Am Freitag treffen sich der amerikanische Präsident Trump und der russische Präsident Putin in Sibirien, um erst einmal unter sich über ein Kriegsende in [...]

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7 Kommentare

  1. Alle Zeichen stehen auf Krieg. Wird uns von der Qualitätspresse jedenfalls so aufgetischt.

    Ist ja schön das die „quatschen“. Was auch immer das bedeuten mag, mich macht es nervös.

    BTW ist das Foto euer ernst?

  2. Great Gugglimuggli? Was ist da los? Jetzt verlegt Rötzer das Treffen nicht nur nach Sibirien sondern auch ein leicht verwirrt wirkender Trump hält irgendwie Alaska für russisches Territorium… Vollmond war doch Samstag??? 🤔

    https://freedert.online/kurzclips/video/253007-unerwartete-zugestaendnisse-trump-erklaert-alaska/

    Bei einer Pressekonferenz am Montag sprach der US-Präsident über den schlechten Zustand, in dem sich die Hauptstadt Washington derzeit befinde. Es sei „beschämend“, so Trump, der gleich darauf anmerkte, dass er sich am Freitag mit Russlands Präsident Wladimir Putin treffe – in Russland. „Wissen Sie, ich werde Putin treffen, ich gehe nach Russland am Freitag“, so Trump wörtlich.

    Das Treffen der beiden Staatschefs am Freitag soll im US-Bundesstaat Alaska stattfinden, der bis zum Jahr 1867 zu Russland gehörte.

    Verstehe wer will…

  3. Das ist aber verwirrend….Sibirien oder doch Alaska?
    Wie dem auch sei, Putin hat den Tagungsort klug gewählt, kein lästiges Überfliegen über Natostaaten, kein Risiko einer erzwungenen Landung…
    Trump und Putin können ganz entspannt, ohne nervige EUropäer und Bettler Selenski plaudern.
    Über die Sicherheitsinteressen Russlands, vielleicht noch entspannt über Pipelines von Sibirien nach Alaska….. 😇

  4. Oh je, Herr Rötzer, ich habe es ja jüngst schon angedeutet:

    Das offenbar ausschließliche Studieren von „Informationen“ aus Propagandaquellen des Westblocks und darauf aufbauend dann die Spekulation was denn nun weiter passieren könnte und warum führt nicht gerade zu einem belastbaren Artikel, von dem der Leser auch einen Nutzen hat, der über die „Arbeit des Mainstreams“ von dem sich Overton doch eigentlich absetzen möchte hinausgeht, ganz egal ob Sie das geplante Treffen nun nach Australien, Abchasien, Kamerun oder Krasnodar verlegen.

    Hier haben Sie ein Beispiel wie unabhängiger Journalismus im Jahre 2025 aussieht: https://tkp.at/2025/08/10/was-kann-beim-alaska-treffen-trump-putin-herauskommen. Mainstreampropaganda und Einschätzungen unabhängiger Fachleute und Journalisten werden nebeneinandergestellt und darauf baut dann der Autor seine Argumentation auf.

    Sie dagegen fixieren sich auf die eher nebensächlichen Territorialangelegenheiten, offenbar weil die Propagandanarrative im Westblock das so vorgeben…

  5. Macron, Starmer, Merz und VdL vertreten nicht die Interessen Europas. Der Stellvertreterkrieg in der Ukraine liegt ausschließlich im US Interesse.
    Nachdem sämtliche Wirtschaftsbeziehungen mit Russland gekappt wurden, Europa nun von überteuerten US Energielieferungen abhängig ist und die EU-Vasallen zu Tributzahlungen verpflichtet wurden, ist dieser Krieg für die USA unnötig geworden.
    Die zusammenbrechende Front in der Ukraine machen es nötig das Ziel, die Zerschlagung Russlands, einstweilig aufzuschieben.

  6. Fällt Russland auf die Falle von Trump rein ist die alles entscheidende Frage?
    Von einem Attentat auf Putin in Alaska natürlich ohne „zutun der USA“ bis zu einer Neuauflage von Minsk wäre alles möglich.
    Im Grunde genommen wissen wir nichts, es gibt nur Hinweise und allerlei Spekulationen. Die USA werden doch unter Trump nicht ihr Ziel aufgeben Russland zu zerschlagen.
    https://m.youtube.com/watch?v=s6G7sxdI9e4&pp=ygUtU3RlbGx0IGRpZSBVU0EgUnVzc2xhbmQgaW4gQWxhc2thIGVpbmUgRmFsbGU_

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