Europarat: Das rassistische „Russische Freiwilligenkorps“ soll auf die „Plattform demokratischer Kräfte Russlands“

Der Europarat will mit der Plattform demokratische Kräfte Russlands einbinden und unterstützen. Ukrainische Gesandte drängen auf die Einbeziehung der rechtsextremen russischen Kämpfer mit einer völkischen Ideologie.

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24 Kommentare

  1. Sie werden uns nie verzeihen daß wir die Nazis geschlagen haben. So ähnlich sagte einmal ein Russe.
    Jetzt unterstützt diese EU die Nazis weils wieder gegen Russland geht. Nix gelernt, man will wieder auf die Fresse.
    Was für ein dummes Pack.

  2. Soll das ganze jetzt als Aufmunterung gedacht sein, dass man mit stolzgeschwellter Brust wieder Hakenkreuz und SS-Tattoo hierzulande zu Markte trägt, um seine rechte, weil demnach richtige Gesinnung allen zu zeigen?
    Müssen wir den Fritz und die Uschi bald mit erhobener rechter Hand grüßen?
    Fragen über Fragen…..

  3. Der Europarat bastelt sich also seine eigene „russische“ Exilregierung zusammen. Aus Kriminellen, Geheimdienstnutten und Hardcorenazis. Damit hat er seine eigene Satzung und Prinzipien verraten. Der Verein hat sich selbst diskreditiert. Und kann weg!
    Der Staat Russland ist übrigens nicht mehr Mitglied in dieser Ansammlung von Rassisten. Und wird es auch nicht mehr werden. Denn was einst als Dialogforum gedacht war, hat sich als Instrument des Krieges des „Westens“ gegen Russland herausgestellt.

    1. Wenn ich den Zustand der EU beschreiben müßte, käme mir wohl „Delegitimierung des gesamten Gesellschaftsmodells“ in den Sinn. Ich fand die Idee eines geeinten Europa mal gut, aber das was sie politisch daraus gemacht haben, ist ein von Hass zerfressenes Monster, dessen einzige Schwäche glücklicherweise in der föderal begründeten Unfähigkeit liegt, als wirkliche Einheit zu handeln.

  4. Kurz – wer für die Zerstückelung der Russischen Föderation eintritt, ist per definitionem ein Demokrat und wird grosszügig unterstützt. Für die slawischen Untermenschen ist auch faschistische Ideologie geeignet. Die Diktatur des Kapitals mit ihrem bürgerlich-demokratischen Überbau, auch als Weltordnung bekannt, bleibt dem westlichen Menschen, der Krone der Schöpfung, vorbehalten. Nur dieser ist würdig, von so weisen Menschen wie Tronald und Merz geleitet zu werden. Aber jetzt zu den Sportnachrichten…

    1. Dem schliesse ich mich an. Hochkompatibel zu den Azov Truppen – rein optisch nicht zu unterscheiden.
      Wie müssen die Qualtätsjournalistinnen eigentlich ticken, um vor sowas die Augen zu verschliessen?
      Würden Uschi, Fritz und Boris solche knackigen Kerle eigentlich auch gerne in unserer Truppe haben?
      Für die ,Drecksarbeit‘ halt…

      1. Hat Elendski nicht bereits angeboten, dass seine Leute auch Aufgaben innerhalb der EU übernehmen könnten? Also z.B. Putinversteher nachhaltig zu ermahnen? Menschen, deren IPs und damit Adressen man bei gewissen Gelegenheiten zielsicher abgreifen kann?

      2. Wie müssen die Qualtätsjournalistinnen eigentlich ticken, um vor sowas die Augen zu verschliessen?

        Man muß ja nicht hingucken. Besser fürs Bankkonto.

        Würden Uschi, Fritz und Boris solche knackigen Kerle eigentlich auch gerne in unserer Truppe haben?

        Warum nicht. Die sind wenigstens mit Begeisterung bei der Drecksarbeit.

  5. Was verdient man eigentlich so als Nazi bei der EU?
    Die sind doch nicht umsonst so drauf.
    Mussolini hat zum Aufbau seiner Partei aus London monatlich 7000 Pund Sterling bezogen.
    Bei Adolf streitet man sich noch etwas, wie viel davon aus der USA geflossen ist. Wenig war es jedenfalls nicht.

  6. …und dann immer die künstliche Empörung der Medien und Politiker, daß solche Truppen in Russland als „Ausländische Agenten“, „unerwünschte Personen/Organisationen“ oder eben als Terrororganisationen gelistet werden! Man stelle sich Umsturz-Aufrufe aus Russland finanzierter Truppen in Deutschland vor! Schon der Aufriss um die „Rollator-Gang“ mit deren lächerlichen Machtergeifungs-Attitüden, sprach da ja Bände!

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