
Haiti: Staat ohne Staatlichkeit
Haiti: Der Staat, der verschwand und warum die Gewalt kein Zufall ist.

»Wir alle haben zumindest im Advent das Recht, an ein kleines Märchen zu glauben«
Was bedeutet Weihnachten für Ukrainer im Krieg? […]

„Wir haben das Teufelswerk des modernen Krieges miterlebt“
„Weihnachtsrede“ des Rabbiners Fritz Leon Bernstein über die Zusammengehörigkeit der ganzen Menschheit. […]

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest!
Die Redaktion wünscht Ihnen herzlichst frohe Weihnachtstage. […]

Muss Weihnachten dieses Jahr ausfallen?
Frieden hienieden und süßer die Glocken nie klingen – auch Anno Domini 2025 im Geiste militärischer Resilienz? […]

Frohe Krisenweihnacht!
Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Ist es! Fast hätte man es nicht bemerkt. Wegen der Wirtschaftskrise. […]

Donna Quichotta und Sanchos Panzer
Eine bitterböse Weihnachtssatire. […]

EU-Sanktionen: „Alle, die auf diesem Feld unterwegs sind, müssen damit rechnen, dass es auch ihnen passieren kann“
Näheres braucht nach dem EU-Rat der Bürger über die Sanktionen gegen Personen nicht zu wissen. Nach der Bundesregierung nur, dass dies weiteren unbotmäßigen Autoren, Aktivisten […]

Ein Diktator der Aufklärung
Ein Film aus dem Jahr 2012 nimmt die westliche Demokratie und ihre Werte trefflich auf die Schippe – und dies Jahre bevor das Gewese darum […]

Kanzler Merz und seine Bielefeld-Verschwörung
Das Schicksal der Ukraine ist untrennbar mit der Beutegier der transatlantischen Eliten verbunden. […]

Das Ende des deutschen Nachkriegstraumes
In vielerlei Hinsicht ist die Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2025 ein fundamental anderes Gemeinwesen als das des Jahres, sagen wir mal: 1975. […]

Schulden über alles: Eurobonds, ausgerechnet für das Nicht-Mitglied Ukraine
Deutschland hatte sich in der Finanzkrise noch vehement gegen gemeinsame Anleihen gestemmt, um Griechenland aufzufangen. Nun werden 90 Milliarden Euro für das Nicht-EU-Mitglied und Korruptionsland […]

Wie im Großen, so im Kleinen
Eine Stadt im Sauerland vernichtet die von den eigenen Bürgern errichtete Infrastruktur und gibt irritierende Antworten zu den Hintergründen. […]

Eine neue antijapanische Welle in China
Am 7. November 2025 trat die japanische Premierministerin Sanae Takaichi, erst 18 Tage im Amt, mit einem einzigen Satz eine Lawine los. […]

Umfrage: Wie sieht denn Ihr Gabentisch aus?
Weihnachten steht vor der Tür. Sind Sie schon in Weihnachtslaune? Haben Sie sich auch dieses Jahr nicht lumpen lassen? […]

Das BSW in Baden-Württemberg auf Abwegen
Das BSW Baden-Württemberg zwischen Linkskonservatismus und autoritärem Staatsverständnis. […]

Angst vor russischem Angriff kann zu selbsterfüllender Prophezeiung werden
DNI-Direktorin Tulsi Gabbard wies einen Bericht scharf zurück, nach dem US-Geheimdienste sagen würden, Russland wolle Europa angreifen: "Die Wahrheit ist, dass die ‚US-Geheimdienste‘ davon ausgehen, […]


