf, einer der wenigen ausgesprochenen Spezialisten der atomaren Abschreckung in Deutschland: „Bei der nuklearen Abschreckung handelt es sich um ein Konstrukt, ein System von nicht verifizierbaren Annahmen, das geradezu ideologischen Charakter hat. Abschreckungspolitik beruht auf Axiomen, für die es keine empirische Evidenz im wissenschaftlichen Sinne gibt, sondern allenfalls anekdotische Evidenz, deren Interpretation also glaubensgeleitet ist. Der Glaube an die nukleare Abschreckung ist ebendies – ein Glaube.“1

Sollen wir unser Überleben von unüberprüfbaren Hypothesen oder gar einem Glauben abhängig machen? Brauchen wir nicht mehr Gewissheit, wenn es um Leben und Tod geht?

Geht etwas schief, vollzieht sich die historisch größte jemals erlebte Katastrophe

Zahlreiche wissenschaftlich Studien machen es hoch wahrscheinlich: Selbst ein kleiner und begrenzter Atomkrieg wird die Zivilisation rund um den Globus zerstören. Das liegt vor allem am „nuklearen Winter“, der monatelangen Verdunkelung der Atmosphäre. Die dadurch erzeugte Abkühlung wird Ernten vernichten und zu katastrophalen Hungersnöten führen. Anschließend brauchen wir auch keinen Klimaschutz mehr, da das Weltklima zerstört wäre.2

Weshalb wird die atomare Abschreckung auch von den Grünen vertreten? Was ist das für ein „Schutzschirm“, der die Zerstörung unserer Lebensbedingungen und der Ökosphäre in Kauf nimmt?

Wer möchte so „geschützt“ werden, wenn der „Schutz“ zugleich die Möglichkeit des weltweiten Massensterbens einschließt?3 

Der Journalist Leon Wieseltier hatte recht, als er formulierte: Nukleare Abschreckung sei „wahrscheinlich das einzige politische Konzept, das total versagt, wenn es nur zu 99,9 Prozent erfolgreich ist.“4 Einen totalen Erfolg, also zu hundert Prozent, kann niemand nirgendwo garantieren. Aber ohne den totalen Erfolg der Abschreckung können wir unser Testament machen.

Im Hinblick auf Atomwaffen sollten Warnungen stärker gewichtet werden als optimistische Hoffnungen

Dieses Argument stammt von dem prominenten Philosophen Hans Jonas. Er bezog es auf Umweltfragen. Wenn wir nicht sicher wissen, ob sich eher die positive Voraussage (Atomwaffen bieten einen sicheren Schutzschirm) oder die negative bewahrheiten wird (Abschreckung mit Atomwaffen wird eines Tages kollabieren) , gilt das Prinzip Vorsicht. Dann sollte der schlechten Prognose vor der guten der Vorzug gegeben werden5

Denn die unterschiedliche Sichtweise ist auch Ausdruck der Tatsache, dass wir die Wahrheit nicht kennen. Also letztlich nicht völlig sicher wissen, wo die zutreffende Einschätzung liegt.  Steht eine Schulklasse bei einer Wanderung vor einer Brücke, die nicht unbedingt einen vollkommen sicheren Eindruck macht, so entscheidet der verantwortungsbewusste Lehrer, diese Brücke besser nicht zu überqueren. Und das auch dann, wenn er selbst die Brücke für eher stabil halten sollte. Bereits diese Erwägung ist ein gewichtiges Argument gegen Atomwaffen. Die Brücke über den Abgrund der atomaren Vernichtung ist eine wackelige Brücke. Wir sollten besser nicht ausprobieren, ob sie hält. Schon gar nicht auf Dauer.

Atomare Abschreckung ist seinem Wesen nach Risikoverhalten

Abschreckung ist ein psychologisches Konzept. Es soll Angst machen. Man droht dem Gegner unkalkulierbare Schäden an, sofern er sich nicht so verhält wie erwartet. Die Frage ist allerdings, ob der Gegner wirklich Angst bekommt und die Drohung für ernsthaft hält. Denn die Keule, mit der gedroht wird, ist ungeheuerlich. Ist der Drohende – so fragt sich der Bedrohte – auch tatsächlich bereit, zuzuschlagen?  Bereit zur Zerstörung der globalen Zivilisation oder gar zur Ausrottung der ganzen Menschheit?

