Ukraine: Trotz hoher Geldversprechungen wollen kaum 18-24-Jährige freiwillig an die Front

Die jungen Männer scheinen im postheroischen Zeitalter angekommen zu sein. Bis zu 45.000 Euro und weitere Vorteile werden für ein Jahr Kriegsdienst angeboten. Die Werbevideos setzen nicht auf die Verteidigung der Ukraine, sondern auf die Verlockung des Geldes.

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28 Kommentare

  1. Tja, Selenskij heuert nun auch inländische SöldnerInnen an – Wie sonst soll man diese Angebote an die UkrainerInnen verstehen, die diese annehmen sollen.

    Die Motivation nicht an die Front zu gehen dürfte ganz sicher eine große Rolle spielen, aber – und wir im „Wertewesten“ unterschätzen das manchmal, aus Ignoranz gegenüber den UkrainerInnen:

    Der „Osten“ Europas kennt noch das Wort, und das Leben, nach der „Ehre“ auszurichten – und was ist das für eine „Ehre“ seine Haut für solch schwachsinnige Angebote (z.B. Hamburger; Frau…) zu verkaufen *augenroll*

    Sorry, zufällig hatte ich mal einen sehr netten Kontakt zu einer anderen Nation:

    Polen.

    Auch dort wird „honor“ (= Ehre) noch ganz groß geschrieben bzw. darauf im Alltag geachtet seine honor nicht zu verlieren, und das Angebot der Bankova – wo die ukrainische Regierung sitzt – ist einfach nur eines:

    A b s o l u t

    e h r l o s

    Zynische Grüße
    Bernie

  2. Der Krieg ist für den Westen verloren. Punkt. Was noch kommen kann, ist die Komplettzerstörung Europas (und des Nahen Ostens). Weitere Optionen: Eine neue Entspannungspolitik, die den Interessen aller Beteilgten gerecht wird und Menschenleben schont. Letzteres scheint noch nicht gewünscht zu sein. Vermutlich wird erst noch die Olympiade zwischen Taurus & Co auf der einen Seite und Oreshnik & Co auf der anderen abgewartet. Möglich ist, dass vor dem Endspiel das Licht ausgeht.

  3. Ist der Typ auf dem Bild oben nicht der „Chinese“, den Selenskyj ständig präsentiert? Wußte gar nicht, daß der Personalmangel SO schlimm ist.

    1. Apropo „Chinese“ oder „Nordkoreaner“ – Fällt eigentlich nur mir auf, dass Selenskij mit der „asiatischen Gefahr“ spielt, die unsere Großväter und Urgroßväter einst an der Ostfront (angeblich) bekämpft haben?

      Insofern kann ich Kathie Fjord zustimmen, die ukranischen „Eliten“ sind rassistisch, um nicht gleich zu sagen faschistisch sowie rassistisch zugleich.

      Der Konflikt ab 2014 kam mir ja so nazimäßig rüber, was die Ukraine, und nicht die „Separatisten“ angeht, dass wohl mehr als eine Wahrheit an der These ist 🙁

      Und wer mir jetzt mit dem (angeblich) jüdischen Selenskij kommt, der ist nur eine (überaus austauschbare) Marionette dieser Banderisten und ASOW-Brüder in der Ukraine, und in Gaza sowie im Westjordanland lassen sich sogar (reale) jüdische Faschisten finden, die Pälästineneser – nicht die Hamas alleine – abschlachten…..wie einst die Nazis ihre Gegner an der Ostfront…..

      Zynische Grüße
      Bernie

  4. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit den Einsatz an der Front zu überleben und das mit allen Gliedmaßen und sonstigen Körperteilen?
    Es gab vor einiger Zeit ein Bild, ich glaube im Spiegel, eines sehr jungen Mannes in den Armen seiner Freundin, er hatte seine Arme und seine Augen verloren. Wie sieht da Zukunft aus?

    Auf der anderen Seite gibt es die Bilder von jungen Ukrainern, manche mit Luxuslimousinen, aber auch vorgestern beim Einkaufen in einer süddeutschen Stadt. Gesund mit Familie, entweder mit Unterstützung durch den deutschen Staat, oder als Fachkraft. Das sind mehr als 24 Tausend und ganz ohne Risiko.

  5. Das Ukrainische Regime ist sehr rassistisch.

    Und wer hat schon Lust für Rassisten als Mensch zweiter Klasse sein Leben zu riskieren, während deren Kinder in Discos due Nacht durchzechen.

    Apropos Sacharowa sagte klar Richtung Merz. Ein Angriff mit Taurus ist eine Kriegserklärung an Russland.

