Neue Umfrage: Fast 70% der Amerikaner wollen Gespräche zur Beendigung des Krieges in der Ukraine

 

Kämpfer der 3. Angriffsbrigade (Asow) bei Awdijiwka. Bild: Militarylandnet

 

Die Umfrage zeigt, dass die Politik der Regierung Biden gegenüber Russland zunehmend von der öffentlichen Meinung abweicht.

Rund 70 % der Amerikaner wollen, dass die Regierung Biden die Ukraine so schnell wie möglich zu einem Verhandlungsfrieden mit Russland drängt. Dies geht aus einer neuen Umfrage von Harris Poll und des Quincy Institute hervor, das Responsible Statecraft herausgibt.

Die Unterstützung für Verhandlungen blieb auch dann hoch, als den Befragten mitgeteilt wurde, dass ein solcher Schritt Kompromisse von allen Parteien erfordern würde, wobei zwei von drei Befragten sagten, dass die USA die Gespräche trotz möglicher Nachteile fortsetzen sollten. Die Umfrage zeigt einen Neun-Punkte-Sprung gegenüber einer Umfrage von Ende 2022, bei der wahrscheinliche Wähler befragt wurden. In dieser Umfrage sprachen sich 57 % der Befragten für Gespräche aus, die Kompromisse beinhalten würden.

Die neuen Daten deuten darauf hin, dass die Politik der US-Regierung in Bezug auf den Ukraine-Krieg am Vorabend des zweiten Jahrestages der russischen Invasion immer weniger mit der öffentlichen Meinung übereinstimmt.

„Die starke Unterstützung der Amerikaner für die diplomatischen Bemühungen der USA, die russische Invasion in der Ukraine zu beenden, steht in krassem Gegensatz zum Widerwillen Washingtons, seinen beträchtlichen Einfluss geltend zu machen, um Kiew und Moskau an den Verhandlungstisch zu bringen und diesen Krieg zu beenden“, so George Beebe, Direktor für große Strategie am Quincy Institute.

Die Regierung Biden hat die Idee öffentlich abgelehnt, über ein Ende des Krieges mit Russland zu verhandeln. US-Regierungsmitglieder erklärten, sie seien bereit, die Ukraine „so lange wie nötig“ zu unterstützen, um das Ziel des Landes zu erreichen, die russischen Truppen aus seinem gesamten Gebiet, einschließlich der Krim, zu vertreiben.

Erst in dieser Woche berichteten russische Quellen der Nachrichtenagentur Reuters, dass die USA ein Angebot des Kremls abgelehnt hätten, in Gesprächen Ende 2023 und Anfang 2024 einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontlinien anzustreben. Dazu gehörte auch eine Reihe inoffizieller Gespräche in der Türkei.

US-Regierungsmitglieder wiesen die Behauptung zurück und erklärten, es gebe keinen „offiziellen Kontakt“ zwischen Moskau und Washington zu diesem Thema und die USA würden nur Verhandlungen zustimmen, an denen die Ukraine beteiligt sei. Russischen Quellen von Reuters zufolge sagten amerikanische Offizielle, dass sie Kiew nicht zu Gesprächen drängen wollten.

Für die Umfrage des Harris/Quincy-Instituts wurden zwischen dem 8. und 12. Februar 2090 amerikanische Erwachsene online befragt. Die Ergebnisse wurden gewichtet, um eine repräsentative Stichprobe der US-Bevölkerung zu gewährleisten. Die Fehlerspanne beträgt 2,5 % bei einem Konfidenzniveau von 95 %.

Während das Repräsentantenhaus über die Bewilligung neuer Hilfen für die Ukraine berät, sprachen sich 48 % der Befragten für neue Mittel unter der Bedingung aus, dass diese an Fortschritte bei der diplomatischen Beilegung des Krieges geknüpft sind. Andere waren sich uneinig darüber, ob die USA die gesamte Hilfe einstellen (30 %) oder die Finanzierung ohne spezifische Bedingungen fortsetzen sollten (22 %).

Bei dieser Frage zeigte sich, dass die Parteien in der Frage, ob die Finanzierung der Ukraine in irgendeiner Form fortgesetzt werden soll, weit auseinanderklaffen. 46 % der Republikaner sind für eine sofortige Einstellung der Hilfe, verglichen mit 17 % der Demokraten.

