Ukrainischer Militärexperte: Bevölkerung im Donbass nahe der Front kollaboriert mit den Russen

Die russischen Soldaten werden von Einheimischen versteckt, mit Essen versorgt, sie erhalten zivile Kleidung und werden bei ihren Aktionen unterstützt. Das müsse sich drastisch ändern, fordert Konstantin Mashovets.

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70 Kommentare

  1. Während man sich an der Front die Köpfe wegschießt, feiert die Ukrainische Elite
    in den dortigen Skigebieten rauschende Feste. Dort stapeln sich sich Edel -SUV´s und
    -Karossen. Die ukrainischen Führungs-Mächtigen verarschen uns nach Strich und Faden.
    Mit allen Mitteln, u.a. jetzt mit dem Drohnenangriff auf Putins Residenz, versucht man
    den Krieg am Leben zu erhalten, weil man sich mit dem Geld der EU die Taschen vollstopfen
    kann. Es wäre wirklich einmal interessant, wo die korrupten Ukrainer ihr Geld bunkern.
    Wahrscheinlich sogar direkt vor unseren Augen bei der Deutschen Bank.

    1. Vance hatte gepostet, dass in Monacco die Hälfte der großen SUV’s ukrainische Kennzeichen haben. Dazu ist noch bekannt, das ein Großteil des Geldes aus Europa und der Waffen aus Europa als verschwunden gelten. Und dann waren ja noch terroristische Sondereinsätze, wie z.B. Schiffe versenken (ohne zu prüfen, ob es wirklich russische Schattenflotte ist). Das kostet, die „Aktivisten“ wollen gut bezahlt werden. Selbst ganz MSM-konform wird zugegeben, dass das neuerliche Geld an Kiew, was dem deutschen und europäischen Haushalt für wichtigere Dinge fehlt, nie mehr zurückkommt. Das ist ein Eingeständnis der Korruption in der Ukraine. Denn wenn man schon offiziell davon ausgeht, dass die 90 Milliarden (mit Zinsverlust noch mehr) weg sein werden, dann liegt auf der Hand, dass es in der Ukraine für mindestens eine Generation keine wertschöpfende Wirtschaft mehr geben wird. Also ist das Geld offiziell nur dazu da, den Krieg zu verlängern und beide beteiligten Völker zu schwächen. Schweinereien auf beiden Seiten, die vom Völkerrecht abweichen, werden billigend in Kauf genommen und unterstützt. Aber das kennt man ja bereits von der deutschen Staatsräson. Nichts, aber rein gar nichts, wird unternommen, um den verbliebenen Gazabewohnern ein Leben zu ermöglichen, außer ein paar Hilfsgelder zur Makulatur. Und so wird es auch nach einem eventuellen Kriegsende in der Ukraine. Man stattet sie dann weiter mit Waffen aus und kauft deren Waffen, so wie das auch mit Israel geschieht. Frieden ist auf absehbare Zeit nicht in Sicht, weil es nicht sein soll. Man verkennt allerdings das sich weltweit ändernde Kräfteverhältnis und handelt nach dem Motto: Lieber tot als mit auf der Arche.

  2. Bei Rötzers Beiträgen schimmern immer wieder typisch westliche Vorurteile über die russische Armee, ihre Kriegsführung durch. Und sei es, bei seinen Versuchen Informationsweizen von der Propagandaspreu zu trennen. Und zu diesem Mashovets – hat der sich schon mal zu den Abteilungen der ukrainischen Armee geäussert, die sehr handgreiflich zu verhindern suchen, dass sich an der Front stehende ukrainische Soldaten entgegen irren Befehlen ihrer Führung – aktuelles Beispiel Myrnograd -, also aus eigenen Stücken zurückziehen, solange es noch geht?

    1. Ja, diesen völlig unnötigen Seitenhieb kann er sich einfach nicht verkneifen, vor allem weil niemand der nicht kämpfen will in Russland zwangsweise eingezogen wird.

      1. Das stimmt nicht. Viele der Mobilisierten gingen nicht als Freiwillige in die russischen Schützengräben. Eine unbekannte Anzahl von Deserteuren wird gejagt und streng verfolgt. Ihre harten Strafen dienen als Abschreckung für andere Männer, die versuchen könnten, die Schützengräben zu verlassen.

