
Wie lange wird sich Selenskij noch halten und Konzessionen abwehren können?
Im Frühjahr könnte der Staat Ukraine pleite sein und zerfallen, wenn die EU nicht mindestens 45 Milliarden schnell zahlt. Nach einer Umfrage steigt die Akzeptanz der Bevölkerung für Konzessionen, aber man fürchtet sich auch nach einem Frieden vor einem russischen Angriff, Atomwaffen sieht ein Drittel als wirkliche Sicherheitsgarantie.

Gibt es ein Recht auf Hass?
Bei der Konferenz des PEN-Berlin am Wochenende hat man erkannt, dass die falsche Frage ist. Doch das Interesse an der Debatte bleib gering. Dabei wären […]

Endspiel: Eskalation und Verhandlungen
Während Trump mit Moskau über Frieden aushandelt, zündeln Kiew und Brüssel weiter. Die NATO bereitet den großen Schlag vor – und nennt ihn „Verteidigung“. […]

Synodaler Weg in Deutschland: »Von allen guten Geistern verlassen – vor allem vom Heiligen Geist«
Seit einem halben Jahr ist Robert Francis Prevost nun Papst Leo XIV. In Deutschland hat man ihn sofort zum synodalen Anpacker erklärt – dabei meinte […]

Das Ballweg-Urteil und die Rache des Apparats
Das Finanzamt missachtet den Spruch der Justiz und will von Michael Ballweg Gewerbesteuer für die Corona-Demos. Und die CDU will einen Abgeordneten loswerden, weil er […]

Ging der kognitive Niedergang schon vor sozialen Medien und KI los?
Die Leistungen der 15-Jährigen im Lesen, in Mathematik und in der Wissenschaft sind 2022 auf einen Tiefpunkt gesunken. Das ist eine Entwicklung, die schon vor […]

Die Uni Konstanz und Artikel 3 des Grundgesetzes
Gedanken zum Artikel 3 des Grundgesetzes und zu dem Respekt, den die Universität Konstanz ihm erweist. […]

Europa tut nichts für den Frieden!
Wie geht es weiter mit dem Krieg in Osteuropa? Erfasst er auch Deutschland? […]

Welchen Rechtsextremismus hätten S‘ denn gern?
Gegen alle Formen des Rechtsextremismus? Diese Floskel findet man nun häufig. Dahinter steckt eine Begriffsverschiebung. […]

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Im letzten Sommer startete in Großbritannien mit viel Elan und großen Hoffnungen das neue Parteiprojekt von Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn. Doch schonjetzt macht sich Ernüchterung breit. […]

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Die Politisierung der Kultur
Ein Blick auf die wachsende Entfremdung zwischen Russland und dem Westen: Wie Politik, Medien und Kultur zu einer beispiellosen Abkehr geführt haben – und warum […]

Geld vom Staat: Jetzt wird gedoppelt!
Die konservative „Denkfabrik R21“ bekommt künftig viel Geld vom Staat, dabei fand die Union die NGO-Förderung doch zweifelhaft. Auf Fragen dazu reagiert die Regierung einsilbig. […]

Trumps Pläne gehen nicht auf
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung in den USA wird nicht besser – und durch den Shut-down hat sie sich noch mehr zugespitzt. […]

Libyen 2.0: Die operative Vorbereitung der Venezuela-Intervention
Die Kommandeure und der Plan für Venezuela. […]

Der Untertan als Herrscher: „Stimmungsbarometer“ boomen
Eigentlich wird er nur alle vier Jahre gefragt. Dann macht er bei einer Partei ein Kreuz und hält ansonsten sich aus der Politik raus. Zwischendurch […]

Spannungsfall, Selenskij und Stiftungsgelder
Unsere meistgelesenen Artikel des Monats November. […]