    Da Taurus nur von deutschen Spezialisten bedient werden kann.

    Ich warne die deutsche Politik so einem Angriff zuzustimmen. Und das meine ich todernst.

    Herr Merz sie bringen damit ihre Bevölkerung in tötliche Gefahr.

    Denn Moskau wird bei ausreichendem Schaden (Krim Brücke, Moskau…) sicher symmetrisch zurückschlagen und das bedeutet ein Raketen-Angriff auf Deutschland.

    Dann sind wir, wie ich den bellizistischen Moloch Europas kenne, schon knapp vorm Atomkrieg.

    1. Stimme Ihnen zu, denke ich auch schon seit die Ukraine „Nordkoreaner“ und „Chinesen“ vorführt, und demnächst wohl andere „asiatischen Gefahren“ (Nazijargon für die Ostfront-Gegner ab 1941 – 1945) – wie einst ihre Wehrmachts-Kollaborateure ständig neue „asiatische Gefahren“….. 😉

      Die ASOW-Brüder, und Banderisten, wähnen sich wohl sehr sicher, dass niemand diese Parallelen zieht – von unseren „wertewestlichen selbsternannten Eliten“.

      Zynische Grüße
      Bernie

    2. Wenn die russische Regierung antwortet dann sicherlich nicht indem sie symetrisch Antwortet sondern es wird die Infrastruktur der BRD treffen. Waffen werden über die Schiene geliefert und über Straßen. Man kann tausende von Schienen Km nicht schützen und auch nicht alle Brücken. Da sehe ich das Potential der russischen Armee und ihrer Unterstützer. Ein Panzer rollt nicht über von München nach Kiew das macht keine Kette mit, der Verschleiß ist viel zu hoch. Daneben sehe ich die Gefahr bei der Energieproduktion. Munitionsfabriken brauchen Strom und Gas.

      Ich fürchte man stellt sich die russische Regierung und Armee viel zu primitiv vor. Ein Software Angriff auf die Neuralgischen Netze ist wirksamer wie eine Bombe auf den Bundestag oder auf eine dutsche Gemeinde.

      Das Nadelöhr ist die IT und die Verkehrsinfrastruktur.

      1. Die Russen werden wohl kaum teure Mittel/Langstreckenraketen gegen Deutschland starten, um eine Brücke zu zerstören. Ausser als Warnschuss, der könnte aber eskalieren, und eine Eskalation bzw. Provokation der NATO wurde bisher vermieden.
        Der russische Bär hat einen dicken Pelz – sollte der Kragen platzen wird’s übel für alle.

        Ein angeblich russisches Sprichwort: „Die Russen satteln langsam und reiten schnell.“

        Ich finde das ist das Gegenteil der westlichen Politik: Schnell-Schnell-Beschlüsse, danach alles egal, hauptsache ein paar lukrative Posten sind an Spezies verteilt oder der Gewinn ist realisiert. Angeblich gab’s vor(!) den Trumpschen Zollankündigungen auch interessante Aktienmarktaktivitäten. Bei der EU würde es mich auch nicht wundern, wenn viele Geschäfte mit durchgestochenem Insiderwissen gemacht werden.

    1. Der wird den Weg an die Front nie schaffen. Das Wechseln seiner vollgeschissenen Unterhosen
      wir Tage dauern und den Vorrat an Unterhosen plündern. Sollte widererwarten doch der Weg
      geschafft werden, wird er mit aller Wahrscheinlichkeit noch vor dem Schützengraben von hinten
      erschossen.

  6. Ich bin weit davon entfernt beckmesserisch rumzumaulen und habe mehr als einmal geschrieben, dass ich nicht in der Lage bin, die Wahrheit aus dem Propagandageheul beider Seiten zu extrahieren. Nur, dass die Russen mit einer Übermacht einmarschierten, habe ich so noch nirgends gelesen.
    Aber gut, mögen die Historiker dereinst die Geschichte zusammenstricken, von der sie wollen, dass sie als Wahrheit zu gelten hat.

    Ansonsten ist das im Artikel Beschriebene einfach nur grauenhaft. Aber angesichts dieser imbezillen Rekrutenwerbung darf man annehmen, dass die Zielgruppe ebenso blöde Männer sind. Offensichtlich gibt es davon nicht so viele. Die klügeren und glücklicheren sind sowieso schon geflohen.

    1. Es handelt sich bei der anvisierten Zielgruppe vermutlich eher um Menschen, die keine andere Möglichkeit sehen, zu Geld zu kommen, als diese.