  3. Danke.

    Aber andererseits spricht aus Mashovets auch weiterhin der Halbwissende:

    „(…)Diese Methoden der ‚Infiltration‘ und ‚verdeckten Durchdringung‘ anstelle von Frontalangriffen und Angriffen auf städtische Gebiete erforderten eine massive Ausbildung der russischen Truppen(…)“.

    Das klingt immer noch nach der verblasenen Allüre, die Russen seien Trunkenbolde.

    Offensichtlich endet das kritische Bewusstsein und der Drang nach Wissen, wie die Gegenseite wirklich funktioniert und agiert, an den russischen Landesgrenzen – die russische Armee hat ein Niveau erreicht von dem man im goldenen Westen als Militär nur träumen kann. Vor allem weil man nicht dazulernen und verstehen will. Anders als die Russen.

    Die Überraschung die in diesen Zitaten mitschwingt korrespondiert z.T. immer noch mit der NATO-Inkompetenz und Überheblichkeit mit der man uns Zaungäste Tag für Tag malträtiert.

    Wer in Kursk Zehntausende Soldaten in den Tod schickt und Hunderte Panzer verschwendet, und trotzdem ungestört das Gerede von der Überlegenheit der NATO weiter verbreiten kann (das macht die Friedensbewegung bei uns leider auch mitschuldig!) – der kann nichts anderes erwarten als wieder und wieder überrascht zu werden.

    p.s. Selbstverständlich könnten die Russen die Ukraine in relativ kurzer Zeit überrollen. Aber mit gewaltigen Opfern, einer totalen Mobilmachung, gewaltiger Zerstörung des Landes, einer Zahl von Toten unter der Bevölkerung wie sie nur die Amerikaner sich im Irak erlauben konnten und einem nuklearen stand-off alla Kuba provoziert durch die NATO.
    Denn dafür wurde die NATO ja nur geschaffen: Atomkrieg in Europa.

    Die russ. Armee nimmt hier auch schlicht Rücksicht auf die Hysterie und Idiotie unter den Befehlshabern der westlichen Streitkräfte.

    Steve Jermy, Ex-Kommandeur der Royal Navy, wiederholt seit Monaten, dass die NATO einen direkten Krieg verlieren würde.
    z.B. vor einem Jahr schon:

    „Right now NATO could not win a war with Russia“
    Steve Jermy
    Jan 29, 2025
    https://responsiblestatecraft.org/nato-war-with-russia/

    Und der Herr is alles andere als radikal und auch kein „Russlandpropagandist“ sondern kühler Analytiker und – halt – „Berufssoldat“. 1+1=2. Egal wie die Verteidigungsministerien bei uns, Think Tanks, die Florence Gaubs und Claudia Majors es hindrehen und manipulieren wollen.

    Man kann die Gesetze der Natur und Regeln der Mathematik nicht ewig ignorieren. Und die Gesetzmäßigkeiten von Kriegsführung basieren nun einmal auf diesen elementaren Grundlagen. Weshalb nichts was die Russen erreicht haben und erreichen werden in diesem Krieg mit militärischen Mitteln irgendwie zufällig ist.

    Was die Russen abliefern, ist, wenn man es scholastisch verbrämen mag – höchste Kunst des Krieges die auf 100 Jahre Tradition und Wissen baut.

    Das ist alles sehr traurig. Aber wer nicht in die Materie geht und sich an realer Substanz orientiert, sondern dieses irre, flapsige Gerede im Westen als Maßstabe nimmt, blickt nicht durch.

    Sorry für die Abschweichung!

    1. „Selbstverständlich könnten die Russen die Ukraine in relativ kurzer Zeit überrollen.“

      Was bei Überlegungen darüber, warum der Fortschritt der russischen Kriegsführung offenbar so langsam ist, gerne vergessen wird, ist welchem Gegner sich die russische Politik und Armee erwehren muss: Nämlich nicht „der Ukraine“, sondern der Nato, die ukrainische Soldaten einsetzt.