„Die sehen die Befragten mit 31 Prozent am stärksten in der Aufrüstung mit Atomwaffen.“
Das wird auch in anderen Staaten so sein.
Klar wollen alle 7 oder 8 Milliarden Menschen durchweg Atombomben, sind doch alle gehirnamputiert.
Wenn Atommächte ihre imperialistische Eroberungspolitik in Zukunft weiterhin wie Russland ausleben, dann werden noch eine ganze Reihe von Staaten die Atombombe anstreben. Russland hat hier leider die Büchse der Pandora mal wieder geöffnet. Dieses kurzfristige Denken wird noch eine Menge Atomwaffen in die Welt bringen.
Stimmt Russland belagert ja auch schon Venezuela………….ach nee das sind ja die Ammis.
Aber die Russen bedrohen ja schon wieder den Iran………..ach nee das sind ja auch die Ammis.
Ottono wollen Sie wirlich immer wieder versuchen uns hier zu verarschen? Gehen Sie endlich
an die Front und hocken da nicht in ihrem Führerbunker mit den goldenen Toiletten und lassen
andere für sich krepieren. Sie und die anderen Pickel am Arsch von Selenski kotzen mich langsam
wirklich an.
Die Wahrheit tut weh, gewöhn dich lieber früher als später dran.
Oder nimm Drogen, so geht’s auch.
Wer hat die Büchse der Pandora geöffnet? Russland? Die ist doch schon jahrzehntelang offen…. Geöffnet durch die US-Amerikaner!
Auf einen groben Klotz ein grober Keil … jeder der sowas absetzen darf und auch jeder der so etwas zulässt …
Wohl bekomm’s! Möge euch ‚dieser Blitz‘ beim … treffen!
Apocalypse Soon?
Posted By William Astore On December 3, 2025
William Astore is a retired lieutenant colonel (USAF) and professor of history.
Es ist nun 20 Jahre her, seit ich aus der Luftwaffe ausgeschieden bin, und 40 Jahre, seit ich zum ersten Mal den Cheyenne Mountain betreten habe, Amerikas nukleare Festung am südlichen Ende der Front Range, zu der auch der Pikes Peak in Colorado gehört. Mit einer
gewissen Nostalgie habe ich daher ein aktuelles Memo von General Kenneth Wilsbach, dem neuen Stabschef der Luftwaffe (CSAF), gelesen. Neben den üblichen kriegerischen Äußerungen versprach der CSAF, sich „unermüdlich für die neue Interkontinentalrakete Sentinel
(ICBM) und den Stealth-Bomber B-21 Raider einzusetzen“. Während die Luftwaffe oft von „Investitionen” in neue Atomwaffen spricht, entschied sich der CSAF diesmal für „Rekapitalisierung”, einen bemerkenswert unblutigen Begriff für die Schaffung einer ganz neuen
Generation von genozidalen thermonuklearen Waffen und deren Trägersystemen.
(Denken Sie einen Moment über das Wort „Schöpfung“ nach, wenn es im Zusammenhang mit Massenvernichtungswaffen verwendet wird. Als Katholik aufgewachsen, habe ich gelernt, dass Gott das Universum aus dem Nichts erschaffen hat. Im Vergleich dazu
sind die Schöpfer von Atomwaffen keine Götter, sondern Teufel, denn ihre „Schöpfung“ kann zur Zerstörung von allem führen. Kein Wunder, dass J. Robert Oppenheimer nach der ersten erfolgreichen Atombombenexplosion 1945 darüber nachdachte, dass er
zum Tod, zum Zerstörer der Welten geworden sei.)
In meiner Zeit in Cheyenne Mountain, etwa 1985, war der neue „Must-have“-Bomber die B-1 Lancer und die neue „Must-have“-Interkontinentalrakete die MX Peacekeeper. Wenn man noch 20 bis 30 Jahre weiter zurückgeht, waren es die B-52 und die
Minuteman. Und wohlgemerkt, mein alter Dienst „besitzt“ zwei Teile der amerikanischen nuklearen Triade. (Die Marine hat mit ihren mit Trident-II-Raketen bewaffneten Atom-U-Booten den dritten Teil.) Und auf eines kann man sich verlassen: Sie wird diese
niemals freiwillig aufgeben. Sie wird immer „unermüdlich für die neuesten Interkontinentalraketen und atomwaffenfähigen Bomber eintreten“, unabhängig von Bedarf, Preis, Strategie oder vor allem deren mörderischen, ja apokalyptischen Fähigkeiten.
Derzeit verfügt Donald Trumps Amerika über mehr als 5.000 Atomwaffensprengköpfe und Bomben verschiedener Art, während Wladimir Putins Russland etwa 5.500 davon besitzt. Zusammen stellen sie eine Übermacht von solch enormem Ausmaß dar, dass sie als
im Grunde unvorstellbar angesehen werden sollte. Jeder vernünftige Mensch würde sich zumindest für eine erhebliche Reduzierung der Atomwaffen auf diesem Planeten einsetzen. Die buchstäbliche Rettung der Menschheit könnte davon abhängen. Aber sagen Sie
das nicht den Generälen und Admiralen, oder den Waffenproduzenten, die mit dem Bau solcher Waffen reich werden, oder den Kongressabgeordneten, in deren Wahlkreisen Fabriken stehen, die solche Waffen herstellen, und Stützpunkte, in denen sie gelagert