Demgegenüber sprachen sich 54 % der Demokraten und 40 % der Republikaner dafür aus, die Hilfe von diplomatischen Gesprächen abhängig zu machen. „Das amerikanische Volk scheint klarer als Washington die dringende Notwendigkeit zu erkennen, die Hilfe für die Verteidigung der Ukraine mit einer diplomatischen Offensive zu verbinden“, argumentierte Beebe.

Die Umfrage zeigte auch, dass die meisten Amerikaner erwarten, dass sich der Krieg bis mindestens 2025 hinziehen wird. Nur 16 % der Befragten glaubten, dass der Krieg noch in diesem Jahr enden würde. Die übrigen Befragten waren gleichmäßig geteilt, was die Dauer des Krieges angeht: 46 % erwarten, dass er vor Ende 2026 beendet sein wird, und 38 % sagen, dass ein Ende nicht in Sicht ist.

Der Artikel ist englischen Original auf Responsible Statecraft des Quincy Institute erschienen.

Connor Echols ist Reporter für Responsible Statecraft. Zuvor war er stellvertretender Redakteur bei der Nonzero Foundation, wo er einen wöchentlichen außenpolitischen Newsletter mitverfasste. Echols erwarb seinen Bachelor-Abschluss an der Northwestern University, wo er Journalismus und Studien über den Nahen Osten und Nordafrika studierte.

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23 Kommentare

  1. Das Volk interessiert die US Mediakratie nicht. Genausowenig wie der EU die Anliegen der BügerInnen am Herzen liegen. In der Usa darf man unter 2 Parteien wählen, die Beide nur Handlanger der Hochfinanz sind.

    1. Der Unterschied ist: Die US Regierung macht Politik im Interesse ihrer Konzerne (was wie RFK junior sagt, das Land zerstört), die deutsche Regierung und die EU machen zwar ebenfalls Politik zu Gunsten der Konzerne, zumindest beim Thema Ukraine aber zu Gunsten der US Konzerne.

  2. Erst in dieser Woche berichteten russische Quellen der Nachrichtenagentur Reuters, dass die USA ein Angebot des Kremls abgelehnt hätten, in Gesprächen Ende 2023 und Anfang 2024 einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontlinien anzustreben.

    Reuters oder seine nicht näher bekannte vermeintliche „russische Quellen“ haben es offenbar einfach aus den Fingern gelutscht.

    Die Veröffentlichung der Agentur Reuters, dass der Präsident Russlands, Wladimir Putin, über Vermittler an die USA herangetreten sei, um einen Konflikt in der Ukraine einzufrieren, aber eine Ablehnung erhalten habe, entspricht nicht der Wahrheit. Dies wurde den Journalisten vom Pressesprecher des Staatsoberhauptes, Dmitri Peskow, mitgeteilt, berichtet ein Korrespondent von RBK.

    „Nein, das ist nicht wahr“, antwortete der Kreml-Vertreter auf die entsprechende Frage.

    https://www.rbc.ru/politics/14/02/2024/65cc8bea9a7947e89758da2d

  3. 70 % der US Bürger!
    Bei uns scheinen es leider weniger zu sein.

    Die USA ziehen sich langsam raus aus dem Ukrainekrieg.
    Die deutsche Ampel ist dumm genug, immer tiefer einzusteigen.

    Wenn demnächst deutsche langreichweitige Waffen wie Taurus geliefert werden und diese dann womöglich noch mit Hilfe von Zielführung deutscher Spezialisten Ziele in Zentralrussland, wie zB Kommandozentralen, den Kreml, oder den Reaktir eines Kernkraftwerks treffen, dann wird es eine entsprechende russische Antwort geben, die auch uns treffen wird.

    Bei einem solchen Krieg mit langreichweitigen Waffen gegen Ziele im Inneren Russlands würde es schnell klar, dass dies nicht mehr nur eine militärische Unterstützung der Ukraine wäre, sondern ein Krieg der Nato gegen Russland unter Benutzung des Territoriums der Ukraine.
    Wir wären dann sehr schnell mitten im 3. Weltkrieg.