      So ist das vorrangige Kriegsziel der russischen Führung nicht die Besetzung der Restukraine, sondern einen Abnutzungskrieg gegen die Nato, vor allem gegen den europäischen Teil, unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ressourcen intelligent zu führen und zu gewinnen und diesem Ziel werden die meisten Aspekte der SMO untergeordnet.

      Nach knapp vier Jahren ist EU/Nato-Europa nach meinem Verständnis nicht mehr allzu weit vom Kollaps entfernt, Frankreich und Britannien stehen bereits vor dem Staatsbankrott, in Deutschland beginnt die Politik mit der Enteignung der Bevölkerung („Lastenausgleich“) und EU-Block wie Nato zeigen immer größere Risse.

      In vier Jahren das Gefüge des einstmals überragend mächtigen Westblocks zu zersetzen, ohne dabei Gebäude und Personal zu zerstören, ist das wirklich langsam?

      Natürlich, atomare Verwüstung ginge deutlich schneller. Aber offenbar ist das nicht das russische Kriegsziel…

    2. Wer Steve Jeremy zum Kronzeugen nimmt, sollte gelesen und verstanden haben, was er schreibt.
      Ich zitiere die letzten beiden Absätze:

      The truth is that NATO now exists to confront the threats created by its continuing existence. Yet as our scenario shows, NATO does not have the capacity to defeat the primary threat that its continuing existence has created.

      So perhaps this is the time to have an honest conversation about the future of NATO, and to ask two questions. How do we return to the sustainable peace in Europe that all sides to the conflict seek? Is NATO the primary obstacle to this sustainable peace?

      Die zwei Gipshaxen habe ich fett gemacht. Könnter ja ne „KI“ drauf ansetzen, wie’s Krim vorgemacht hat 💀

      1. Schön, dass Du die letzten beiden Abschnitte des lesenswerten Beitrags in Responsible Statecraft lesen konntest, Hast Du sie auch verstanden?

        Dein Geraune spricht eher nicht dafür. Es erinnert stets etwas an Heidegger, und löst daher auch Kackreiz aus.

      2. Versteh den Einwand noch nicht…Verzeihung.

        Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich andere Paragraphen in diesem Text (es ist schon etwas länger her) an denen ich auszusetzen gehabt hätte.
        Aber ich kann natürlich auch was übersehen oder schlicht missverstanden haben.

        Was aber den letzten Satz im Zitat betrifft, ist das ja eine rhetorische Frage von Jermy gewesen. Was allerdings erst im Kontext des gesamten Artikels wirklich rüberkommt.
        Er hat seit diesem Beitrag vor 1 Jahr in Gesprächen wiederholt gesagt, NATO habe keine Berechtigung mehr.

        1. „Sehr erfreulich…“

          Klar, auf Asche von Hunderten Zuflucht suchenden Familien mit Kleinkindern -ca. 600 Personen- vermischt mit Staubresten von 500 kg -Gleitbomben kann man viel besser „Ruskij Mir“ tanzen…

            1. „unfähig die Gesamtzusammenhänge zu erkennen.“

              Klären Sie mich doch auf, welche „Gesamtzusammenhänge“ es bei Kriegsverbrechen und Massenmord geben kann….(?)

    1. Nachfolger Navalnys?
      Gibt es also noch mehr vom Westen gebriefte Faschisten die von einer Machtübernahme träumen um minderwertige Rassen in Russland wie Kakerlaken zertreten zu können.

    2. Navalny war ein Nationalist und leider in Korruptionen verwickelt und nicht zum nutzen Russlands, sondern in die eigene Tasche. Er hat sich von westlichen Werten täuschen lassen und Russland verraten.

        1. Nawalny wollte den Westen für seine eigene Agenda benutzen, wie es auch ukrainische Nationalisten erfolgreich tun.
          Wenn man sich dann die politische Agenda finanzieren lässt, nennt man das nicht Korruption, sondern eine politische Notwendigkeit und damit Vernunft.

          1. Die politischen Aktivitäten Nawalnys wurden durch Spenden russischer Bürger finanziert. Die aktuelle Propagandalinie der russischen Regierung lautet: „Nawalny war ein Terrorist“, nicht: „Nawalny ist ein Korruptionstäter“.