Daher muss jede Abschreckungsdrohung auch „glaubwürdig“ sein. Leere Drohungen sind nichts wert. Wer ohne zu handeln immer nur droht, kann seine Nuklearwaffen gleich verschrotten. Dass Abschreckung auf „Glaubwürdigkeit“ beruht, wurde im Ukrainekrieg sträflich ignoriert. Putin drohe nur, hieß es. Niemals würde er seine Atomwaffen nutzen. Das war lesen im Kaffeesatz. Bislang hatten wir Glück, aber wer weiß…

Ganz anders also, als viele denken, ist atomare Abschreckung nicht darauf ausgelegt, dass es niemals zum Atomkrieg kommt. Umgekehrt: Die Bereitschaft, ihn zu führen, macht Abschreckung so lange wirksam, bis sie eben kollabiert.  Mit dem Finger am Abzug steht man sich in Wild-West-Manier gegenüber. Jederzeit zu allem bereit –  und um es deutlich zu sagen: auch zum Massen- und Völkermord.

Dementsprechend gilt etwa in den USA das Hair Trigger Alert – Verfahren. Eine Vorgehensweise, die auch „promt launch“ oder „launch on warning“ genannt wird. Sie bedeutet, dass ein Großteil der strategischen Raketen mit Atomsprengköpfen, auch auf U-Booten, in ständiger Startbereitschaft gehalten werden und innerhalb von Minuten zum Einsatz kommen können. Das möglichst noch, bevor eventuelle feindliche Raketen das eigene Gebiet erreicht haben. Man kann von einem Automatismus sprechen, bei dem das Inferno angezählt ist.6 Und das ohne wirkliche menschliche Beteiligung. Ein Atomkrieg aus Versehen ist wahrscheinlich.

Der „Atomschirm“ ist technisch unbeherrschbar

Wie uns die Informatiker und KI-Spezialisten versichern: Es existiert keine sichere Möglichkeit, frühzeitig vor atomaren Angriffen zu warnen. Dazu sind die Fluggeschwindigkeiten moderner Raketen zu hoch. Sind Raketen etwa in Polen stationiert und gegenüber in Weißrussland, sind Abschuss und Einschlag fast schon identisch. Polen fordert eine solche Stationierung, versteht also nicht, in welche Gefahr es sich damit begibt. Und wer möchte wirklich, dass die Entscheidung über Leben und Tod an künstliche Intelligenz gekoppelt wird? Wenn er weiß, dass auch KI nicht sicher feststellen könnte, ob feindliche Raketen im Anflug sind? Allenfalls wäre denkbar, dass niemals „zurückgeschossen“ wird. Aber dann stünde atomare Abschreckung nur noch auf dem Papier.

Vor allem im Ernstfall, im Krieg, ist der „Atomschirm“ völlig unkontrollierbar. Kontrollierbarkeit, etwa eines Kernkraftwerks, resultiert aus komplexer Kooperation. Viele wirken zusammen und halten sich an Regeln, damit nichts passiert. Atomare Abschreckung dagegen steht in einem Zusammenhang, in welchem gerade nicht kooperiert wird. Die Gegner sind bemüht, das atomare System des jeweils anderen zum Einsturz zu bringen. Etwa durch Cyberangriffe oder Deepfakes. Wird Kommunikation bereits in Friedenszeiten erfolgreich gestört oder zerstört, wird das in Kriegszeiten die Regel sein.

Im Kriegsfall ist die Eskalation das Problem. Ein Atomkrieg könnte „klein“ anfangen und sich bis zur Weltvernichtung steigern. Niemand hat das in der Hand, keiner kann es kontrollieren. Wie kommt es, dass solche Themen so gut wie nie diskutiert werden? Dass fast alle atomare Abschreckung mit „Sicherheit“ assoziieren?

Statistisch gesehen ist die Katastrophe unvermeidbar

Alle beruhigen sich, dass ein Atomkrieg niemals stattfinden wird. Doch das ist Augenwischerei.

Volkstümlich sagte es der Mathematiker, Philosoph und Nobelpreisträger Bertrand Russell so:

„Was die nukleare Konfrontation angeht, so kann man unter Umständen annehmen, dass zwei Seiltänzer zehn Minuten balancieren können, ohne abzustürzen. Aber nicht zweihundert Jahre.“7

Weniger volkstümlich der ehemalige Direktor der kardiologischen Abteilung der Harvard School of Public Health Bernhard Lown, der Mitbegründer der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW): „Man hat uns durch Experten versichern lassen, der Atomkrieg werde nie stattfinden. Aber die elementaren Gesetze der Wahrscheinlichkeit lehren uns, dass selbst ein so geringfügiges jährliches Risiko von nur 1 % zu einer Wahrscheinlichkeit von 40 % kumuliert, wenn man es für die zu erwartende Lebenszeit der heutigen Jugend hochrechnet. Es ist eine statistische Gewissheit, dass eine ständige Schussbereitschaft nicht als Dauerzustand fortbestehen kann. (…) Bislang ist der Welt die Katastrophe erspart geblieben, aber unser Glück ist zerbrechlich. Der Atomkrieg ist ein Schicksal, das darauf wartet, sich zu ereignen.“8

Zurzeit werden die Krankenhäuser auf den totalen Krieg eingestimmt. Glaubt jemand ernsthaft, sie würden im Atomkrieg funktionsfähig sein?  Die Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs betonen immer wieder: Wir werden euch nicht helfen können!

