Im Westen wird die Zwangsmobilisierung (Busifizierung) in der Ukraine meist verschwiegen

Erstmals wollten in Wien Wissenschaftler auch aus der Ukraine das heikle Thema, wie der Staat Männer mit Gewalt zum Militär verschleppt, diskutieren. Doch die Central European University (CEU) sagte schnell ab, wohl auf Betreiben der "ukrainischen Gemeinschaft". So wird die Freiheit verteidigt.

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5 Kommentare

  1. Im Westen wird die Zwangsmobilisierung (Busifizierung) in der Ukraine meist verschwiegen
    Dort wird wie man scheint, fast alles verschwiegen. Aber allmählich wird es damit eng.

    Die Gegner Russlands scheitern auf ganzer Linie: Ihre krachende Niederlage ist nun endgültig besiegelt
    https://www.youtube.com/watch?v=LvPYwN8jXPA

    Katastrophe für Selenski: Jetzt wird er von Vladimir Putin und Donald Trump in die Zange genommen
    https://www.youtube.com/watch?v=Bq2BxcEAh20

    Und dann wäre da auch noch ein massiver Korruptionsskandal.
    Hier gibt es viele interessante Artikel dazu:
    https://anti-spiegel.ru/category/aktuelles/

  2. Nun haben die ehrenwerten Banderas und ihre Freunde, die Zionisten, ja erst mal wieder 210 Milliarden Euro zur Verfügung, um die demokratische Vernichtung von Menschenleben und -existenzen fortzuführen. Zu befürchten ist allerdings, dass auch dieses Geld schnell in Tümpeln aus Blut und in schmutzigen Hosentaschen verschwindet, und dann ist endgültig Ende Gelände, für alles zwischen Dnepr und Atlantik. Hilfreich dazu ist, dass alles, was derzeit noch funktioniert, systematisch tot gemacht wird, wie diverse Handelsbeziehungen und Bereiche der Bildung, die militarisiert und politisiert werden. Das hatte der Ostblock auch 40 Jahre lang versucht und ist gescheitert, aber wir schweben ja über den Dingen, über der Physik, über der Humanität, über der Mathematik, über dem Völkerrecht, auf Wolke 7. Möglicherweise wird sich gerade diese Wolke wegen des Klimawandels auflösen und alles, was darüber schwebt, wird abstürzen.

    1. Die #Bandera-Lobby ist am vergangenen Samstag mit NATO-Fahne und antikommunistischen Tiraden in Dresden aufmarschiert, um gegen die Vorstellung des Buchs »Der Bandera-Komplex. Der ukrainische Faschismus – Geschichte, Funktion, Netzwerke« zu demonstrieren.

      Mit Artyom Stassyuk war bei der Demo der #Bandera-Lobby, „Antideutschen“ und #NATO-Propagandisten gegen die Präsentation von „Der Bandera-Komplex“ in Dresden auch ein Politiker der Partei #DieLinke dabei.

      (via Susann Witt-Stahl, X) https://t.me/MediaGuerillaBerlin/19523

  3. Gerade so gut könnte man verlangen, im deutschen ÖRR eine kriegskritische Diskussion mit Hinterfragung der geschürten Russophobie im Land und EU-weit zu veranstalten.
    Die kriminelle Manipulation und Desinformation hat von der Ukraine und ihren hilfreichen angelsächsischen Propagandaagenturen und Skriptschreibern aka Thinktanks aus den ganzen Kontinent überrollt und wird, wie 1914 das zum Selbstläufer gewordene journalistische und politische Kriegsgeschrei, nicht ruhen bis die Katastrophe da ist.
    Eine kritische Auseinandersetzung mit dem ukrainischen „Heldenklau“ wird also bei uns garantiert ausbleiben.
    Wo er doch nur allzu auffällig an die deutsche Geschichte erinnert, bis zur tödlichen Jagd auf Deserteure durch Spezialeinheiten.
    Erstaunliche Zeiten, fürwahr.

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