werden.
Wir leben also in einer Welt, in der das Pentagon weitere 1,7 Billionen Dollar (und nein, das ist kein Tippfehler!) für die „Rekapitalisierung” seiner nuklearen Triade ausgeben will, und somit in einer Welt, die garantiert für immer von einem möglichen Weltuntergang, dem
Schreckgespenst nuklearer Atompilze und einer wahren „Endzeit”-Katastrophe heimgesucht werden wird.
Ich trete dem AF Space Command bei und finde mich unter 2.000 Fuß Granit wieder
Mein erster Militäreinsatz im Jahr 1985 war auf der Peterson Air Force Base in Colorado beim Air Force Space Command. Damit war ich in den letzten Jahren des Kalten Krieges im nuklearen Kommandoposten der USA tätig. Ich arbeitete auch im Space
Surveillance Center und in einem Kampfstab, der mich zum Missile Warning Center brachte. So wurde ich auf relativ bescheidene Weise (wenn man etwas, das mit Atomwaffen zu tun hat, überhaupt als „bescheiden” bezeichnen kann) mit der Realität eines
Atomkrieges konfrontiert und gezwungen, darüber auf eine Weise nachzudenken, wie es die meisten Amerikaner nicht tun.
Jedes Mal, wenn ich mich in den Cheyenne Mountain begab, ging oder fuhr ich durch einen langen Tunnel, der aus Granit gehauen war. Die Gebäude im Inneren waren auf riesigen Federn (ja, Federn!) montiert, die den Schock einer Wasserstoffbombenexplosion in der
Nähe im Falle eines zukünftigen Krieges mit der Sowjetunion absorbieren sollten. Massive Explosionsschutztüren, die aussahen, als gehörten sie zum größten Banktresor des Universums, sollten uns schützen, obwohl sie in einem Atomkrieg wahrscheinlich nur dafür
gesorgt hätten, dass wir begraben worden wären. Meistens standen sie offen, aber hin und wieder wurden sie für Militärübungen geschlossen.
Ich war „Raumfahrtsystem-Testanalyst“. Das Space Surveillance Center arbeitete mit einer bestimmten Software, die regelmäßig getestet und evaluiert werden musste, und ich half dabei, die Computersoftware zu testen, die alle Objekte im Erdorbit verfolgte.
Damals gab es etwas mehr als 5.000 davon. (Heute sind es eher 45.000, und der Weltraum ist viel voller – vielleicht sogar zu voll.)
Am lebhaftesten erinnere ich mich jedenfalls an Militärübungen, bei denen wir verschiedene Szenarien durchspielten, die das Ende der Welt bedeuten könnten. (Denken Sie an den Film War Games mit Matthew Broderick.) Eine Übung simulierte einen Atomangriff auf die
Vereinigten Staaten. Nein, es war nicht wie in einer Hollywood-Produktion. Wir hatten nur monochrome Computerbildschirme mit primitiver Grafik, aber man konnte deutlich sehen, wie Raketen aus der Sowjetunion starteten, den Nordpol überquerten und in
amerikanischen Städten einschlugen.
Auch wenn es keine spektakulären (falschen) Explosionen und keine anderen Spezialeffekte gab, war allein die Erkenntnis, was möglich war und wie wir es visualisieren würden, wenn es tatsächlich passieren würde, wie Sie sich sicher vorstellen können, eine
ausgesprochen ernüchternde Erfahrung, die ich nie vergessen habe.
Dieses „Kriegsspiel“ hätte mich jedoch noch mehr erschüttern müssen, als es tatsächlich der Fall war. Damals hatten wir eine gewisse Fatalität gegenüber der Möglichkeit eines Atomkrieges, was sich auch in den Plakaten dieser Zeit widerspiegelte, auf denen stand,
was man im Falle eines Atomangriffs zu tun hatte. Der letzte Schritt bestand im Grunde darin, sich zu bücken und seinem Hintern Lebewohl zu sagen. Das war tatsächlich meine Einstellung.
Anstatt mich mit dem Weltuntergang zu beschäftigen, stürzte ich mich in die Routine. Es gab bestimmte Aufgaben zu erledigen, Verfahren durchzuführen und Disziplin einzuhalten. Man darf natürlich nicht vergessen, dass dies auch die Zeit war, in der die
Protestbewegung für einen Atomwaffenstillstand aufkam, die von den USA und der Sowjetunion ein Abkommen forderte, um weitere Tests, die Produktion und den Einsatz von Atomwaffen zu stoppen. (Wenn es nur so gewesen wäre!) Außerdem war dies die
Zeit des Kinohits „The Day After“, der versuchte, die Folgen eines Atomkrieges in den Vereinigten Staaten darzustellen. Tatsächlich las ich während einer Mitternachtsschicht in Cheyenne Mountain sogar Tom Clancys „Red Storm Rising“, das sich vorstellte, wie
der Kalte Krieg heiß wurde und ein Dritter Weltkrieg zu einem Atomkrieg eskalierte.
Hätten wir jeden Tag jede Minute über einen Atomkrieg nachgedacht, hätten wir uns vielleicht tatsächlich unter unseren Bettdecken verkrochen. Leider haben wir als Gesellschaft, abgesehen von seltenen Momenten wie der Bewegung für einen
