Merz: Selenskiy soll dafür sorgen, dass die jungen Männer in der Ukraine bleiben

Junge Ukrainer sollen gefälligst an die Front und nicht nach Deutschland. Selenskij ging auf die PR-Forderung von Merz gar nicht ein, er kann sich der unbedingten weiteren Unterstützung Deutschlands trotz Verwicklung in ein Korruptionsnetzwerke auf höchster Ebene sicher sein.

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14 Kommentare

  1. Aufgrund der „Freiheitsliebe“ haben alle wertewestlichen Länder mit finanziellen Problemen zu kämpfen, das System funktioniert immer schlechter. Deshalb muss gespaart werden, natürlich nur im Sozialbereich. Da liegt es auf der Hand, dass auch ukrainische Flüchtlinge Geld kosten. Und immer mehr Geld wird auch für den Krieg in der Ukraine benötigt, trotz aussichtsloser Zukunft im Sinne der Banderas. Irgendwo muss der Kanzler sparen, also Rekruten ab in den Flixbus und an die Front, auch wenn es sinnlos ist, human ist es ohnehin nicht. Doch das ist eine Milchmädchenrechnung, die ich einen Bankster nicht zugetraut hätte. Man könnte ja annehmen, das das Bankgeschäft etwas mit Mathematik zu tun hat. Also, die Rekruten werden genauso verfeuert wie ihre Kameraden und fehlen dann als Arbeitskräfte dem Land. Zudem kosten Dienst und Tod dem Land zusätzliche Mittel, und nachwachsen wird auch so schnell nichts. Woher soll dann mal das Geld kommen, dass eine Restukraine noch für ihre bloße Existenz benötigt? Aus dem konfiszierten russischem Vermögen? Haha, auch das wird alle, und dann? Zusätzlich geht Europa auf dem Weltmarkt baden und damit wird dann noch mehr Geld fehlen. Aber des Herrenmenschen Wille ist sein Himmelreich, und des Untertan Hölle.

  2. Manche, wie der auf dem Bild, waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Andere hingegen sind immer rechtzeitig da, wo das Gold wächst, z.B. Oleg

    Oleg Kolomiyets, ein Mitarbeiter des Kiewer Regionalen Territorialen Zentrums für Rekrutierung und Soziale Unterstützung, gab eines seiner wertvollsten Vermögenswerte dieses Jahres an – ein Kilogramm Bankgold im Wert von 4,35 Millionen UAH. Dies geht aus den Daten seiner Jahreserklärung für 2024 hervor.

    Trotz dieser Einkünfte erscheint das angegebene Einkommen des Soldaten recht bescheiden. Im Laufe des Jahres erhielt er 313.841 UAH an Barleistungen, weitere 3000 UAH an Sozialleistungen und 260 UAH an zusätzlichen Leistungen vom privaten Unternehmen NovaPay.

  3. Die Bundesregierung könnte die Ukraine-Hilfe zumindest um die Summe kürzen, die die Ukraine – laut Bundesanwaltschaft – für den Sprengstoff ausgegeben hat, um einen Teil der deutschen Energie-Infrastruktur in die Luft zu jagen. Auch könnte die Regierung die Hilfe um die 15 Prozent kürzen, die als Schmiergelder ausgegeben werden. Das wären doch sinnvolle erzieherische Massnahmen.

  4. Ja, vom Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung würde hier im Ernstfall wohl auch nicht viel übrigbleiben.

    Interessant bei der aktuellen Diskussion zur Wiedereinführung der Wehrpflicht ist auch, dass immer damit argumentiert wird, es ginge um die Verteidigung der Demokratie. Nun sehe ich die weniger durch einen äußeren Feind bedroht, als durch Strömungen von innen.

  5. Es ist ein Menschenrecht, den Kriegsdienst zu verweigern, und die BRD ist verpflichtet, den Flüchtlingen Asyl zu gewähren. Deshalb kann Merz die jungen Ukrainer nicht persönlich in den Fleischwolf stecken.

      1. Es gibt auch in der AfD Arschlöcher, aber weniger als in anderen Parteien. Am meisten stört mich an der AfD die Programmatik, für jeden Renter einen Nachfolger zu züchten, Teuerer und absurder geht nicht!

  6. Merz möchte, dass Selenski junge Männer in einen aussichtslosen Krieg schickt, weil er selbst nicht in der Lage ist, das vollkommen aus dem Ruder gelaufene Asylsystem seines eigenen Landes in den Griff zu bekommen.

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