    3. Du faselst rum, um clicks für Deine Ergüsse zu schnorren. Nirgends auf Deiner Webseite steht etwas über Russland, und wieso sich „die Navalnys durchsetzen“, bleibt Dein Geheimnis.
      Sicher ist die Fertilitätsrate in Russland unbefriedigend. Statista gibt 1,47 für 2025 an und prognostiziert einen leichten Anstieg auf 1,54 bis 2050. Das ist immerhin besser als die 1,35 in D, mit sinkender Tendenz. Europa liegt bei 1,4 ebenfalls mit fallender Tendenz.

  4. Weil die überwiegende Mehrheit der Bürger des Donbass ethnische Russen waren und weil sie den Putsch von 2024 abgelehnt haben, wurden sie von den prowestlichen, ukrainischen Machthabern als Terroristen dargestellt und als solche behandelt. Ist es daher verwunderlich, dass diese Menschen Russland als Befreier willkommen heißen?

    Die Mehrheit der Bürger des Donbass forderten bereits unmittelbar nach dem brutalen Vorgehen der von Nazis unterstützten, ukrainischen Truppen, Russland auf, den Donbass zu annektieren was erst Anfang 2022 geschah.

    Auf Forderungen der Ukraine und der Nato einzugehen und die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine zurück zu geben, würde bedeuten ihre Bürger ihren Feinden zu überlassen.

    Die Krokodilstränen, welche die ukrainischen Machthaber und europäischen Politiker um die Bürger des Donbass vergießen, sind reine Heuchelei.

    1. „wurden sie von den prowestlichen, ukrainischen Machthabern als Terroristen dargestellt“

      Das treffende Wort ist in diesem Zusammenhang nicht Terroristen, sondern Untermenschen.

      1. Natürlich nicht – Ukrainer und Russen ist ja das selbe Volk. Es ist eine Frage der Selbstidentifikation. Sie sind ethnische Russen weil sie sich selbst so bezeichnen.

          1. Auch noch Rechtschreibnazi :). Das Gepöbel ist lächerlich. Warum man dasselbe, aber das gleiche schreibt, ist selbst deutschen Muttersprachlern weder klar noch geläufig, eine Vorschrift von Germanomanen bzw. ausgeflippten Germanisten. Weder im Englischen, Französischen oder auch slawischen Sprachen gibt es solchen Unfug. Aber ok in Deutschland schreibt man dassel Beh, und zusammen, seis drum.

    2. Dem kann ich nur zustimmen. Die Neofaschistische EU Diktatur denkt das Russland besiegt werden kann und sich Russland ‚ s Rohstoffe einverleiben kann und Russland zerstört wird. Das wird nicht passieren. Die Russen werden ihre Heimat zum dritten Mal in aller Ehre verteidigen und die Kriegstreiber auf ihrem Territorium vernichten. Die BRD was was dies bedeutet oder die Hirnlosen Politiker haben dies vergessen.

    3. Ihre Aussage, dass „die überwiegende Mehrheit der Bürger des Donbass ethnische Russen waren“, ist falsch. Die Volkszählungsdaten stützen Ihre Behauptung nicht. Warum verbreiten Sie diese Falschaussage?

    1. Den Gedanken hatte ich auch, dass dieser ‚Experte‘ aus einem bestimmten Grund übertreibt. Vielleicht auch um vergangene (und zukünftige) Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen, man denke an die Videos, in denen ukrainische Drohnen Zivilisten jagen und töten.

      1. Wird (oder ist schon) bei uns nicht anders: wenn die Ukraine (hat sie eigentlich jetzt schon) und Europa dann verloren haben werden nicht die Kriegstreiber hier schuld sein sondern diejenigen, die sich gegen den Krieg und den Konfrontationskurs gegen Russland geäußert haben.

    1. Keine Sorge, Moskau selbst ist nicht betroffen. Im Gegensatz zu Kiew in vielen anderen Regionen der Ukraine.
      Man hat dich offenbar wieder mit Scheiße gefüttert. Wohl bekommts.

      1. OK, OK. Раменское, 50 km vom moskauer Zentrum entfernt, ist down. Hier nennt man sowas Vorort.

        Hat Putin dort auch einen Palast?

        p.s. Sag mal, stalkst du mich? Ich habe kein Interesse.