Atomwaffenstillstand, weder darüber nachgedacht noch allgemein begriffen, was ein Atomkrieg eigentlich bedeutet (obwohl mittlerweile neun Länder über solche Waffen verfügen und die Wahrscheinlichkeit eines solchen Krieges nur noch zunimmt). Leider ist
dieses mangelnde Verständnis (und damit auch der Mangel an Protest) ein wichtiger Grund dafür, dass ein Atomkrieg nach wie vor erschreckend wahrscheinlich ist.
Wenn überhaupt, dann hat sich ein solcher Krieg in unserem kollektiven Bewusstsein auf unheimliche Weise normalisiert, und wir sind ihm gegenüber bemerkenswert abgestumpft und fatalistisch geworden. Ein Merkmal dieser Realität war die betäubende
Sprache, die wir damals (und auch heute noch) verwendeten, wenn es um nukleare Angelegenheiten ging. Wir beim Militär sprachen in Akronymen oder Fachjargon von „flexibler Reaktion”, „Abschreckung” und dem, was damals als „gegenseitig garantierte
Zerstörung” (oder die Auslöschung von allem) bekannt war. Tatsächlich hatten wir ein ganzes Vokabular verschiedener Wörter und Euphemismen, die wir verwenden konnten, um nicht zu tief über das Undenkbare oder unsere mögliche Rolle dabei
nachzudenken.
Mein Date mit Trinity
Nachdem ich Cheyenne Mountain verlassen und meinen Masterabschluss gemacht hatte, unterrichtete ich gemeinsam mit anderen einen Kurs über die Herstellung und den Einsatz der Atombombe an der Air Force Academy. Das war 1992, und wir unternahmen mit den
Kadetten sogar eine Exkursion nach Los Alamos, wo die erste Atomwaffe weitgehend entwickelt worden war. Anschließend fuhren wir zum Trinity-Testgelände in Alamogordo, New Mexico, wo natürlich die erste Atombombe getestet wurde, und das war, glauben Sie mir, ein
unvergessliches Erlebnis. Wir spazierten herum und sahen die Überreste des Turms, an dem Robert Oppenheimer und sein Team am 16. Juli 1945, weniger als einen Monat bevor zwei Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden, die
beide zerstörten und vielleicht 200.000 Menschen töteten, das „Gadget” (schöne Umschreibung!) zum Testen dieser Bombe aufgehängt hatten. Im Grunde genommen (das wird Sie sicher nicht überraschen) ist von diesem Turm nichts mehr übrig außer seinem Betonsockel
und ein paar verbogenen Metallstücken. Das lässt einen sicherlich über die schiere Kraft solcher Waffen nachdenken. Es war damals und ist auch heute noch eine ausgesprochen gespenstische Landschaft, und ein Spaziergang dort ist eine wirklich ernüchternde Erfahrung.
Als ich kurz nach dem Zusammenbruch der anderen Großmacht jener Zeit, der Sowjetunion, das Los Alamos-Labor besichtigte, war es merkwürdig, wie niedergeschlagen die Menschen waren, die ich dort traf. Die Stimmung unter den Wissenschaftlern war in etwa so:
Hey, vielleicht muss ich mir einen anderen Job suchen, weil wir all diese Atomwaffen nicht mehr bauen werden, jetzt, wo die Sowjetunion nicht mehr existiert. Es war ganz offensichtlich an der Zeit, dass Amerika seine „Friedensdividende” einkassierte, und die Stimmung
unter den Wissenschaftlern spiegelte dies wider.
Stellen Sie sich nun vor, dass Los Alamos 33 Jahre, nachdem ich diese Kadetten dorthin mitgenommen habe, wieder einmal boomt, da unsere Nation plant, weitere 1,7 Billionen Dollar in eine „modernisierte“ nukleare Triade zu „investieren“ (stellen Sie sich vor,
was das in Bezug auf die ultimative Zerstörung bedeutet!), die wir (und der Rest der Welt) absolut nicht brauchen. Um es ganz offen zu sagen: Das empört mich heute. Es macht mich wütend, dass wir alle, ob diejenigen wie ich, die in Uniform gedient haben,
oder der durchschnittliche amerikanische Steuerzahler, so viel geopfert haben, um Völkermordwaffen und ein Arsenal zu schaffen, das eindeutig das Ende der Welt bedeuten würde. Schlimmer noch, als die Sowjetunion 1991 zusammenbrach, haben wir nicht
einmal versucht, den Kurs zu ändern. Und jetzt lautet die Botschaft: Lasst uns unglaubliche Summen unserer Steuergelder für noch apokalyptischere Waffen ausgeben. Das ist Wahnsinn und ohne Frage auch moralisch obszön.
Der Glanz der Atomwaffen
Diese anhaltende Besessenheit von totaler Zerstörung und endgültiger Vernichtung spiegelt die Tatsache wider, dass die Vereinigten Staaten von moralischen Zwergen geführt werden. Während der Jahre des Vietnamkriegs lautete der berüchtigte Satz der
