Guayusa

Von Helfern und Hilflosen

Dies ist (k)eine fiktive Geschichte. Der Alltag der Entwicklungszusammenarbeit ist in seiner verordneten Strategie nichts weiter als getarnte Wirtschaftsförderung für die erste Welt. Eine Momentaufnahme.

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2 Kommentare

  1. Danke.
    Ein Artikel, der es in sich hat. Der Autor beschreibt bodenständig und mit verhaltenem Zynismus die wahrgenommenen Lebenswirklichkeiten von professionellen Helfern und den Geholfenen als Mittel zum Zweck.

  2. Kapitalismus halt …nichts weiter ™1974 ♫ 
    Dieser Bericht, erinnert mich doch stark an meine Zeit, lang vor Corona, als Enduroguide in Südamerika. 😉
    Da gab es dann aber wenigstens kostenlose Brillen für die Kinder der autochtonen Bevölkerung. kicher
    Mein Verdienst, damals, war aber deutlich besser, ging bei mir aber auch nur ein paar Wochen im Jahr, sonst wurde es mir einfach zu langweilig. Grins
    Ich spreche aber auch mehr Sprachen. 😉
    Ich wohnte meist in einem schicken Hotel mit Pool, oder einer Lodge mit Bedienung. inklusive Köchin und allem, was das Herz begehrt. …herrliche Zeiten waren das….seufz

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