Breitscheidplatz – Ein deutscher Anschlag?

Sieben Jahre nach der LKW-Attacke auf den Berliner Weihnachtsmarkt: Entgegen der Theorie vom Alleintäter existieren weiterhin Hinweise auf eine Tätergruppierung, darunter in Berlin geborene Personen.

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5 Kommentare

  1. „In jedem Paket,auf dem „Terror“steht,ist immer Geheimdienst drin!“ Und den Rest besorgen die Medien,die auch den größten Unsinn ,der von den „Diensten“kommt,als Wahrheit verkaufen.

  2. Sicher wurde diese Frage auch schon gestellt und diskutiert:

    Welche „Botschaft“ soll denn mit diesem angeblich Islam-terroristischen Anschlag überhaupt verbreitet werden?

    Wenn man die Folgen des Anschlags betrachtet, die ja vorhersehbar waren, dann muss man sich doch fragen, was der Anschlag dem/den Tätern/Auftraggebern gebracht haben soll? Cui bono? Wem nutzt denn das Ganze? Perverser Weise zuallererst den Sicherheitskräften, insbesondere Geheimdiensten und deren Stellenwert, Bedeutung, Ausstattung, Finanzierung.

    Ein demokratischer Staat mit einem Prinzipien-bedingt unkontrollierbaren Inlandsgeheimdienst ist kein demokratischer Staat, kann es nicht sein …

  3. Wieder einmal gebührt Thomas Moser Dank für seine Arbeit. Dabei finde ich es schon erstaunlich, was er alles herausfindet, obwohl doch sicherlich einflussreiche Leute das verhindern wollen.

    Etwas dazu sagen mag man gar nicht mehr, es steht ja alles schon da. Der Zorn wird halt stärker, wenn man so etwas liest.

    Über eine Sache bin ich dann aber doch noch verwundert gestolpert:

    Zusammen mit zwei Brüdern mietete Abed W. von Dezember 2015 bis Dezember 2016 zwei Wohnungen unmittelbar am Breitscheidplatz an. Sie wurden nach dem Anschlag wieder geräumt und abgemeldet.

    Diese Typen konnten also genau so, wie sie es brauchten, mal kurz zwei Wohnungen passend anmieten?!? Mitten in Berlin, wo dort doch allenthalben dramatische Wohnungsknappheit herrscht?

    Daraus schließe ich Folgendes: Sollte ich jemals in einem deutschen Ballungszentrum mit seiner hierzulande typischen Wohnungsnot ein Dach über dem Kopf benötigen, dann wende ich mich vertrauensvoll an den nächsten Bundes- oder Landesschlapphut und erzähle dem, ich würde einen schicken Anschlag planen, den man den Zugereisten in die Schuhe schieben kann. Dafür bräuchte ich halt ’ne Wohnung in der Innenstadt. Dann ist das mit ’ner passenden Bude wohl kein Problem mehr.

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