Europa und Deutschland können atomar nicht verteidigt werden

Das folgt schon aus der Tatsache, dass die atomare „Verteidigung“ Europas den nuklearen Winter auslösen würde. Sollten wir noch einen Sinn für Humanität haben, könnten wir wenigstens die Inder oder Chinesen fragen, ob sie, wenn sich Europa „verteidigt“, ebenfalls Opfer werden wollen.

Deutschland hat besonders geringe Chance, erfolgreich „verteidigt“ zu werden. Seine europäische Mittellage bestimmt es zum Drehkreuz, Aufmarschgebiet und Schlachtfeld eines Krieges mit Russland. Schon mit „konventionellen“ Waffen „verteidigt“, würde in Deutschland kein Stein mehr auf dem anderen stehen bleiben. Bei Einsatz von Atomwaffen gibt es für fast alle Deutschen keine Chance auf Überleben. Fair wäre es, unsere Regierung würde uns das mitteilen. Es scheint aber so zu sein, dass sie es selbst nicht weiß.

So stellte etwa der ehemalige US-Verteidigungsminister Robert McNamara in den 1970-Jahren folgendes fest: „Worüber sich die Westdeutschen klarwerden müssen, das ist, dass ihr Kulturkreis völlig verwüstet werden wird, wenn sie sich weiter an die NATO-Strategie halten.“ Er wisse von keinem einzigen Plan für eine solche Verteidigung, „der nicht die hohe Wahrscheinlichkeit von Selbstmord in sich schließt, und das heißt: eine hohe Wahrscheinlichkeit, in einen unbegrenzten Atomkrieg zu geraten, der die westliche Zivilisation zerstören muss.“ Schon bei geringen internationalen Zwischenfällen könne es leicht zu einer militärischen Automatik kommen, die in einer Welt voller Atomwaffen zu unabsehbaren Folgen führen müsse.

Dieser Ansicht war auch der ehemalige Inspekteur der Luftwaffe und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses General Johannes Steinhoff oder etwa der frühere Chef der Nationalen Sicherheitsbehörde der USA, Admiral Noel Gayler. Nein, man könne Europa mit Atomwaffen nicht verteidigen.9

Was uns retten könnte: Gemeinsame Sicherheit

Doch wir brauchen uns diesem Schicksal nicht auszuliefern. Allerdings müssten wir über unseren Schatten springen und die Bevölkerung müsste wach werden. Denn ein fester Glaube lautet, Sicherheit werde durch das Drohen mit Waffen erzeugt. Ein schlimmer Irrtum.

Denn im Atomzeitalter ist das Gegenteil richtig. Zumindest für Atomwaffen gilt: Je „glaubhafter“ wir gegen den Feind rüsten und uns in Stellung bringen, desto mehr gefährden wir unser Leben. Sicherheit resultiert nicht aus dem Gegeneinander, sondern aus dem Miteinander. Sie erwächst aus Diplomatie, vertrauensbildenden Maßnahmen und Abrüstungsverhandlungen.

Das schließt nicht aus, dass eine starke Armee vorübergehend (!) nützlich sein kann. Strukturell sollte sie aber nur auf Verteidigung ausgerichtet, also ausschließlich defensiv orientiert sein. Auch das ein vergessenes Konzept.  Der Gegner muss wissen: Wir wollen uns nur wehren und niemals angreifen.

Was sollen da Atomwaffen, die nur für Angriffe taugen? Jeder Atomkrieg endet in der gemeinsamen Niederlage. Die Begriffe „Sieg“ und „Niederlage“ haben ihren Sinn verloren.

Vom ehemaligen US-Außenminister unter Präsident Carter, Cyrus Vance, stammt ein passender Vergleich: „Die heutigen Nationen lassen sich mit einer Seilschaft im Gebirge vergleichen: Sie können entweder gemeinsam den Gipfel erklimmen oder gemeinsam abstürzen. Diese neue politische Lage fordert, dass wir einen simplen Grundsatz akzeptieren: Sicherheit ist unteilbar – entweder gleiche Sicherheit für alle oder gar keine Sicherheit.“10

Am einmal Erreichten wieder anknüpfen!