damaligen Zeit, dass das US-Militär „die Stadt zerstören müsse, um sie zu retten“ (natürlich vor dem Kommunismus). Und seit nunmehr 70 Jahren drohen Amerikas Führer stillschweigend damit, die Zerstörung der Welt anzuordnen, um sie vor einer
rivalisierenden Macht wie Russland oder China zu retten.
Tatsächlich sahen die Pläne für einen Atomkrieg Anfang der 1960er Jahre bereits einen massiven Schlag gegen Russland und China vor, mit geschätzten 600 Millionen Toten oder „100 Holocausts“, wie Daniel Ellsberg, bekannt aus dem Vietnamkrieg, es so
einprägsam formulierte.
Glauben Sie diesem pensionierten Offizier: Man kann dem US-Militär mit einer solchen Zerstörungskraft einfach nicht trauen. Tatsächlich kann man niemandem trauen, der über so viel Macht verfügt. Betrachten Sie Atomwaffen als eine Art „Einen Ring der
Macht“ aus J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“. Jeder, der diesen Ring anlegt, wird unweigerlich verdorben und korrumpiert.
Freeman Dyson, ein Physiker von beachtlicher Integrität, hat dies dem Dokumentarfilmer Jon Else in seinem Film „The Day After Trinity“ treffend beschrieben. Dyson gestand seinen eigenen „Ring der Macht“
-Moment:
„Ich habe es selbst gespürt. Den Glanz von Atomwaffen. Als Wissenschaftler kann man sich dem nicht entziehen. Zu spüren, wie es in den Händen liegt, diese Energie freizusetzen, die die Sterne antreibt, sie nach Belieben einzusetzen. Diese Wunder vollbringen,
eine Million Tonnen Gestein in den Himmel heben. Das gibt den Menschen die Illusion unbegrenzter Macht und ist in gewisser Weise für all unsere Probleme verantwortlich – diese, wie man es nennen könnte, technische Arroganz, die die Menschen überkommt,
wenn sie sehen, was sie mit ihrem Verstand erreichen können.“
Ich habe etwas Ähnliches empfunden. Als ich eine Militäruniform trug, war ich in gewisser Weise ein Gefangener der Macht. Das Militär fesselt und fasziniert zugleich. Es hat eine gewisse Anziehungskraft, da man über eine enorme zerstörerische Kraft verfügt.
Natürlich war ich kein B-1-Bomberpilot oder Raketenoffizier für Interkontinentalraketen, aber dennoch: Wenn man Teil von etwas ist, das so unermesslich mächtig ist, dass es sogar die Welt zerstören könnte, dann hat das, glauben Sie mir, durchaus seinen Reiz.
Und ich glaube, wir sind uns normalerweise nicht ganz bewusst, wie faszinierend das sein kann und wie sehr man Teil davon sein möchte.
Auch nach ihrem Dienst möchten viele Veteranen noch einmal in ein Kampfflugzeug steigen oder eine Tour durch ein U-Boot, ein Schlachtschiff oder einen Flugzeugträger machen – natürlich aus Nostalgie, aber auch, weil sie dieses faszinierende Gefühl
wiedererleben möchten, so nah an einer immensen – sogar weltvernichtenden – Macht zu sein.
Das Sprichwort „Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut“ trifft wohl nirgendwo mehr zu als im Zusammenhang mit einem Atomkrieg. Es gibt sogar Ausdrücke wie „use them or lose them“ (benutze sie oder verliere sie), um auszudrücken, dass
Interkontinentalraketen bei einer nuklearen Bedrohung „bei Warnung abgefeuert“ werden sollten, bevor sie durch einen feindlichen Angriff zerstört werden können. Mit anderen Worten: Auch nach so vielen Jahren befindet sich die Welt nach wie vor in einer noch
größeren nuklearen Hochspannung, die Pistole ist geladen und auf unsere kollektiven Köpfe gerichtet, und wir warten nur auf Nachrichten, die uns über die Kante stoßen und unsere Abzugsfinger so jucken lassen, dass wir dem Drang nicht widerstehen können, zu viel
Druck auf den nuklearen Abzug auszuüben.
Egal, wie viele Bunker wir bauen, egal, dass der größte Bunker der Welt, den ich einmal besucht habe, immer noch existiert, nichts wird uns retten, wenn wir zulassen, dass der Glanz von Atomwaffen zu einer übernatürlichen thermonuklearen Helligkeit aufleuchtet.
This piece first appeared on TomDispatch.
„befragt wurden zu Handy-Interviews 1000 Ukrainer in den von Kiew kontrollierten Gebieten“
Also die 80% des Landes, die großteils weit von der Front weg sind?
Warum hat die Ukraine solche Personalprobleme? Bei immer noch hohen Zustimmungswerten zur Verteidigung müsste es doch auch ausreichend Freiwillige geben.
Wie sieht die Stimmung unter denen aus, die zwangsweise eingezogen werden?
@ Heribert Wannsieder
„Warum hat die Ukraine solche Personalprobleme? “
Genau. Das steht irgendwie im Widerspruch zu den Umfrageergebnissen.
„Man darf davon ausgehen, dass Russland das auch weiterhin mit allen Mitteln verhindern wird, ähnlich wie dies die USA in der Kuba-Krise mit dem Risiko eines Atomkriegs gemacht haben.“