        1. Also Lüge zugegeben, nachdem Du erwischt wurdest. Naja, was man erwartet..
          Colonel Cassad (Boris Roshin) meldet einen Angriff von 300-400 ukrainischen Drohnen:

          „Der größte Angriff ukrainischer Drohnen auf russische Regionen

          In der vergangenen Nacht zerstörten russische Luftabwehrsysteme über 300 feindliche Drohnen, von denen die meisten über dem Moskauer und Kursker Gebiet abgeschossen wurden.

          Nach vorläufigen Angaben setzten die Streitkräfte der Ukraine Drohnen der Typen PD-2, „Rubaka“ und „Lutiy“ ein, die in Gruppen von 6-12 Einheiten aus den Tschernihiw, Sumy und Dnepropetrowsker Regionen gestartet wurden.

          .. Weitere Informationen zum Angriff:

          — In Domodedowo im Dorf Jam wurden zwei Mitarbeiter bei einem Angriff auf den Parkplatz eines Produktionskomplexes von „Miratorg“ getötet, ein weiterer befindet sich in der Intensivstation. Außerdem wurden etwa 20 Autos in Brand gesetzt. In Ramenskoje und Vidnoje griffen Drohnen mehrstöckige Wohngebäude an – mehrere Menschen, darunter ein vierjähriges Kind, wurden verletzt.

          Darüber hinaus wurde ein Teil des Flugfeldes in der Nähe des Domodedowsker Bahnhofs beschädigt, der Zugverkehr in beide Richtungen wurde nach einer Weile wieder aufgenommen. Einschränkungen gab es auch auf Flughäfen, die mittlerweile aufgehoben wurden.

          — Kurz nach dem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der Siedlung Belaia am Vorabend, bei dem vier lokale Bewohner ums Leben kamen, starteten die Streitkräfte der Ukraine eine Drohnenwelle gegen andere bewohnte Gebiete der Kursker Region. Davon wurden 126 zerstört, mehrere Privathäuser in Kursk wurden beschädigt.

          — In der Belgoroder Region griff eine Drohne ein Auto in Krasnaja Jaruga an, eine andere Drohne unterbrach die Stromversorgung, wodurch 38 Dörfer ohne Strom blieben.

          — In der Lipetsker Region wurde ein Mensch durch den Absturz einer Drohne auf der Autobahn M-4 „Don“ verletzt. In der Wladimirer Region stürzte eine Drohne auf die Eisenbahnstrecke in der Nähe des Bahnhofs Jurjewets, ohne dass der Zugverkehr unterbrochen wurde. Außerdem wurden Drohnen in den Kirschnitscher, Sukhinitscher, Tarußer und Schukowski Bezirken abgeschossen.

          ..
          Die Gesamtzahl der Drohnen ist nicht endgültig und könnte 400 übersteigen: Auf dem Boden werden weiterhin Wrackteile von abgeschossenen Drohnen oder ganze Drohnen gefunden, die durch elektronische Kampfmittel außer Gefecht gesetzt wurden. Das Untersuchungskomitee leitete ein Strafverfahren wegen Terrorismus ein.

          Wie bereits erwähnt, fand der Angriff zu einem Zeitpunkt statt, als bei den Streitkräften der Ukraine die Front in der Kursker Region zu bröckeln begann. Wie in ähnlichen Fällen war das Ziel des Angriffs gerade die Zivilbevölkerung und Wohngebiete russischer Städte. “
          https://t.me/boris_rozhin/157405 (automatische Übersetzung)

          Kein Wort von „Stromausfall in Moskau“. Naja, der Spar-Goebbels GBU kann nicht besser.
          Ich vermute stark,

        2. Putin hat auch keinen Palast.

          Sag mal, stalkst du mich? Ich habe kein Interesse.

          Du hast mich doch zum Thema deines Beitrags gemacht und jetzt bin ich es der dich stalkt?

  5. Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht die neue Kampftaktik der Russen darin, einzeln oder in kleinen Gruppen durch die ukrainischen Reihen zu schleichen und sich dann von den ukrainischen „Verrätern“ im Keller liebevoll versorgen zu lassen. Und damit erobert man Pokrowsk.