      1. So wie ich das Land dereinst kennenlernte, gibt es von dort massenhaft Menschen, die Geld brauchen. Aber offensichtlich, wenn ich den Text richtig verstehe, nicht mehr so viele, die ihre Haut noch buchstäblich zu Markte tragen wollen.
        Und ich wünsche wirklich jeder, der das nicht mehr will, dass es ihnen gelingt, sich zu entziehen.
        Außerdem nehme ich an, dass die Umworbenen, die mit den landestypische Sitten vertraut sein werden, davon ausgehen, dass sie das Geld eh nicht oder nicht vollständig bekommen würden.

  7. „Zu Beginn des Krieges ließen sich viele Ukrainer freiwillig rekrutieren. Erst einmal war der Kampf gegen die Übermacht überraschend erfolgreich, “

    Ähm… es gab keine Übermacht! Die russische Armee ist mit 100-150.000 Mann in die Invasion gestartet. Die ukrainische Armee war damals rund doppelt so groß (nur aktive Soldaten gezählt). Für eine erfolgreiche Invasion, die die Übernahme des ganzen Landes zum Ziel hätte, wäre eine dreifache Streitmacht nötig gewesen. Also so 500-750.000 Mann.

  8. Warum nicht endlich Kinder? Mit 14 kann jedes Kind eine Waffe halten und damit umgehen… wie man in gewissen Bundesstaaten der USA sehen kann. Wenn nicht schnellstens Kinder und Frauen zwangsrekrutiert werden, könnte unser heilige Krieg gegen die bolschewistischen Untermenschen verloren sein.
    Be strong! Be brave! Be fearless!
    Slava Kokaini!

  9. Kriegstreiber und Kriegsprofiteure sollten zuerst an die Front. Deren Kinder und Enkelkinder ebenso. Dann ist der Krieg sofort vorbei.

    Lasst doch den Hofreiter endlich in den Schützengraben. Er wünscht es sich doch so sehr.

    1. Das sollte aber dann in erster Linie auch für die Abgeordneten und Minister der BRD gelten, die für Waffenlieferungen sind.

      Ich find man sollte sich da überlegen ob man da nicht eine Petition anstößt. „Wir fordern, das die Abgeordneten und Minister der BRD Regierung die für Waffenlieferungen sind sich freiwillig für den Dienst an der Front in der Ukraine melden“.

  10. Drei Fragen
    1. Wie viel von dem Geld bezahlt der Wertewesten den Ukrainern?
    2. Wenn ein angeworbener Jugendlicher stirbt, wer erbt dann seinen Sold?
    3. Meldet sich Melnyks Junior nun auch zu den Waffen?

    1. 1. Wie viel von dem Geld bezahlt der Wertewesten den Ukrainern?

      Alles.

      2. Wenn ein angeworbener Jugendlicher stirbt, wer erbt dann seinen Sold?

      Den behält einer seiner Vorgesetzten ein, weil das arme Schwein offiziell als „vermisst“ gilt, und ohne Leiche gibts nix für die Familienangehörigen.

      3. Meldet sich Melnyks Junior nun auch zu den Waffen?

      Wohl kaum, der lässt es sich im Ausland gut gehen, von dem Geld das eigentlich den Angehörigen der armen Schweine zusteht, die offiziell als „vermisst“ gelten.

  11. Maria Zakharova auf Telegram zu den Angriffsideen des Herrn Merz: https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/10220 (übersetzt mit DeepL)

    Frage: Der wahrscheinliche zukünftige deutsche Bundeskanzler F. Merz forderte das Kiewer Regime auf, seine Strategie im Konflikt mit Russland zu ändern und in die Offensive zu gehen. Er verwies auf die Krim als eines der wichtigsten Ziele für Angriffe der ukrainischen Streitkräfte. Wie bewertet das russische Außenministerium eine solche Erklärung und Aufforderung zu Angriffen auf die Krim durch Vertreter Deutschlands?

    💬 Es ist wahnsinnig, solche Äußerungen zu hören.

    Wie kann man von den Bürgern der Ukraine eine Art von Offensive verlangen? Jeder hat bereits alles über die Notlage der AFU begriffen. Deshalb greifen sie die Bürger, die zivile Infrastruktur, die Zivilisten so heftig an, weil alle Möglichkeiten einer „Gegenoffensive“ ausgeschöpft wurden und zum massenhaften Tod von ukrainischen Bürgern geführt haben, die von Zelensky in diesen Fleischwolf gezwungen wurden.

    Und vor diesem Hintergrund tritt einer der Hauptsponsoren des Massakers und der Zerstörung der Slawen unserer Region auf – Deutschland – einer der Hauptsponsoren, übrigens ein historischer. Wenn solche Wahnsinnigen an die Macht kommen, dann peitschen sie dieses halbtote Pferd wieder auf und zwingen es, irgendwo aufzustehen und zum Angriff überzugehen. Was für ein Angriff? Welcher Angriff?