Wie fast alles, was mit der Problematik von Atomwaffen zusammenhängt, ist auch das Konzept der Gemeinsamen Sicherheit vergessen worden. Auch innerhalb der SPD, obwohl es vom SPD-Bundeskanzler Willy Brandt und seinem Sicherheitsberater Egon Bahr umgesetzt wurde. In der Charta von Paris wurde es 1990 auf höchster Ebene als Programm für Europa  formuliert: „Die Sicherheit eines jeden ist untrennbar mit der Sicherheit aller anderen verbunden“, heißt es dort.  Weshalb nicht erneut von dieser Wahrheit ausgehen?

Stattdessen macht man „Sicherheitspolitik“ im Stil des 19. Jahrhunderts. Und obwohl nach dem Deutschen Grundgesetz alle Staatsgewalt „vom Volke“ ausgeht (Art. 20), wird niemand gefragt, ob er bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Die politische Klasse entscheidet über unser Köpfe hinweg. Auch das ein triftiger Grund, weshalb bei uns „Demokratie“ eher ein Traum als eine Realität ist.

 

Fußnoten

1    Rudolf, Peter: Welt im Alarmzustand, Die Wiederkehr der nuklearen Abschreckung, Bonn 2022, S. 128, 110.

2   03021_gp_auswirkungen_atomwaffen_d_studie_07_2020_fly_fin_neu.pdf (greenpeace.de) (2.2.2025) – www.atomwaffena-z.info | Atomwaffen A-Z  (20.03.2025) –  An India-Pakistan nuclear war could kill millions, threaten global starvation | CU Boulder Today | University of Colorado Boulder (25.7.2024) – Ehrlich, Paul R., Sagan, Carl: Die nukleare Nacht, Die langfristigen klimatischen und biologischen Auswirkungen von Atomkriegen, Köln 1983 –  Bach, Wilfried: Der nukleare Winter, Der sicherste Weg zum kollektiven Selbstmord, in: Bastian, Till (Hg.): Wir warnen vor dem Atomkrieg, Dokumentation zum 5. Medizinischen Kongreß zur Verhinderung des Atomkrieges in Mainz, Neckarsulm 1986.

3   Bivens, Matt : Nukleare Hungersnot, Selbst ein begrenzter Atomkrieg würde das Klima zerstören und eine weltweite Hungerkatastrophe auslösen, hrsg. von: IPPNW, Deutsche Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs, Ärzt*innen in sozialer Verantwortung, Berlin 2022, S. 23ff.

4  Zit. nach: Ines-Jacqueline Werkner: Friedens- und Konfliktforschung, Eine Einführung, München 2020, S. 218f.

5   Jonas, Hans: Das Prinzip Verantwortung, Versuch einer Ethik für die technische Zivilisation, Frankfurt am Main 1984, S. 63ff.

6   Dumas, Lloyd J.: The Human Factor: How Human Mistakes Could Cause a Nuclear War, IPPNW Congress, Basel 28th August 2010.

7   Zit. nach: Kaufmann, Arthur : Gerechtigkeit, der vergessene Weg zum Frieden, München 1986, S. 60f.

8   Lown, Bernhard: Zur Dringlichkeit moralischer Empörung, in: Gemeinsam leben – nicht gemeinsam sterben! Dokumentation des 6. Weltkongresses der IPPNW in Köln, hrsg. v. Till Bastian, Karl Bonhoeffer, Nick Bramley, München 1987, S. 119 – 121, zit. S. 119.

9   Zit. nach: Kirchenblatt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden, 23, Jg., Dezember 1983, S. 8.

10   Zit. Nach: Lifton, Robert Jay und Markusen, Eric: Die Psychologie des Völkermordes, Atomkrieg und Holocaust, Stuttgart 1992, S. 281.

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22 Kommentare

  1. „In panischer Angst wird mit dem Inferno gedroht.“
    Ob panische Angst die tatsächliche Triebfeder ist 🤔?
    Aber:
    „Das Wort Panik ist vom griechischen Hirtengott Pan abgeleitet, von dem die Sage ging, dass er in der größten Mittagsstille durch einen lauten Schrei auf einmal ganze Herden zu plötzlicher und anscheinend sinnloser Massenflucht aufjagen könne.“
    „Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.“

    „Bei Einsatz von Atomwaffen gibt es für fast alle Deutschen keine Chance auf Überleben. Fair wäre es, unsere Regierung würde uns das mitteilen.“
    Manche Dinge bedürfen nicht der Aufklärung durch Dritte, sondern erschließen sich logisch; soweit man seinem Gehirn gelegentlich die Aufgabe des „Denkens“ zumutet.