    Ich habe ja nie gedient und kenn mich mit Militär nur ansatzweise aus – aber mir scheint diese Erklärung ein wenig magisch. Da sucht wohl jemand einen Sündenbock.

    PS. Die Suche nach vermeintlichen oder wirklichen Saboteuren und Kollaborateuren spielte schon, unbemerkt von westlichen Medien, beim Massaker in Butcha eine Rolle.

  6. Pah! Was wissen schon die (Ost-)Ukrainer über den Krieg in ihrer Heimat? Nein dieser OSCE-Typ, der heute im ZDF in jeder „Nachrichten“-Sendung behauptete, die Russen würden in der Ukraine gezielt Kindergärten und Schulen angreifen, hat natürlich recht! Deshalb stehen ja auch alle Ukraine geschlossen hinter ihren heldenhaften „Präsidenten“ Schwatzkowski … oder so… der nicht einen Quadratmeter des heiligen ur-ukrainischen Bodens abgeben will….

  7. Soweit sind wir schon, ach je! Sündenböcke sind gefragt. Und dann noch Butscha, die mit dem Massband ausgelegten, nur halbverwesten Leichen, obwohl Russki schon Tage gar nicht mehr vor Ort wahr, komisch aber auch. Na ja, auf was wird ein Komiker schon kommen, wenn es ihm an den Kragen geht?

    „….dieser OSCE-Typ, der heute im ZDF…“ Ja, was machen die dann alle nur, wenn ,,, hehe!

    Wie verlautbarte Flo R. gegen Ende seines Traktats? „Das lässt nichts Gutes ahnen. “ Da hat er wohl recht, aber in anderem Zusammenhang als er glaubte, herstellen zu müsssen.

    1. Na ja….. Da versuchte wohl jemand, irgendwelche Beweise zu konstruieren. Sehr unappetitlich. Aber die Russen haben Butscha erst am 30. März 2022 verlassen. Es dauerte aber bis zum 3. April, ehe da „plötzlich“ Leichen in den Straßen rumlagen. Hinterher konstruierte man mittels einer mit dem Pentagon verbundenen Firma und deren Satellitenbildern „Beweise“, daß die da schon Tage und Wochen länger rumgelegen hätten, was aber auch nicht zur Geschichte, vom „Massaker aus Frust wegen des Abzuges“ paßte. Ebensowenig wie die später veröffentlichten Berichte über Exhumierungen (wer soll die so schnell begraben haben?), und noch viel weniger die Erkenntnis, daß die in einfachen Gräbern im Wald beerdigten Menschen (die gab es tatsächlich!) fast alle tödliche Verletzung durch Artilleriegeschosse („Flechettes“) hatten. Also klar schon während der Zeit der russischen Besetzung getötet wurden – durch irgendwen, der den Ort mit Artillerie beschossen hatte…. Danach verliefen die ukrainischen „Untersuchungen“ im Sande und internationale hatte es nie gegeben,

      Am 31. März hatte übrigens der Bürgermeister Butschas noch ein Jubelvideo veröffentlicht, und am 2. April meldete eine ukrainische Website, daß eine Spezialeinheit der Miliz mit dem schönen Namen „Safari“ gerade den Ost von „russischen Kollaborateuren säubere“. Aha…. Und einen Tag später waren die Straßen dann von Leichen gesäumt?

      Der für mich deutlichste Beleg dafür, daß da kein „russisches Massaker“ stattgefunden hatte, ist aber dieses (immerhin jugendfreie) Foto:

      https://i.ds.at/D4nOEA/rs:fill:1600:0/plain/2023/02/01/leyen.jpg

      https://www.derstandard.at/story/2000143141623/kiew-als-gastgeber-fuer-hochrangiges-eu-treffen

      Ist es nicht herzallerliebst, wie die beiden da miteinander schäkern? Man könnte meinen, sie hätten gerade gemeinsam einen lustigen Spielfilm gesehen, und diskutierten jetzt über die Farbe der Kondome für die nächste Stunde…. oder? Ich habe es recherchiert, das Foto entstand am 8. April 2022 in Kiew, und zwar NACHDEM Selenski und von der Leichen von ihrem Besuch aus Butscha zurück gekommen waren!