    Sehen Sie sich die gefangenen Vertreter der AFU an. Erst werden sie von unseren Leuten behandelt, gefüttert und gefüttert, und dann erzählen sie selbst, wie sie innerhalb ihrer eigenen ukrainischen Streitkräfte wie Vieh behandelt wurden. Welche Offensive?

    Ich denke, es wäre nützlich, wenn der CDU-Vorsitzende folgendes verstehen würde.

    ❗️ Ohne die direkte Unterstützung von Bundeswehrsoldaten ist es unmöglich, diese Marschflugkörper im Kampf abzufeuern. EinSchlag dieser Raketen gegen russische Einrichtungen oder kritische Verkehrsinfrastruktur – und Merz hat die Krim-Brücke selbstbewusst als Ziel identifiziert – würde als direkte Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Feindseligkeiten auf der Seite des Kiewer Regimes gewertet werden, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen für Deutschland.

    Wobei wir bedingt sagen, an der Seite des Kiewer Regimes, denn das Kiewer Regime ist keine Partei, sondern ein Werkzeug in dieser westlichen Manipulation.

    *********************************************

    Ich bin mir sicher unsere sauberen „Verbündeten“, ganz besonders die ganz besonders sauberen Briten, werden Herrn Merz und Kollegen mündlich alle nur mögliche Unterstützung geben, damit Deutschland im Gefühl sicherster Unterstützung den Raketenangriff auf Russland beginnen kann.

    Doch was dann?

    Was ist, wenn Russland darauf den Zweiplusviervertrag kündigt?
    Was ist, wenn Russland darauf seine Rechte gemäß der Feindstaatenklausel der UN wahrnimmt?
    Was ist, wenn Russland darauf den Waffenstillstand aus dem Jahre 1945 aufkündigt?
    Und was ist, wenn Russland darauf an unserem Land ein Exempel für die gesamte Nato statuiert?

    Wenn die aktuelle oder die kommende „Bundesregierung“ den zweiten Weltkrieg wirklich zu Ende kämpfen will, dann wird es richtig spannend…

    Wäre das nicht für Herrn Rötzer ein ebenso dringliches wie lohnendes Thema?

  12. Aus der Charta der Vereinten Nationen, „Feindstaaten“ (in der Hauptsache Deutschland und Japan) betreffend https://unric.org/de/charta

    Kapitel VIII – Regionale Abmachungen

    Artikel 52
    (1) Diese Charta schließt das Bestehen regionaler Abmachungen oder Einrichtungen zur Behandlung derjenigen die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit betreffenden Angelegenheiten nicht aus, bei denen Maßnahmen regionaler Art angebracht sind; Voraussetzung hierfür ist, daß diese Abmachungen oder Einrichtungen und ihr Wirken mit den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen vereinbar sind.
    (2) Mitglieder der Vereinten Nationen, die solche Abmachungen treffen oder solche Einrichtungen schaffen, werden sich nach besten Kräften bemühen, durch Inanspruchnahme dieser Abmachungen oder Einrichtungen örtlich begrenzte Streitigkeiten friedlich beizulegen, bevor sie den Sicherheitsrat damit befassen.
    (3) Der Sicherheitsrat wird die Entwicklung des Verfahrens fördern, örtlich begrenzte Streitigkeiten durch Inanspruchnahme dieser regionalen Abmachungen oder Einrichtungen friedlich beizulegen, sei es auf Veranlassung der beteiligten Staaten oder auf Grund von Überweisungen durch ihn selbst.
    (4) Die Anwendung der Artikel 34 und 35 wird durch diesen Artikel nicht beeinträchtigt.

    Artikel 53
    (1) Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.
    (2) Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

    Kapitel XVII – Übergangsbestimmungen betreffend die Sicherheit

    Artikel 106
    Bis das Inkrafttreten von Sonderabkommen der in Artikel 43 bezeichneten Art den Sicherheitsrat nach seiner Auffassung befähigt, mit der Ausübung der ihm in Artikel 42 zugewiesenen Verantwortlichkeiten zu beginnen, konsultieren die Parteien der am 30. Oktober 1943 in Moskau unterzeichneten Viermächte-Erklärung und Frankreich nach Absatz 5 dieser Erklärung einander und gegebenenfalls andere Mitglieder der Vereinten Nationen, um gemeinsam alle etwa erforderlichen Maßnahmen zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit im Namen der Organisation zu treffen.

    Artikel 107
    Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

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