Strikte Befolgung der Anti-Wokeness-Politik Trumps an Hochschulen wäre schlecht für Männer

Private Top-Universitäten bevorzugen bei der Aufnahme Männer mit schlechteren Noten als Frauen, um ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu haben. Trump fordert hingegen eine strikt leistungsbasierte Aufnahme. Die würde aber einen wichtigen Teil seiner Wählerschaft brüskieren.

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14 Kommentare

    1. Das ergibt sich aus den Rahmenbedingungen, die im Projekt beschrieben werden. Demnach wird das Familienmodell, bei dem für die Frau die Rolle als Hausfrau und Mutter vorgesehen ist, idealisiert und als einzige unterstützenswerte Lebensform betrachtet.

  1. Ein bisschen sehr pauschal, man müsste hier nach Studiengängen unterscheiden. Schließlich kriegt man nur sehr schwer Frauen für Lehrpositionen in Naturwissenschaften, meines Wissens nach werden es sogar konstant weniger. Also stellen viele Unis in Geistes- und Gesellschaftswissenschaften fast nur Frauen ein, um eine vorzeigbare Gesamtquote zu erreichen. In erster Linie unschön für die betroffenen Frauen, die immer mit der Unsicherheit leben müssen, ihre Stelle vielleicht nur des Geschlechts wegen bekommen zu haben, Männer versuchen eine Karriere in diesen Disziplinen entsprechend immer seltener. Mag sein, dass diese Aufteilung auch mehr oder weniger mit Mehr- und Minderleistern zusammenfällt, aber wie will man das bei so ungleichem Bewerbungsverhalten stichhaltig vergleichen? Richtig schwierig wird es auf jeden Fall, wenn wir uns die Nturwissenschaften anschauen. Seit Jahren ist der Druck massiv gestiegen ist, auch hier so viele Frauen wie möglich einzustellen. Da ist es meiner Erfahrung nach inzwischen allgemein üblich geworden, dass deutlich schlechtere Bewerberinnen den Zuschlag erhalten. Ich kenne leider keine Untersuchung zu dieser Frage, sehr wohl aber viele Uni-Dozentinnen, die sich als bevorzugt wahrnehmen und sich damit schlecht fühlen.

  2. Der Rötzer hat ganz offensichtlich gar nicht verstanden was „DEI“ Programme gerade an den Hochschulen bedeuten.
    Das soll nämlich jedem, egal seiner Rasse oder Herkunft und „Qualifikation“, zu ermöglichen, einen Hochschulabschluss zu machen.
    Diese Gleichmacherei führt dazu, das niemand mehr anhand seiner intellektuellen Möglichkeiten gefördert wird, sondern jeder Idiot alles studieren kann, und bevorzugt Genderstudies betrieben werden und somit das allgemeine Bildungsniveau der Studenten in den Keller geht.

  3. Es gibt Menschen, die für gerecht halten, was ihnen nützt (was ganz offensichtlich ein Gerechtigkeitssinn auf Kindergarten-Niveau ist) und es gibt Menschen, die es für gerecht halten, wenn Unterschiede objektiv zu rechtfertigen sind, z.B. eine strikte Orientierung am Leistungsgedanken.

    Gerecht ist in meinen Augen Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln.

    Gerecht ist Chancengleichheit, nicht Ergebnisgleichheit.

    Noten sind objektivierbar, messbare Ergebnisse. Wenn man an den Chancen von Minderheiten (in genannten Fall Männern) etwas verbessern möchte, dann darf man nicht den leichten Weg gehen und einfach das Ergebnis frisieren, weil das ungerecht gegenüber Frauen ist, die benachteiligt werden, obwohl sie bessere Noten haben.

    Genauso ist das aber auch bei der Frauenquote. Wer Frauen fördern will, der muss sie auch fördern und zwar bei den Chancen, nicht bei den Ergebnissen. Es ist sehr viel mühsamer, z.B. kleinere Klassen zu finanzieren, um aus möglich jedem Kind, in dem Fall Mädchen, das maximale Potential herauszuholen. Faule, knauserige Politiker ohne jeden Sinn für Fairness (in allen möglichen Bereichen zu bewundern) haben sich aber lieber Quotenregelungen ausgedacht, um eine Scheingerechtigkeit herzustellen, die individuelle Personen bevorzugt oder benachteiligt. Daumen hoch, Daumen runter. Wie man das in einer Demokratie und einem Rechtstaat halt so macht (Ironie off).