      Sieht man so aus, wenn man grade am Ort eines brutalen Massakers an Zivilisten gewesen ist?

  8. So ganz nebenbei haben unsere „Qualitätsmedien“ mal wieder einen echten Kracher verpaßt: Trump hat beim Besuch Koksinsis offiziell bekanntgegeben, daß die Russen das KKW Saporosjhe nie angegriffen haben….

    1. Trump kollaboriert mit dem Erzfeind. Außerdem ist er wahrscheinlich der einzige rezente Vertreter der Spezies, der permanent frei Schnauze lügen kann, ohne zu lügen.

  9. Über Deportation, Erschießungen von „Kollaborateuren“ und dem Zusammentreiben verbliebener Zivilisten durch die Ukrainer wird seit längerem berichtet. Sie versuchen natürlich, die Feindunterstützung gewaltsam zu verhindern.
    Das ist keine Neuigkeit.
    Es gab damals schon Videos, als ukrainische Spezialkräfte an Strassensperren Bürger von Mikolajew erschossen, die versuchten in den russischen Teil zu gelangen oder ins Hinterland zu fliehen.
    Ganze Busse wurden unter Feuer genommen um die Zivilisten, als medienträchtige Geiseln, in der Stadt zu halten.
    Das alles unter den Augen unserer Politik, denen der Sabber von den Menschenrechten und den Kriegsverbrechen nur so aus dem Mund läuft.
    Und was wirklich in Butscha geschah weiß bis heute niemand.

  10. So weit ist es inzwischen also schon gekommen. Jetzt kollaborieren auch noch die Russen auf beiden Seiten mit einander. Da wird der ukrainische Volkssturm besser oder wohl eher übeler, eine härte Gangart gegenüber den Zivilisten einlegen müssen.
    Und weil Deutschland immer noch nicht pleite genug ist, wird die ukrainische Korruptionsmafia den Krieg auch noch ein wenig aufrecht erhalten müssen. Der Endsieg kommt bestimmt.

  11. Lieber mit Putin kollaborieren als abgeknallt oder zur Umerziehung verknackt zu werden. Ich verstehe diese unbedingte Russlandfreundlichkeit noch nicht unbedingt. Geht es in den zuvor von Russland eroberten Gebieten nun humaner zu als vorher? Falls ja, woran könnte das liegen? Russlandfreundlichkeit ist an sich keine schlechte Sache und dient vermutlich dem Frieden aber man kann es offenbar auch übertreiben, um einen Gegenpol zum inzwischen etablierten Volksglauben an die eigene Wehrtüchtigkeit anzubieten. Ob das letztendlich der Deeskalation dient, erscheint zweifelhaft. Wenn andererseits der militärisch-industrielle Komplex beiderseits genügend Kriegswaffen in den Konflikt gepumpt haben und die Indoktrination anhält, werden wohl noch viele bedauernswerte Menschen hingemordet und versklavt, bevor sie auf die Idee gekommen sind, mit wem auch immer zu kollabieren. Wenn jemand andererseits kollaborieren möchte, warum nicht? Das ist individuell betrachtet vielleicht zielführender als sich abknallen zu lassen.

  12. Letztendlich haben das ukrainische Putsch-Regime und US Oligarchen und deren Regierende uns mittels krimineller, hirnfreier deutscher Politiker vollständig ausgeplündert.
    Diejenigen, die das befürworten, sind Verräter.
    Übrigens hat Weidel, sogar als erste Parteivorsitzende, 5% BIP für Rüstung, was ca. der Hälfte des Bundeshaushalts entspricht, gepusht. Immerhin ist sie nicht so selbstmörderisch offen für totalen Krieg (wie die Blockparteien) zu trommeln.
    Die einzigen, die gegen den Rüstungswahn sind (BSW), wurden mittels Wahlbetrug verhindert.

    Immerhin gibt es jetzt Überlegungen die Weisungsgebundenheit der Staatanwälte aufzuheben. Wegen AfD.
    Es gibt also auch Positives, selbst wenn die machtbesessenen Korrupten an der Macht noch so viel Negatives wollen, kommt aus Versehen dann manchmal doch was Gutes dabei raus.

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