Ach ja, die alte – westliche – Halberzählung über die Kuba-Krise. Die fing aber vorher an, als die Sowjetunion die Fähigkeiten und Aufgaben der Jupiterraketen aufgeklärt hatte:
„Die USA stationierten in den Jahren 1961 und 1962 Jupiter-Atomraketen in der Türkei, um die sowjetischen Städte mit einer Reichweite von bis zu 2400 km bedrohen zu können. Diese Stationierung war ein Auslöser für die Kubakrise 1962. Im Zuge der Krise kam es zu einem Abkommen, bei dem die Jupiter-Raketen aus der Türkei und Italien abgezogen wurden.“
Die Raketen auf Kuba sollten die Antwort sein – und ja, dann stimmt es wieder: Das wird sich Russland heute genauso wenig bieten lassen, wie die Sowjetunion seinerzeit.
„Die USA stationierten in den Jahren 1961 und 1962 Jupiter-Atomraketen in der Türkei …. “
Du bist da was ganz Großem auf der Spur was total geheim ist und niemand weiß, bleibt da bloß dran.
BTW: Warum sollte man eigentlich Atomraketen in Königsberg und Weißrussland tolerieren?
@ Trog
„BTW: Warum sollte man eigentlich Atomraketen in Königsberg und Weißrussland tolerieren?“
Genau. Und am Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz.
Wer die russische Sprache als 2. Amtssprache bei 1/3 russischstämmiger Bevölkerung ablehnt, ist rassistisch, Punkt. Damit erübrigen sich alle anderen Aussagen. In die Geschichte wird eingehen, dass die EU und Großbritanien im 21. Jahrhundert Rasisten massiv unterstützen, nicht nur in der Ukraine, auch in Gaza und sogar in ihren eigenen Ländern, siehe Behinderung von Juden, die gegen die Massenmorde der Übermenschen argumentieren wollen. Und in die Geschichte wird eingehen, dass der Wertewesten sich damit sein eigenes Grab schaufelt. Man schafft es sicherlich, mit dem geklauten Geld Russland zu schwächen, aber man schafft es nicht, Russland zu zerstören. Man schafft es allerdings, Europa in die 3.Welt zu katapultieren (bei der Bahn und bei herumliegenden Müll sind wir da schon angekommen), da auch die neuerlichen Geldfunde, die Diebstahl an Russland und der potenziellen europäischen Menschen in der Zukunft darstellen, mal alle werden und sich in Pulverdampf mit Blut vermischt auflösen. Aber man geht ja davon aus, dass dies von der Mehrheit der europäischen Bevölkerung so gewünscht ist, genau wie man davon ausgeht, dass die Nutzerzahlen der Tagesschau konstant auf hohem Niveau liegen. Die Zahlen entstehen durch Apparate, die in ausgewählten Haushalten installiert sind. Die Nutzerzahlen sind für die Zuwendung von Steuermitteln und Zwangsgebühren notwendig, genau wie Umfragen, die die aktuelle Politik bestätigen und den Beliebtheitsgrad von Politikern ausweisen. Es ist wie bei dem Märchen von Schneewitchen, „wer ist die Schönste im ganzen Land“ und bei der Antwort des Spiegeis wird bei „aber“ abgeschaltet. Es ist massiver Selbstbetrug und muss scheitern.
Die Moscow Times berichtet, dass die russischen Öleinnahmen im November 25 um 34% geringer sind als im Vorjahreszeitraum.
Don‘t shot the Messenger.
Die Preisabschläge für russisches Ural-Rohöl weiteten sich auf 20 US-Dollar pro Barrel aus, nachdem die USA Rosneft und Lukoil auf die schwarze Liste gesetzt hatten. Der Durchschnittspreis der Sorte fiel im November auf 44,87 US-Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit März 2023. Laut Reuters-Daten fielen die Preise im Ural-Gebiet Anfang Dezember weiter auf 41 US-Dollar.
Vielleicht muss die Ukraine gar nicht nochmal 4 Jahre durchhalten.
Russland hat mit 300 milliarden die grössten Goldreserven der Welt.
Ein hundertfaches lagert noch im Boden in Sibirien
Unter Deutschland lagert das 2fache des BIP in Form von Steinkohle.
Das ist ein nettes Smalltalkthema, hat aber ansonsten keinerlei Bedeutung, da das keine liquiden Mittel sind.
Die Goldreserven werden schon seit einer Weile ab verkauft. Das ist das Tafelsilber, welches jetzt unter den Hammer kommt. Das hebt auch nicht ewig und wird mit Sicherheit nicht vollständig verkauft. Das hätte extrem Auswirkungen auf die Stabilität der russischen Währung.
Etwas mehr als ein Strohfeuer, aber kein Ersatz für die laufenden Einnahmen.
„Russland hat mit 300 milliarden die grössten Goldreserven der Welt.“
Nicht mehr lange.
Ottono-Panzerbitze schaut wieder BILD-Niederlagenzentrum, weil er sich selbst nicht an die Ostfront traut.
Was ist eigentlich aus der Benzin-Knappheit in Russland geworden? Denen ging doch das Benzin aus laut BILD, lange Schlangen und so? Schon wieder vergessen?