    „Allerdings müssten wir über unseren Schatten springen und die Bevölkerung müsste wach werden.“
    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass es irgendwem gelingt, über seinen eigenen Schatten zu springen.
    Desweiteren sind auch die üblichen 80% in irgendeiner Weise wach, selbst wenn keine signifikanten Lebenszeichen erkennbar sind.

    „Die politische Klasse entscheidet über unser Köpfe hinweg.“
    Ja – sogar zu Recht, wenn das Gros seit Ewigkeiten entweder (bestenfalls) mit der Schulter zuckt, Informationen/Entwicklungen die Augen-Hirn-Schranke nicht überbrücken oder der agilste Zustand ein latentes Wachkoma ist!

    1. > Ob panische Angst die tatsächliche Triebfeder ist 🤔?

      Der Artikel hat in allem Recht, das er aufzählt, aber auch in der Ukraine sagte die Biden-Regierung, dass alles Mögliche möglich sei, aber nicht, dass offiziell US-Soldaten dort kämpfen.

      Grund ist, dass in der Ukraine von den Kriegsermöglichern, den USA, kein ideologischer Kampf gefochten wird, sondern einer, der mit Hilfe der Ukraine und ihrer Soldaten Russland schwächen soll. Da geht es nur um den Versuch, das Berappeln Russland nach dem Niedergang nach der Auflösung der Sowjetunion rückgängig zu machen oder wenigstens zu stören.

      Da kocht kein Blut, sondern es war ein Pokerspiel, bei dem die USA zum Einen spekulierten, dass Russland das 2014-2022 kein besonders gutes Blatt hatte, den Nato-Vormarsch akzeptiert, oder als Alternative, wenn es sehen wollte und es sich zeigte, dass die USA und ihre Handlanger auch eher mittelmäßig aufgestellt sind, mit den umfassenden Finanzsanktionen und wiederholten All-Ins erledigt werden sollte.

      Ein großer Fehler war, dass die USA auch vielen West-Waren den Weg nach Russland verwerten und Russland so in der Lage war, die bestehenden Dollar-Verpflichtungen zu bedienen und rasant auf Rubel, Yuan und Rupie umzustellen. Russlands Glück war also, dass die USA es sich nicht verkneifen konnten, die russische Bevölkerung spüren zu lassen, wie sinnlos das Leben ohne Iphone, McDonalds und Co ist.

      Die USA hat von Beginn an gesagt und gezeigt, dass sie Geld, Waffen, Aufklärung und Planung beisteuert, aber jedes US/Nato-Engagement ausschließt.

      Die EUropäer sind bei ihren Gernegroß-Drohgebärden jetzt bei der Koalition der „Willigen“ angekommen. Da aber die USA nicht wie beim Überfall auf den Irak der Initiator sind und deswegen auch nicht dabei, ist auch dies schon wieder ein leicht durchschaubarer Blöff einer Koalition der Maulhelden.

      Hintergrund für die Zurückhaltung der USA in diesem Punkt ist natürlich, dass Russland ein großes und schnell einsatzfähiges Atomwaffenarsenal hat. – Ganz anders wie England und Frankreich.

      1. „Der Artikel hat in allem Recht, das er aufzählt,…“

        Soll mir auch recht sein, wenn für Sie die „panische Angst“ und der altgediente KriegsGoldesel (mit schwersten Hämorrhoiden durch permanentes Nachdrücken) nur daher rühren, weil „der Russe steht vor der Tür“.
        😬,👖voll, bibber

  2. Atomwaffen und -mächte schützen unter den Bedingungen, die sie selbst geschaffen haben. Das kennt man aus der organisierten Kriminalität (Schutzgelderpressung). Sobald sich jemand nicht mehr an die Bedingungen hält, greifen die Folgen (d.h. der Laden fackelt ab).
    Aber man muss auch das Positive sehen. Baerbock, Hofreiter, Göring-Eckardt und alle grünen Klima-Bellizisten aufgepasst: Ein Atomkrieg mit dem nachfolgenden atomaren Winter könnte helfen die Erderwärmung doch noch auf 1,5°C zu begrenzen.