    Es geht nicht um Gerechtigkeit. Es geht darum, Gott zu spielen, davon bin absolut überzeugt. Quotenregelungen sind in meinen Augen völliger Schwachsinn und jeder vernünftige Mensch mit einem echten Gefühl für Fairness muss sie ablehnen, es sei denn, man lässt sich korrumpieren, weil die Quote einem selbst nützt (was ich ausgesprochen erbärmlich finde, noch dazu bei denen, die ständig über Moral reden. Aber das vielleicht wie mit dem Sex: Wer besonders viel darüber redet, hat häufig keinen).

    Es muss in meinen Augen IMMER um das Individuum gehen. Individuelle Männer dürfen nicht für individuelle Frauen benachteiligt werden, genauso wie im genannten Fall umgekehrt.

    Und ob das von Trump oder dem Mann aus dem Mond oder Lieschen Müller veranlasst wird, das ist egal!

    Ich beobachte diese schreckliche Menschelei, bei denen nach dem Nasenprinzip bewertet wird, in allen möglichen Bereichen und es kotzt mich an! Wichtig ist bei diesem ätzenden Menschenl z.B. nicht, was gesagt wird, sondern wer etwas sagt. Wichtig ist auch nicht, was jemand objektiv tut. Nein, die Antifa kann Nazi-Methoden anwenden und politische Gegner bedrohen, während andere, die objektiv gesehen nichts getan haben, als böse Nazis gelten und darum gar nichts richtig machen können. Nein, es ist inzwischen sogar so absurd, dass als rechtsextrem gilt, wer Frieden mit Russland will oder nicht möchte, dass Gaza planiert wird. Man muss sich mal diesen Wahnsinn vorstellen.

    Es soll die einen geben, die alles tun und sagen dürfen, weil sie die Guten sind und wenn die Handlungen und Reden noch so schlimm sind, während die anderen nichts tun und nichts sagen dürfen, weil sie als Böse stigmatisiert werden und darum angeblich nie recht haben können. Das ist vollkommen irre.

    Aber das Ergebnis soll halt sein: Die USA können nie was falsch machen. Israel kann nie was falsch machen. Die EU ist super. Russland macht alles falsch. China macht alles falsch. Ungarn auch.

    Ich bin überzeugt, dass die in meinen Augen schwachsinnige Quote mit die Ursache dafür ist, dass nicht mehr messbare Kriterien gelten, sondern bei vielen (leider insbesondere bei denen, die als „links“ gelten, was sie eigentlich nicht sind) nur noch dumpfes Rudeldenken herrscht, bei der das eigene Rudel tun kann, was es will und das andere absolut gar nichts richtig machen kann. Die dumme AfD findet ja z.B. gar nichts dabei, dass deutsche Rentner mit skandalös niedrigen 48% Rente abgespeist werden. Nein, da trötet man lieber gegen Merz und möchte selbst das noch unterbieten.

    Weil es nur noch um primitivste Rudelzugehörigkeiten geht.

    Wir müssen zu Objektivität zurück. Ich hoffe da fast ein bisschen auf die KI. Ich glaube sogar, dass die KI eine gerechtere Justiz ermöglichen könnte, weil es schwierig sein dürfte, einer Maschine das Nasenprinzip beizubringen, nach dem – davon bin ich überzeugt – sehr viele Richter entscheiden, ob ihnen z.B. ein Angeklagter sympathisch ist oder nicht.

    Die Menschheit war schonmal weniger doof. Es wäre schön, wenn wir dahin zurückfinden könnten. Hilfreich ist da vielleicht der Gedanke, dass ein übergeordnetes Gefühl für Fairness (ein Individuum wird gegenüber dem anderen Individuum nicht aufgrund nicht objektivierbarer Kriterien bevorzugt oder benachteiligt) letztlich FÜR ALLE ein Gewinn ist. Eine Frau bekommt nicht aufgrund der Frauen-Quote eine Stelle, aber eben z.B. aufgrund besserer Noten einen Studienplatz usw.

    1. „Noten sind objektivierbar, messbare Ergebnisse. “

      Nein sind sie nicht, weil Noten immer von der Subjektivität des Benoters anhängen. Siehe die vielen Untersuchungen die finden daß, Schülerinnen besser benotet werden als Schüler. Man kann natürlich mehr Objektivität reinbringen mit möglichst vielen verschiedenen Benotern um verschiedene Subjektivität zu haben und dann sozusagen gemittelt Objektivität. Und natürlich blinde Bewertungen der anonymisierten Klausuren. Geht natürlich schlecht bei mündlichen Prüfungen bei denen jene die gut labern können als jene die schüchtern sind. Es gibt sicher noch mehr Fehler bei Benotungen.

      Die einzige Ausnahme dürften absolut streng logische Fächer wie Mathematik oder Informatik sein, weil entweder ist etwas eindeutig beweisbar oder eben nicht. Aber selbst dort wird auch der Benoter seine subjektive Sicht einbringen.