Das ist richtig
Das Kiewer Neo-Nazi-Regime wird kein Jahr mehr durchhalten
Von 4 Jahren zu phantasieren ist ein Blick in die Parallelrealtität der transatlantischen Wurmfortsätze (v.d.L. & Co) und des ukrainischen Bandera Abschaums (Selenskyi & Co) die schon so tief in den Gedärmen stecken, dass sie keinen Blick mehr auf die Wirklichkeit haben. Ebenso ist der Faschismus eine tragende Säule ihrer Ideologie
Wir sprechen uns im Dez 2026.
Dass das starke Wachstum in Russland nicht ewig anhalten würde war wohl allen klar. In den meisten Analysen wird aber weiter mit einem, wenn auch etwas geschwächten Wachstum gerechnet. Einzig das Ifo-Institut prognostiziert für 2026 eine leichte Schrumpfung. Von einem nahenden wirtschaftlichen Niedergang ist Russland aber selbst nach pessimistischer Einschätzung noch weit entfernt.
Man sollte sich bei den Umfragewerten vor Augen halten, dass 1/3 Täter sind und die restlichen 2/3 Mitläufer.
Vergleichbar der Situation in Hitlerdeutschland (vor dem Endsieg 🤣🤣🤣)
(Die mit etwas Vernunft sind ja mittlerweile auf und davon)
Interessanter ist, dass nach jüngsten Meldungen Russland plant, die Nazis in Kiew vom Schwarzen Meer abzuschneiden und die Küstengebiete ebenfalls zu befreien.
Die Piraterie dort bedroht mittlerweile auch die Anrainerstaaten.
Noch schlimmer ist aber, dass ukrainische Nazis als Terroristen weltweit unterwegs sind.
Mit den vom Westen gelieferten Waffen haben wir uns eine neue al-Qaida erschaffen.
Odessa einzunehmen war schon vor 2-3 Jahren ein Thema. In Ermangelung militärischer Erfolge wurden die Ziele eingedampft. Wo ist die Nachricht?
War das nicht Putin mit dem Spruch „Heute ist nicht alle Tage. Ich komm wieder, keine Frage.“
– Außerdem…. Sind die russischen Truppen nicht schon seit 2022 am Ende?
– Kämpfen mit Mistgabeln und Knüppeln?
– Haben die westlichen „Wunderwaffen“ Russland schon mindestens 10x besiegt?
– Brüssels 19tes (oder sind wir schon weiter?) Sanktionspaket Russland ruiniert?
(und Teutschland seine Satisfaktion für Stalingrad endlich bekommen?)
Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Einem jüngsten Leak nach wirds in Kürze die Wende geben.
Der geplante ukrainische Volkssturm wird die Wende bringen.
GANZ SICHER………..🤣🤣🤣🤣
Der Unterschied ist eben, dass Russland gewinnen muss/will.
Die Ukraine darf nur den Krieg nicht verlieren um souverän zu bleiben.
In solchen Kriegen haben die Aggressoren schon oft den Kürzeren gezogen. Siehe Vietnam oder Afghanistan.
Und nein, das war nicht Putin. So geistreich ist der Diktator nicht.
Der Nafo-Troll muss nur feste dran glauben, dann klappt es bestimmt auch, dass die ach so souveräne Ukraine, wo natürlich keine Diktatur oder korruptes System herrscht, gegen Russland nicht verliert. Ich habe das Gleiche schon damals von dir und deinem Alter Ego erlebt beim Irakkrieg 2003, den die BILD natürlich auch verteidigte. Auch die Schere im Kopf, was ein Angriffskrieg ist und was nicht, die ist schon erstaunlich, wie man so etwas hinbekommt.
Krachende Niederlage in Pakrovsk? Einsehen von Fehlern? Niemals. Es wird einfach die nächste BILD bzw. Nafo-Propaganda-Lüge nachgeplappert.
Dass dein „Wissen“ von dort kommt, sieht man daran, dass die „Narrative“ so unglaublich primitiv sind. Die geben sich nämlich überhaupt keine Mühe bei ihrer Fiction. Es geht um „Abschreckung“, bzw. „psychologische Kriegführung“, also so dumm, grob und hässlich wie möglich sein. Das können die – also du – wirklich gut. So verhindert man natürlich keine weiteren Niederlagen, sondern während so Schwätzer wie du anderer Leute Zeit verschwenden, geht es real nur weiter abwärts, z.B. für Rentner in Deutschland, wo die Verarmung weiter Teile der Bevölkerung voranschreitet oder die meisten Ukrainer, die wirklich in extrem prekärer Situation leben.
Für all diese Menschen hat der Nafo-Troll überhaupt nichts übrig in seinem Endsieg-Wahn. Er sorgt sich höchstens noch um eingesperrte Wildtiere, die gequält werden, und behauptet auch da natürlich wenig originell, das wäre Putins Schuld. Kann ja Niemand anders Schuld dran sein! Auf die Idee, dass z.B. der Springer-Konzern genug Geld hätte, die einfach nach Deutschland zu bringen und dort artgerechte Gehege zu machen oder überhaupt das Konzept Zoo zu hinterfragen, auf die kommt ein Nafo-Troll nicht.
In Utah basteln Franzosen und der Deep state schon an einer Atombombe für Selensky.