    1. Das mit dem atomaren Winter gegen Klimaerwärmung ist ein Trugschluss. Die Aerosole verbleiben relativ kurze Zeit (max ein paar Jahre) in der Atmosphäre. Das führt zwar zu grossen Verwerfungen (siehe zb Krakatau, der Ausbruch soll das Klima global im Schnitt um bis zu 0.6° gesenkt haben) aber eben „nur“ für ein paar Jahre und mit abnehmendem Effekt. Währenddessen steigt jedoch der Anteil von CO2, Methan und diversen Schadstoffen weiter an.

      Um die Erwärmung auf 1.5° zu begrenzen müsste man daher alle 3-4 Jahre oderso ein paar Metropolen einäschern. Das geht sogar einem Misanthropen wie mir zu weit, für die genannten Grünen könnte es sich aber um eine ideale „Endlösung“ handeln. Je nachdem ob in den Metropolen hauptsächlich „Untermenschen“ leben (zb Russen, Chinesen oder Palästinenser/Araber) und wie grad die aktuellen Befehle aus den USA lauten.

  3. Eine Atomwaffenfreie Welt währe ohne Zweifel ein sichererer Ort, aber letztendlich ist diese Vorstellung mindestens genauso naiv. Diesen Geist kriegt man nicht mehr in die Flasche hinein. Selbst wenn wir naiv annehmen würden, dass die Atommächte sich darauf einigen könnten sich ihrer Atomwaffen zu entledigen, wie könnte garantiert werden, dass sie nicht bloß versteckt werden würden? Und selbst wenn wir annehmen, dass eine vollständige Transparenz möglich wäre, die Technologie ist nicht besonders kompliziert, im Falle eines totalen Krieges würden Atomwaffen relativ schnell wieder bereitgestellt werden können. Und selbst wenn man annehme, dass dies wie auch immer verhindert werden könnte, gibt es noch andere Akteure die völlig unkontrollierbar wären. Terroristen zum Beispiel. Man stelle sich eine Welt vor in welcher die großen Nationen ihre Atomwaffen losgeworden sind und die einzigen die über Atomwaffen nun verfügten wären Terroristen.
    Das Problem ist, es ist nicht einfach ein „Ding“, das man wegwerfen könnte. Es ist Wissen um die Technologie. Und das lässt sich nicht einfach so wegwerfen.
    Man könnte dieses Denken auf Waffen ganz allgemein ausweiten und fordern überhaupt jede Art von Waffen wegzuwerfen. Das wäre doch auch naiv, im Falle des Falles würde man sich ruckzuck wieder bewaffnet haben. Waffen sind schließlich bloß „Werkzeuge“. Einschließlich Atomwaffen.

    1. Was für ein freundlicher Mensch, der Russische Hacker!

      Schreibt er doch tatsächlich „…gibt es noch andere Akteure die völlig unkontrollierbar wären. Terroristen zum Beispiel…“ Also ich kenne da einen absoluten Friedensfürsten – gar nie nicht ein ‚Terrorist‘ – ob sich der seiner Atomwaffen entledigen würde, wage ich doch tunlichst zu bezweifeln. Hat er doch keinerlei internationale Auflagen zu berücksichtigen (so wie freiwillig die meisten wenn nicht alle sonstigen Bösewichte mit atomarer Teilhabe) und an höchstrichterlichee Auflagen oder Strafbefehle wie auch solcher völkerrechtsmäßiger Entscheidungen (des UN-SR z.B.). Ist sogar anzunehmen, dass er und seine Nachkommen nur allzu ungern darauf verzichten würden, aber das lass ich lieber mit Mutmaßungen.

  4. „Der Glaube an den atomaren „Schutzschirm“ ist ein haltloses Konzept. Es fehlen die empirischen Grundlagen, um zu beweisen, dass es verlässlich ist. …Es handelt sich um ausgedachte Hypothesen, die unüberprüfbar sind. Es gibt Leute, die an sie glauben und Leute, die sie bestreiten.“

    Mit glauben hat das nichts zu tun. Aber ich sags mal so, je schlechter die Ausbildung, desto mehr Glauben.

    Einen Schutzschirm gibt es sowieso nicht, das ist eine vorsätzliche ! Irreführung, was es gibt sind Abwehrraketen. Die schaffen aber immer nur einen Prozentsatz kleiner 100%. Jede Rakete die durchkommt ist aber quasi ein eigenes Hiroshima + Tschernobyl. Die Raketen heutztage sind dazu noch 10 bis 100 mal stärker als Hiroshima. Den Rest kann sich jeder selbst ausrechnen. Bei Hyperschallraketen ist die Abwehr dazu eher so bei 20% oder geringer.