    1. „Die USA ziehen sich langsam raus aus dem Ukrainekrieg.
      Die deutsche Ampel ist dumm genug, immer tiefer einzusteigen.“

      Das gilt nicht nur für die dumme Ampel, sondern auch für die noch dümmere CDU, die jetzt einen Antrag in den Bundestag einbringen wird, in dem die die Lieferung der TAURUS Raketen gefordert werden soll. Also an Dummheit übertrifft die CDU-Opposition die Regierung immer noch.

      Aber das kennen wir ja vom CDU-Röttgen, diesem verhinderten Weltpolitiker aus NRW, der kurz vor der Eroberung Kabuls durch die Taliban forderte, die Bundeswehr müsse jetzt die Rolle der Amerikaner am Hindukusch übernehmen. Diese aussenpolitischen Lichtgestalten, die mehr Löcher im Gehirn als im Käse haben, kommen folglich nicht nur bei den Grünen vor. Vor Haltung und Kraft können die kaum laufen.

      1. Und was soll die Ukraine mit den Taurus Marcshflugkörpern ohne passende Flugzeuge als Träger? Da geilen sich ignorante Politiker wieder einmal an einem ihrer Meinung nach Wunderding auf. Hauptsache die Regierung überbieten.

        1. Man sollte an dieser Stelle die versammelten Kriegstreiber nicht unterschätzen. Auch Storm Shadow ist ursprünglich nicht für irgendwelche ehemals sowjetischen Konstruktionen vorgesehen gewesen, wurde aber in kurzer Zeit an Su-24 angepasst.

          Ferner gab es ein offiziell beendetes Programm (FOAS), in dem u.a.diese Marschflugkörper mit einem Bremsfallschirm ais Frachtflugzeugen auf den Weg gebracht werden sollten.

      2. Was machen die USA eigentlich mit unseren Politikern, damit die so einen Quatsch von sich geben? Die Frage ist eher rhetorisch – komplette Überwachung und wenn Du nicht tust was wir wollen, ist Deine Karriere zu Ende. Was gibt es für Deutschland und damit für seine Politiker eigentlich zu gewinnen, wenn sie den Interessen der USA/NATO/GB folgen? Wir sehen doch jetzt schon, was wir uns für die Sanktionen, Moral, Waffenlieferungen kaufen können – den kompletten wirtschaftlichen Niedergang des Landes und des Kontinents. Was soll eigentlich danach kommen?

  4. Wer die Ukraine unterstützt, unterstützt das weitere Abschlachten Unschuldiger und die Zerstörung des Wohlstands zugunsten von Black Rock. Denn Im Gegenteil zu den Russen werden die Ukrainer zum Kampf gezwungen. Und manchmal sogar erschossen, wenn sie sich ergeben wollen.

  5. 2022:
    Ukraine-Krieg. Umfrage: Mehrheit will Verhandlungen über Kriegsende. 30. August 2022, 18:58 Uhr. Quelle: dpa

    77 Prozent der Bundesbürger sind einer Umfrage zufolge der Meinung, dass der Westen Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Kriegs anstoßen sollte. Das geht aus einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das RTL/ntv-„Trendbarometer“ hervor. 17 Prozent fanden, der Westen solle das derzeit nicht tun.
    https://www.zeit.de/news/2022-08/30/umfrage-mehrheit-will-verhandlungen-ueber-kriegsende

    2023:
    Mehrheit findet: Bundesregierung sollte mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg wagen
    https://www.friedenskooperative.de/aktuelles/mehrheit-findet-bundesregierung-sollte-mehr-diplomatie-im

    1. Ja, in der Bevölkerung gibt es viele Stimmen für den Frieden.
      Das spiegelt sich aber leider nicht in unserer Politik wider.

      Zur Münchner „Sicherheitskonferenz“ wurden Vertreter der beiden Parteien, die sich für Waffenstillstand und Verständigung mit Russland einsetzen, BSW und AfD nicht zugelassen. Die Befürworter der weiteren Eskalation des Krieges waren unter sich.
      Selbst ein wirklicher militärischer Experte wie Harald Kujat, viele Jahre Vorsitzender des Nato Militärausschusses und des Nato Russlandrates durfte dort nicht auftreten. Er hat neulich einen sehr guten Vortrag zu Ursachen und Verlauf des Ukrainekriegs gehalten, auf seine ruhige aber bestimmte Art
      https://youtu.be/L6dbonhYkDE?si=2_uKYmTlgt_EQOMq
      setzt er sich für Waffenstillstandsverhandlungen ein und warnt vor den Folgen einer Ausdehnung von Angriffen mit westlicher Unterstützung auf russisches Territorium.
      Er weist auch auf die verfälschende Darstellung des Krieges in unseren Medien hin, insbesondere was die fehlende Berichterstattung über die Friedensverhandlungen im März 2022 in Istanbul angeht, die kurz vor dem Abschluss von der Ukraine, auf westlichen Druck hin, abgebrochen wurden. Das Leben von Hunderttausenden ukrainischen Soldaten, wie auch russischen Soldaten hätte geschont werden können, Städte wären nicht zerstört worden.