      Aber immer noch besser als pauschal gute Noten für jeden außer alten weißen Männern zu verteilen. Egal was geleistet wurde.

    1. Ich glaube, die kognitive Dissonanz ist eher bei den Linken zu verorten.
      Aber ein bisschen Trump Bashing geht immer.
      Ihr Linken werdet euch noch ziemlich umschauen, in naher Zukunft.
      Weil dann müßt Ihr wieder richtig arbeiten für euer Geld.
      Früher mußte man noch Lehrgeld und Schulgeld bezahlen.
      Das war auch gut so und man hätte heute nicht die Verhältnisse die wir haben.
      Heute wissen Menschen nicht mal mehr ob sie Männlein, Weiblein oder wahlweise ein Zebra sind.
      Die studieren dann irgendwas mit Gender, treiben sich in irgendwelchen NGOs rum und
      verprassen die Steuergelder von hart arbeitenden Menschen.

      Unter dem Motto „America First“ und „Frieden durch Stärke“ legt US-Präsident Donald Trump jetzt eine Strategie vor, die den klarsten Bruch mit der außen- und sicherheitspolitischen Linie der vergangenen Jahrzehnte markiert und vor allem in Europa zu erheblichen Verwerfungen führen dürfte.

      Das können Sie sich mal in Ruhe durchlesen, wenn Sie möchten. Nur damit schon mal klar ist, was da so auf uns
      zukommen könnte. Vielleicht bleibt Ihnen ja ihr, noch schnippisches Trump Bashing, im Hals stecken. 😎

      https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/12/2025-National-Security-Strategy.pdf

    2. Ein kalter Ostwind kommt dann auch noch angeblasen.
      Die Friedensverhandlungen gehen unvermindert weiter und die RF siegt auf ganzer Linie.
      Das könnten hohe Reperationszahlungen werden, die Deutschland anschließend zu
      leisten hat.

      Also immer schön den Ball flach halten.

      EU und Kiewer Regime auf ganzer Linie gescheitert. Ihre Niederlage gegen Russland ist nun endgültig besiegelt.
      https://www.youtube.com/watch?v=LvPYwN8jXPA

  4. Wo ist das Problem? Wenn Frauenhirnchen zugänglicher für akademische Bildung sind, sollten Frauen in einer Leistungsgesellschaft dann natürlich auch die Mehrheit der Studenten stellen. Eigentlich wäre es gesellschaftlich am besten, wenn jeder machen würde, was er am besten kann. Davon sind wir praktisch endlos weit entfernt!

    1. Fächer mit Namen die auf „studies“ oder „Wissenschaften“ enden sind meiner Erfahrung nach alle ziemlich nutzlos und unwissenschaftlich. Meiner Erfahrung nach tun sich die meisten Frauen mit der wissenschaftlichen Methode schwer. Deswegen erzählen Feministinnen auch als Ausrede daß sie eine andere Epistemologie verwendeten und ähnliches Gerede. Substanz hat da gar nichts. Logik ist ja auch Frauen ausgrenzend.

      Ich kenne auch wirklich gute Wissenschaftlerinnen, die wirklich gute Arbeit leisten. Aber die sind selten. Zum Beispiel die Professorin für physikalische Chemie die ich damals an der Uni hatte. Oder meine Exfreundin für die ich ihre Hausarbeiten in Psychologie Korrektur gelesen habe. Das hatte Hand und Fuß. Letztere ist jetzt auch in der Forschung tätig.

      Die meisten Frauen finden sich aber in den eher nutzlosen Fächern. Und so viele Kunstwissenschaftlerinnen braucht man nicht. So viele Museen gibt es gar nicht. Oder sie müssen dann eben heiraten und ihren Kindern Kunst nahe bringen. Okay das ist nicht ganz verkehrt auch den Kunstsinn der Kinder zu schulen. Aber muss man dafür studiert haben?

      Bei Genderstudiea lernt man sowieso nur Zwietracht sähen. Das braucht man wirklich nicht.

  5. 71.000 $ Jahresgebühr für ein Studium an der Brown Universität. Diese Gebühren dienen dazu, dass die Reichen unter sich bleiben. Die Bruchlinie verläuft nicht zwischen Mann und Frau oder Schwarz und Weiß sondern zwischen Arm und Reich. „Education has become a passport to privileges“ (Bildung als Freifahrtschein für Privilegien), hat E.F. Schumacher 1973 in „Small is beautiful“ geschrieben, er hat da vielleicht Gandhi zitiert, so genau weiß ich es nicht. Egal, darauf läuft es hinaus, und das ist nicht gut so.

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