    „Aufrüstungsgeschrei: Wir brauchen Massenvernichtungsmittel,“

    Das ist leider die nächste Irreführung. Tatsächlich stehen Russland neben den USA mit einer kongruenten Ausstattung, zusätzlich noch Frankreich und GB mit ihren Atomwaffen als Teil der NATO gegenüber. Das wird oft „vergessen“, grad wenn es darum geht wieviel hat Russland gegen Europa gerichtet hat.

    Man muss allerdings dazu sagen. Die einzigen die jemals Atomwaffen eingesetzt haben waren die USA, und das auch noch gegen Zivilisten. Ein Völkerrechtsverbrechen ohne Gleichen, wird auch immer vergessen. Die Einzigen die zudem kurz davor standen welche einzusetzen waren ebenfalls die USA, im Koreakrieg (gegen China). Leider gibts bei US Militärs immer noch den Gedanken vom gewinnbaren Atomkrieg.

    1. „Einen Schutzschirm gibt es sowieso nicht, das ist eine vorsätzliche ! Irreführung, was es gibt sind Abwehrraketen. Die schaffen aber immer nur einen Prozentsatz kleiner 100%. Jede Rakete die durchkommt ist aber quasi ein eigenes Hiroshima + Tschernobyl. “

      Haben die Russen gerade nicht demonstriert das Sie Waffen besitzen die nicht abgefangen werden können? Ist das mittlerweile bei allen zwei Jahre später auch angekommen? Ich frag nur für einen Freund.

      1. Hiroshima war Kindergeburtstag gegen heutige strategische Atombomben, insbesondere Wasserstoffbomben.
        Da hilft auch kein Patriotsystem, Thaad etc.
        Die Zarbombe ist ein gutes Beispiel für aktuelle Vernichtungskraft(geht auch 4-fach), halt nur heute an eine Interkontinetalrakete geschnallt und nicht aus einem Flugzeug geworfen.
        Ein schönes Beispiel ist auch Poseidon(Status-6), so möchte man nicht baden gehen.

    1. @ Kalsarikännit
      Nicht zu vergessen der westliche Nachbar, der im Falle eines militärischen Vorstosses der Roten Armee seine Vorwärtsverteidigung mit einem atomar verseuchten Sperrriegel auf dem Gebiet des östlichen, deutschen Nachbarn plante. Wie beim Tschernobylvorfall zu lernen war, stoppt der nukleare Fallout ja direkt an der französischen Grenze (Sarkasmus).
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Force_de_dissuasion_nucl%C3%A9aire_fran%C3%A7aise

      1. Kein Sarkasmus, das war so! Salat und Erdbeeren landeten rechtsrheinisch im Müll, linksrheinisch konnte und durfte ich köstliche Pilze nicht nur sammeln sondern abends sogar verspeisen. Und da ich neununddreißig Jahre später noch unter den Lebenden weile, muß ja was dran sein an dem Fallout-Stop mittig über dem Rhein. Kann mich an einen Flic mit erhobener Kelle aber nicht mehr erinnern.

    2. Richtig: Einen atomaren Schutzschild gab und gibt es nicht.

      Was es gibt, ist die Drohung mit Vergeltung, die aber seitens der USA nie wirklich glaubwürdig war, wie bereits Kissinger mal bemerkte.

      Wenn wir überleben wollen, dann braucht es einen umgehenden Abbau der hierzulande aufgebauten Feindbilder. Innenpolitisch wie aussenpolitisch.
      Vertrauen wieder aufbauen, statt sich gegenseitig mit völliger Venichtung zu bedrohen!!!
      Man muss nur schauen, wie gut Brandt und Bahr damit gefahren sind!

      Man kann also durchaus mit Russland gut auskommen.
      Angesichts der guten Wirtschaftsdaten Russlands stellt sich zudem die Frage, ob der Durchschnittsbürger unter dem europäischen Regime wirklich besser fährt.

      Ich fürchte allerdings, unsere europäischen „Eliten“ wollen gar nicht mit Russland gut auskommen, sondern sie wollen Russland militärisch erobern und zerschlagen. Das war das Motiv des Westens von Anfang an, als man begann, die extrem russlandfeindlichen Bandera-Kräfte in der Ukraine aufzubauen und ihnen durch den Maidan Putsch an die Macht zu helfen.

      Damit werden die russlandfeindlichen europäischen „Eliten“ aber genauso scheitern, wie ihre historischen Vorgänger, namenrlich Napoleon und Hitler.

  5. Unsere korrupten Kriegsschreiern würde ich gerne folgendes sagen: „Mehr aomare Abschreckung als zwischen den zwei atomaren Supermächten (USA, Russland) geht ja gar nicht mehr, und trotzdem hat sie das nicht davon abgehalten hier in Europa aufeinander los zu gehen. Was wollt ihr Europäer jetzt eigentlich noch an der „atomaren Abschreckung“ verschärfen? Wollt ihr euere europäischen Nukes (für den extra Kick) jetzt in Chilli-Sauce eintunken?