Die False Flag soll alles wenden. Unsere MachtJunkies in Paris, Berlin und London stehen direkt vor dem Zusammenbruch ihrer Länder, Warenproduktion findet keine Käufer mehr(deshalb Staatskonsum Rüstung) und die gigantischen Zinsen für ihr behauptetes fiktives Kapital in den Derivatmärkten verlangt nach Liquidität wie ein Vampir nach frischem Blut 1 Minute vor Sonnenaufgang.
Was jetzt kommt, dagegen ist Mad Max Kinderfernsehen.
Die Meldungen, das mit der Industrie über die Ausrufung ders Spannungsfalles in 2026 in geheimen Sitzungen gesprochen wurde scheinen doch war zu sein.
Und es wird auch keinen islamistischen Anschlag zu Weihnachten geben, das würde von der schön aufgebauten Kriegsangst doch nur unnötig ablenken.
Wär ich Putin, würde ich in Paris oder Brüssel einen gigantischen Anschlag von Islamisten für sehr geeignet halten eine atomare False Flag der Ukrainer zu verhindern.
Die NAFO- und Nazi-Trolle sind wieder hyperaktiv. Ein gutes Zeichen, wie ihnen die Felle wegschwimmen. Nicht füttern.
Das fiel mir gerade auch im BILD-Niederlagenzentrum auf, wo ich die Kommentare überflogen habe. Ich schaue da ab und zu mal rein, wie die Zentrale der Nafo-Trolle ihren eigenen Untergang feiern.
Es gibt Episoden, da gehen sie völlig unter im Spot und Höhne in den Kommentaren, durchaus lustig, und das sind eben keine russischen Bots, sondern viele Deutsche. Aber aus irgendeinem Grund wurde tatsächlich eine Nafo-Trollfarm aktiviert. Das Kontra dort gegen ketzerische Kommentare ist genauso primitiv und dumm wie von unserem altbekannten Troll, gleicher Stil.
Schon erstaunlich, die verlieren gerade richtig groß, aber verbreiten weiterhin Hopium, bzw. versuchen Ketzer einzuschüchtern und zu mobben. Tatsächlich ist das der Sinn einer solchen Aktion, psychologische Kriegsführung. Es ist nicht nur die Dummheit abschreckend, sondern auch der Hass. So wie wenn Etablierte versuchen Newcomer zu vergraulen, dass die bloß nicht auf falsche Ideen kommen und die gar noch durchsetzen wollen. Das ist vor allem typische CDU/CSU-Taktik, hat z.B. auch Roger Willemsen beschrieben bei seinen Beobachtungen des Parlaments wie die z.B. mit Frauen der Grünen umgingen. Hier geht es nicht einmal um etwas Neues, sondern im Prinzip machen die Nafo-Trolle oder die ukrainische Regierung noch den Job für die russische Propaganda, nämlich ihre kommende Niederlage noch größer und verlängern den Krieg.
In gewisser Weise arbeiten die zusammen.
Die Verblödung der Banderanazis in Kiew und ihrer europäischen Fangroup schreitet fort. Letzte Spitzenleistungen waren der Angriff auf das amerikanisch-kasachische Ölterminal in Novorossijsk und die Angriffe auf die Zivilschifffahrt im Schwarzen Meer in türkischen Gewässern (und möglicherweise vor der afrikanischen Westküste). So gewinnt man Freunde und schafft eine Legitimation für die Einnahme der Oblasten Nikolajew und Odessa.
@aquadraht
Zumindest bei den Terroranschlägen in Westafrika und bei der Beteiligung in Syrien sieht es nach Auftragsarbeit aus.
Aber deswegen sag ich ja auch. Mit der Scheiße haben wir uns eine neue al-Qaida (oder eine neues GLADIO) erschaffen.
Globalisierter Naziterror!
Angeblich droht Putin den Helfershelfern der Ukraine nun, seinerseits Schiffe, die diese Länder beliefern oder deren Produkte befördern anzugreifen. Ich hoffe, es kommt nicht dazu.
Ich wundere mich aber, dass diese Angriffe im Westen keine Rolle zu spielen scheinen. Es werden Schiffe angegriffen, die nicht den Russen gehören und nicht unter ihrer Flagge fahren und auf denen Personal arbeitet, das nicht russisch ist. Nicht mal die Gewässer sind russisch.
Randbemerkung: Die Aktivität bestimmter Hopium-Konsumenten und die allgemeine NATO-Troll-Gesprächigkeit korreliert stark mit dem Kursverlauf bestimmter Aktien. War schon früher™ im Telepolis-Forum zu beobachten. Wenn diese Aktien (primär die Zocker-Dreiergruppe Rheinmetall, Hensold und Renk) ab-äh-kacken, werden bestimmte Stimmen stumm, um dann wieder umso lauter zu ertönen, wenn sich die Kurse erholen. Interessantes forenübergreifendes Phänomen.
Wie lustig, jetzt wo dort alles auseinander fällt soll nun das Volk gefragt werden. Was bitte hat das Volk der Ukraine dabei zu melden? Und wie viele Bussifizierte wurden gefragt? Wurden überhaupt Ukrainische Bürger befragt und halten die sich wirklich in der Ukraine auf?
So wenig wie das Volk hier in EUropa zu sagen hat, hat auch das Volk der Ukraine zu sagen, nämlich absolut nichts.