Bevor mir GBU zuvorkommt und seinen Sondermüll ablädt, will ich dem Autoren einen Dank dafür aussprechen, dass er uns allen – hier und heute am letzten Wiegenfeste ever – mit dem Verweis auf das anspruchsvolle Pilotprojekt ‚Haiti‘ uns klarmachen konnte und hoffentlich auch wollte – wie es denn alsbald auch hierzulande weiterzugehen habe.
Das Problem ist, das der Staat kapitalistisch geführt diese Gewalt immer auch selbst wahrnimmt.
Und wenn dann seine Einwohner jeden Glauben an den Staat verlieren, bilden sich immer bewaffnete Gruppen, die im Prinzip auch nichts andres machen, weil sie selbst ebenso so hierarchisch kapitalistisch konditioniert sind, weil sie gar nicht mehr in der Lage sind den Kapitalismus als ursächlichen Feind auszumachen.
So lange es dort wie hier eben auch Kapitalismus gibt, wird auch kein Frieden einkehren.
Kapitalismus führt zyklisch immer letztendlich zu Inflation und dann Krieg, oder beidem.
Bürgerkrieg zählt natürlich auch zu den kriegsähnlichen zuständen.
Übrigens, Assads Ehefrau will die Scheidung und er will wieder als Augenarzt in Bad Harzburg arbeiten.
Ach was…wie interessant. hoffentlich ist sie ihrer schweren Krankheit genesen…
So, die pole position hier habe ich – vorerst jedenfalls – erst einmal. Jetzt kann ich fortfahren!
Ich weiß nicht, ob es überhaupt jemandem aufgefallen ist, der Kanzler mit seinem ‚Stadtbild‘-Anliegen hat ja schon einmal fürsorglich darauf hingewiesen, dass da in dieser Richtung was anstehen könnte, notwendig werden ‚dürfte‘. Nachdem die Ideen Orwells zu dem von vor 41 Jahren längst zumindest in die Globalpläne (der Monotone berichtet allzu gerne immer wieder davon), in die erforderlichen Maßnahmen wie auch Werkzeuge Eingang finden konnten wird es Zeit, auch spezifische Detailpläne tunlichst bald vorzuweisen , wie auch deren Umsetzung schon mal anzudenken. Nein, des Erlkönigs Maxime „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“ hat keine Rolle mehr zu spielen, ‚unser Wille‘ ist bzw. war noch nie gefragt. Überhaupt, ein Göhte taucht ja nur noch mit dem Zusatz ‚Fack you‘ auf, heutzutage.
Was Herr Burbach hier zu verlautbaren hatte – zu der Insel Haiti und den Zuständen, den allfälligenVerrichtungen dort – erinnert mich – total – an ein anderes Meister:Innen-Werk vom letzten Quartal des letzten Jahrhunderts. Heuer steht man zu Nobelpreisen natürlich ganz anders, jetzt wo sie geradezu justiziabel geworden sein dürften, war man auf den zu Literatur wie anno 2007 geradezu noch stolz – die Doris Lessing, auch sie schon ein Dutzend Jährchen nicht mehr unter den Lebenden. Hatte sie doch mit ihrer Fibel ‚Memoiren einer Überlebenden‘ einen veritablen Maßnahmen-Katalog im Beipack angeboten, wie das Konstrukt ‚Nachhaltiger&ganzheitlicher Gestaltung zukünftiger Lebensumfelder in post-kapitalistischen Zeiten‘ zu realisieren ist. Wenig erstaunlich allerdings, dass dieses Werk just im Jahre 1974 erstmals aufgelegt wurde, also wohl im Jahr 1973 von ihr geschrieben wurde, im gleichen Jahr wie ein ‚Soylent green‘ – jenes mit ähnlichen ‚Entwicklungen‘ – in die damals noch reichlich vorhandenen Kinos kam. Nein, Missis Lessing kam allerdings ohne solch Unappetitliches aus. Aber sonst … Chapeau!
Haïti Chérie,
mit Voodoo und sowas wie den Tonton Macoute* ist keine Gesellschaft möglich, sieht man auch aus den Weltraum die klare Grenzen auf der Karibikinsel Hispaniola
* https://en.wikipedia.org/wiki/Tonton_Macoute die englische Version ist um vieles besser als der deutsche Text zum Thema!
Der kurze Artikel wird dem Thema Haiti nicht gerecht. Haitianischer Voodoo und terroristische Todesschwadronen der Diktatoren werden ebensowenig beleuchtet wie die totale kolonialistische Ausplünderung und die jahrzehntelange schützende Hand der USA über die Diktatoren.
Ich kann folgendes beisteuern:
• „Mangelnde Bewaldung führt unmittelbar zur Bodenerosion, was ein hügeliges bis bergiges Land wie Haiti besonders trifft. Jährlich gehen schätzungsweise 61 Quadratkilometer Mutterboden verloren, da er durch Niederschläge fortgeschwemmt wird. Die Erosion beschädigt auch andere Infrastrukturen wie Dämme, Bewässerungssysteme, Straßen und Meeresökosysteme an der Küste. Folge ist die Senkung der Produktivität des Landes sowie häufigere und heftigere Dürren, wodurch der Druck auf das verbleibende Land und den noch vorhandenen Baumbestand zunimmt.[13]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Entwaldung_in_Haiti
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Die Situation Haitis wird im Vergleich zur Dominikanischen Republik klarer:
• „Gewalt, Bandenterror und zuletzt auch Cholera lassen tausende Haitianer ins Nachbarland flüchten. Das beliebte Urlaubsland reagiert mit Abschottung und dem Bau einer Mauer.“
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/dominikanische-republik-grenze-haiti-101.html
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• „Durch die Karibikinsel Hispaniola geht ein tiefer Riss: Während Haiti im Bürgerkrieg versinkt, boomt die Dominikanische Republik als Urlaubsziel.“
https://www.fr.de/politik/gegensaetze-haiti-und-domrep-auf-der-insel-der-93902324.html#google_vignette
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Diese Welt besitzt nicht nur Haiti, sondern sehr viele ähnliche Staaten der ‚Demolierung‘.
Diese Demulierung findet sogar im Westen selbst statt. Es sind immer die gleichen ‚Staatstragenden 0,001%, die etwas zerstören, um danach ihre Doktrin als alternativlos darzulegen, daß, obwohl zig andere Alternativen zur Hand stehen.
Das Problem ist der Mensch selbst, aus der ausufernden Ängste, durch diese Politik. Der Mensch ist so eingeschüchtert durch diese vermittelen Ängste und ist lieber geneigt, sich dieser Unterdrückung ,zu beugen.
Seit St Korona, wird dieses Programm der Umerziehung brachial umgesetzt.
Sehr viele Programme, die alle medial, in Frage gestellt werden, aber durch den Menschen selbst ignoriert werden,bekommt aber jeder selbst ‚freihaus‘ zugeliefert.
Der Mensch agiert wie die einstigen Osterinseln, oder wie die Ukraine, bis zum letzten…
Das tut der Mensch sich selbst an, seit 2025 Jahren, Zerstörung, um dasSystem Kapital der 0.001%