    Mal sehen ob das den Russen abschreckt. Aber ich prophezeie hier im Kreml tiefenentspannung und Schlafapnoe.

  6. Ein Schutzschirm verhindert, das etwas bei mir ankommen kann. Einen atomaren Schutzschirm gibt es also nicht, denn der sogenannte atomare Schutzschirm ist nicht in der Lage, das zu verhindern.
    Von einem nuklearen Schutzschirm zu faseln ist, als würde man eine Wasserpistole als verlässlichen Schutz vor Regen akzeptieren.

    Im übrigen müssten, wenn man der Schutzschirm Logik folgen will, auch jeglicher privater Waffenbesitz erlaubt sein….weil der ja den Einsatz von Waffen per Abschreckung verhindert….

    1. Der „Schutzschild“ „schützt“ dermassen „gut“, dass man ihn eigentlich zwingend Zielscheibe nennen müsste.

      Die stationierten Bomben müssen ja per Flugzeug abgeworfen werden, was deren Einsatz mehr oder weniger auf Weissrussland, Polen und Deutschland beschränkt. Das wäre der (notabene von den USA so geplante) „battlespace“, und die von sich selbst besoffenen Vollpfosten die für eine Fraktion aus den USA die Statthalter spielen, wollen mehr davon.

  7. Diesen Typen geht es nicht um „Sicherheit“. Denen geht es um Unterwerfung und die pure Lust an der Gewalt, am Sadismus. Es sind Psychopathen. So Worte wie „Sicherheit“ bzw alles, was sich gut anhört (Demokratie, Menschenrechte) dient nur der Manipulation. Sie wollen der Welt einfach nicht offen sagen, dass sie pur aggressive Gewalttäter sind, die es lieben andere Menschen rassistisch herabzuwürdigen, sadistisch zu quälen, zu töten.

    Apropos „Sicherheit“. Die „Dienste“ der USA haben die Kennedy-Akten auch immer mit der Begründung „nationale Sicherheit“ nicht veröffentlicht. Da hat Oliver Stone mal gesagt, dass das eine Bullshitargumentation ist, weil…. was wenn nicht die Ermordung eines US-Präsidenten und die lückenlose Aufklärung dieses Falles ist nicht im Dienste der sog. „nationalen Sicherheit“.

    Ich hab die Schnauze voll davon, wenn mir psychisch kranke Sadisten, also reine Nazis von „Sicherheit“ oder anderem Blödsinn erzählen, mir die Welt erklären wollen und mir sagen, dass alles, was. ihrer Scheinrealität widerspricht, sei unwahr, (russische) Propaganda, Desinformation, Antisemitismus, Hate Speech etc

    Wir müssen aufhören deren Scheinrealität zu übernehmen.

  8. Übrigens ….
    Heute ist bekanntlich Montag, der 7. April. Konnte gerade auf Amazoniens Website lesen, dass wenn msn heute noch bestellt, man bereits am Mittwoch seiner habhaf sein kann. Was denn? Das hier:
    „Das letzte Ufer (On the Beach) Preisgekrönter Atom Holocaust Klassiker mit Gregory Peck, Ava Gardner und Antony Perkins (bk. Psycho) Bedeutet dieser Atomkrieg das Ende der Menschheit?“
    Die letzte Frage wird im Film (wie auch im vorauseilenden Buch zum Film) eindeutig und klar beantwortet. Und zwar mit einem Wort mit zwei Buchstaben, vorne ein „j“ und hinten ein „a“.
    Tja, das waren noch Zeiten – nicht nur in Hollywood! Gott sei’s gedankt, dass es zwischenzeitlich Gesundheitsminister wie einen Jens oder einen Karl geben konnte, die – zwar nicht zu früh aber auch nicht zu spät – dem Ende wie in Film und Buch einen Riegel vorschieben konnten (obwohl sogar die Rotkäppchen von Karlsruhe mal kurz vorher ausnahmsweise nichts gegen hatten). Nein, wahrlich nicht, ein Happy-End hat das Machwerk wahrlich nicht. Aber lehrreich ist es schon, das finale Ende. Ach ja, für alle sich der Republikflucht-Süchtige: sie brauchen sich nicht um Republikflucht-Tüchtigkeit sorgen. Egal wo die Fluchtburg errichtet wurde, sie wir nicht nachhaltig sein können.

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