      Solche Stimmen von kompetenten und erfahrenen Leuten wie Kujat, der noch vor 2 Jahren in Talkshows zu sehen waren, werden hierzulande mittlerweile in den Medien unterdrückt.

      Während die USA beginnen, sich aus diesem Krieg zurückzuziehen, steigt die Bundesregierung immer tiefer ein, sowohl mit Waffenlieferungen, als auch bei der Finanzierung des Kriegs der Ukraine. Laut Kujat befindet sich das Zentrum der ukrainischen Kriegsführung im Natozentrum nahe Wiesbaden.

      Die deutsche Regierung sollte sich umgehend für Friedensverhandlungen einsetzen und so ein Ende des Krieges unterstützen, bevor dieser nach Ausdehnung auf Russland auch deutsches Territorium erreichen wird.

  6. Die Amerikaner sind zwar naiv, aber sie dürften – in manchen Fällen – etwas besitzen, was bei uns, einer verhetzbaren Masse, leider abhanden gekommen ist: Der gesunde Menschenverstand. Warum soll Amerika, ein Land, dass „hunderttausende Kilometer entfernt ist“, der Ukraine einige Milliarden spendieren??? Wofür?

    Deutschland, ist leider cerebral völlig insuffizient und zieht es vor, aus „moralischen“ Gründen an einem Multiorganversagen, qualvoll zu krepieren. Am „deutschen Wesen“, wird es auch verwesen. Das Rückgrat ist dem „Deutschen“ seit 1945, erfolgreich herausgezüchtet worden und „der/das Deutsche“, zählt politisch, zu den Wirbellosen Wesen. Einzig die vitalen Reflexe, hat man diesem Mutanten gelassen: „Kampf gegen räääächz“, der Pawlow, der jeden müden „schon länger hier lebenden“, einen Hauch von Existenzberechtigung suggeriert.

    Aber auch was „die Amerikaner“ wollen, interessiert niemanden. Veröffentlichte „Meinungsumfragen“, sind ein Placebo: Wer sie liest, fühlt sich bestätigt – bewirken, werden sie überhaupt nichts!

  7. Die Herren auf dem Werbefoto wirken auf mich wie aus dem Ei gepellt. Im Dreck lagen die noch nicht – aber vielleicht stand ihnen das noch bevor.
    Man hört auch, das die Kommandeure der 3. Angriffsbrigade ihre Befehle selbstherrlich derart abgewandelt haben, dass Selenskij dies untersuchen lassen will. War ja auch ne blöde Idee zu den verlorenen Soldaten in den Brunnen zu springen. Auch andere Verbände haben offenbar ihre Positionen ohne Befehl verlassen und sind davon gerannt, sodass Syrski nicht umhin kam, ihnen den Rückzugsbefehl hinterher zu rufen.

    Man sieht, der kleine Mann auf amerikanischen Strassen und der kleine Soldat in ukrainischen Stellungen sind allemal intelligenter als ihre Kommandeure.

  8. Die meisten Umfragen sollen Meinung nicht erkunden, sondern formen. Zwar wird die Seriosität betont (Gewichtung zwecks repräsentativer Stichprobe, Fehlerspanne 2,5%, Konfidenzniveau 95%), aber das sagt nichts darüber aus, wie die Fragen formuliert wurden und, vor allem, wer sie gestellt hat. Quincy… da war doch was? Die deutsche Wikipedia weiß nichts über das „Quincy Institute for Responsible Statecraft“, aber die englischsprachige Version kennt den Think Tank mit Sitz in Washington DC – und nicht nur das, sie nennt auch einige Geldgeber:

    „Initial funding for the group, launched in November 2019, included half a million dollars each from George Soros‘ Open Society Foundations and Charles Koch’s Koch Foundation. Substantial funding has also come from the Ford Foundation, the Carnegie Corporation of New York, the Rockefeller Brothers Fund, and Schumann Center for Media and Democracy.“

    Die üblichen Verdächtigen also, die über Thinktanks, informelle Kanäle und Medien die US-Politik steuern. Mit der Umfrage wollten sie herausbekommen, ob die Steuerzahler bei der Finanzierung des militärisch-industriellen Komplexes weiter mitspielen, oder ob man sich statt des Ukraine-Krieges allmählich ein anderes Verkaufsargument ausdenken muss – irgendwas mit westlichen Werten, Freiheit und Demokratie, da bin ich mir sicher.

    1. Das sind zwei Sequenzen zusammengeschnitten. Die mit US-Flagge am Helm, Hitlergruß und Wehrmachtkreuz am Panzer ist eine andere Szene als die Fluchtszene aus Adeevka danach, die in den letzten Tagen überall gezeigt wurde. Es scheint aber die gleiche Gruppe zu sein von der Ausrüstung her.

      Da steht auch Tiktok Asov auf einem Bildausschnitt. Tolle Sache, dass die so ihr Werk den Jugendlichen und Kindern zeigen dürfen! Andererseits wenn sie das nicht dürften, würden wir solche Bilder nicht sehen, könnten uns kein Bild machen und die Allermeisten glauben dann einfach, was ihnen der PR-Sprecher sagt.

      Kann sich auch jeder mal fragen, warum die so mit US-Equipment ausgerüstet sind, inklusive teurer Lederhandschuhe. Na, wo haben sie das Zeug her und das viele Geld?

      Jaja, das neue Asov ist ja so viel anders und viel netter als die Alten. Die Wolfsangel wurde zu 3 Streifen, die sie quasi abgeklebt haben mit Photoshop wie die Plaster, die sich Nazis auf ihre Tattoos machen, wenn sie nicht mit der Polizei Ärger wollen bei öffentlichen Auftritten.

      Aber solche Spielchen, so Rebranding kennen wir ja schon von den Dschihadisten aus Syrien und anders wo, auch von Blackwater natürlich, die neuerdings Twix heißen oder so.

  9. Der eigentliche Skandal ist, dass wir den Willen irgendeines Nordamerikaners überhaupt mehr als registrieren und uns als Europäer nicht eigenständig um unsere Zukunft sorgen.

    Hochnotpeinlich. Erbärmlich.

    1. Diese Erbärmlichkeit zieht sich wie ein schleimiger Schleier durch fast alle Medien der „Qualitätspresse“ – für es wichtiger ist, über eine gewisse Taylor S. zu berichten, wie sie beim Super Bowl ihrem Gschpusi hinterher jubelt, oder wenn der senile im Weißen Haus einen F*rz lässt, als wenn ein Industrieunternehmen nach dem anderen hier in Deutschland die Schotten dicht macht und seine Produktion ins Ausland verlagert und welche Gründe dahinter stecken.

  10. Macht euch keine Hoffnungen, denn hat je eine Regierung im Westen Rücksicht auf die Stimmung der Bevölkerung genommen?
    Regierungen machen das was die Hintermänner vom Kapital wollen und zwar ohne Rücksicht auf die Bevölkerung.

    Der Weg führt unweigerlich zum Doomsday.
    Dann müssen wir uns auch keine Sorgen mehrum die Umwelt machen.

    Auf Strack Zimmermanns T-Shirt soll gestanden haben: „Taurus für die Ukraine – Gemeinsam zum Sieg“

    Scholz erwartet jeine Widerstände seitens der Bevölkerung.

    Also, wer bitte soll das aufhalten und zur Umkehr zur Diplomatie führen???

    Merz und vdL bestimmt nicht!

    Nur noch 90 Sekunden bis Doomsday!!!
    Darüber sollten wir uns klar werden!

  11. Neue Umfrage: Fast 70% der Amerikaner wollen Gespräche zur Beendigung des Krieges in der Ukraine und fast 90% der Amerikaner haben noch nie etwas von einer Ukraine gehört und wissen nicht, dass das ein Land ist – und wo es liegt im US-Imperium.

    Was soll das hier?

    Völlig lachhaft

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